Edelknabe hat geschrieben: Bis heute Abend also.
Rainer Maria
Heute Abend habe ich keine Zeit Edelknabe , da muss ich Fernsehen gucken.
Edelknabe hat geschrieben: Bis heute Abend also.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Habe den Fred mal geweckt und werde, wie vor kurzem in einem anderen Thema etwas drin lesen, eben was alles schon darin getextet wurde. Bis heute Abend also.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Habe den Fred mal geweckt und werde, wie vor kurzem in einem anderen Thema etwas drin lesen, eben was alles schon darin getextet wurde. Bis heute Abend also.
Rainer Maria
zoll hat geschrieben:Ein immer wiederkehrender Tag des Gedenkens. Ende des Krieges, Ende der Nazis, Ende der Unterdrückung. Nicht allein für Deutschland, für ganz Europa.
Auch Gedenkens an die Millionen Kriegstoten, an die Millionen Juden und die Millionen Vertriebenen in allen Länder die durch den unsinnigen Krieg in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Ohne dieses Ende hätte sich Europa total anders entwickelt, aber eher zu einem autoritären Gebilde unter deutscher Vorherrschaft. "Die braunen Staaten von Europa" oder so ähnlich.
pentium hat geschrieben:Weltkriegs-Gedenken: Berliner Polizei mit 1.500 Beamten im Einsatz
In mehreren deutschen Städten wird heute an das Ende des Zweites Weltkriegs 1945 erinnert. In Berlin sind Kundgebungen an den Sowjetischen Ehrenmalen und am Brandenburger Tor geplant. Die Polizei ist mit 1.500 Beamten im Einsatz, um Auseinandersetzungen zwischen pro-russischen und pro-ukrainischen Demonstranten zu verhindern. Die ukrainische Botschaft erklärte, sie werde keine Kränze und Blumen an sowjetischen Ehrenmalen niederlegen.
mdr
pentium hat geschrieben:Selenskyj hat eine Rede dazu gehalten. Die Ukraine wird künftig am 8. Mai eines Jahres den Sieg über den Nationalsozialismus feiern. Damit, so Selenskyj, wird die Ukraine künftig gemeinsam mit der freien Welt der Opfer gedenken. Am 9. Mai eines Jahres, wird künftig, wie auch in der EU, der Europatag begannen.
Quelle: Welt.de
Gerd Böhmer hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Selenskyj hat eine Rede dazu gehalten. Die Ukraine wird künftig am 8. Mai eines Jahres den Sieg über den Nationalsozialismus feiern. Damit, so Selenskyj, wird die Ukraine künftig gemeinsam mit der freien Welt der Opfer gedenken. Am 9. Mai eines Jahres, wird künftig, wie auch in der EU, der Europatag begannen.
Quelle: Welt.de
Angesichts des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus in Deutschland - der Selenskyj sollte besser schweigen und die Welt mit seinen naiven und dummen Sprüchen verschonen / duck und wech ...
edit - wie ich es heute mitbekommen habe ist ja die EU-Trulla wohl gerade wieder in Kiew.
pentium hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Selenskyj hat eine Rede dazu gehalten. Die Ukraine wird künftig am 8. Mai eines Jahres den Sieg über den Nationalsozialismus feiern. Damit, so Selenskyj, wird die Ukraine künftig gemeinsam mit der freien Welt der Opfer gedenken. Am 9. Mai eines Jahres, wird künftig, wie auch in der EU, der Europatag begannen.
Quelle: Welt.de
Angesichts des Jahrestages der Befreiung vom Faschismus in Deutschland - der Selenskyj sollte besser schweigen und die Welt mit seinen naiven und dummen Sprüchen verschonen / duck und wech ...
edit - wie ich es heute mitbekommen habe ist ja die EU-Trulla wohl gerade wieder in Kiew.
Selenskis Vergleich ist zutreffend. Russland ist, wie 1941 Deutschland, der Angreifer.
Hier auch "Geschichte" der ach so zu verehrenden Befreier. Lief gestern Abend im TV. Aber das Thema wurde sicher auch ausführlich damals in der DDR in der Schule behandelt.
https://www.daserste.de/information/rep ... t-100.html
steffen52 hat geschrieben:Nur mal darüber nachgedacht, wie es in Wirklichkeit gekommen ist. Am 8./9. und 10 Februar 1990 hatte J. Baker, H. Kohl und H.D. Genscher
bei ihren Moskauer Gesprächen mit M. Gorbatschow und E. Schewardnadse das Versprechen gegeben, die NATO nicht nach Osten zu erweitern!!!!!
Gruß steffen52
steffen52 hat geschrieben:Klar, es wird alles so gedreht wie es gerade passt. Nur nicht bei den echten Fakten bleiben, es ist nun mal das Zugeständnis gewesen und
ohne dieses Zugeständnis wären die Russen auch nicht aus der EX-DDR so einfach gegangen. Möchte wissen wie es Heute aussehen würde wären sie
noch da, so wie die Amis.....
Gruß steffen52
pentium hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Klar, es wird alles so gedreht wie es gerade passt. Nur nicht bei den echten Fakten bleiben, es ist nun mal das Zugeständnis gewesen und
ohne dieses Zugeständnis wären die Russen auch nicht aus der EX-DDR so einfach gegangen. Möchte wissen wie es Heute aussehen würde wären sie
noch da, so wie die Amis.....
Gruß steffen52
Was sind den die echten Fakten? Meinst du ernsthaft die Polen oder Tschechen, Slowaken, Ungarn u.s.w. hätten sich von Genscher vorschreiben lassen ob sie in die NATO gehen können? Träume weiter von deinen echten Fakten.
Alle an den Gesprächen Beteiligten – auch der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow – erklärten später, eine mögliche NATO-Osterweiterung war in den weiteren Gesprächen überhaupt kein Thema. Worum es lediglich ging, war erstmal überhaupt die Frage: Wird ganz Deutschland künftig zur NATO gehören? Dem stimmte die Sowjetunion zu – vor allem, nachdem der Westen ihr eine Finanzspritze von fünf Milliarden Mark versprochen hat.
Nächste Frage: Wenn Deutschland zur NATO gehört, wird die NATO dann künftig auch in Ostdeutschland operieren und sich sozusagen mit den noch immer stationierten sowjetischen Truppen das Gelände teilen? Dies, so die Zusage, werde nicht passieren – und ist auch nicht passiert, bis die sowjetischen Streitkräfte 1994 aus Ostdeutschland abgezogen wurden.
Kurz: Ja, über eine künftige Osterweiterung der NATO wurde laut nachgedacht, aber es gab keine Versprechen oder Zusagen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung.
Selbst wenn irgendjemand das falsch verstanden haben sollte, ging die Geschichte ja weiter: 1997 unterzeichneten beide Seiten die NATO-Russland-Grundakte. Darin erkennt Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat. Spätestens damit macht Moskau den Weg frei für die Aufnahme weiterer osteuropäischer Staaten ins Natobündnis.
....
steffen52 hat geschrieben:pentium hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Klar, es wird alles so gedreht wie es gerade passt. Nur nicht bei den echten Fakten bleiben, es ist nun mal das Zugeständnis gewesen und
ohne dieses Zugeständnis wären die Russen auch nicht aus der EX-DDR so einfach gegangen. Möchte wissen wie es Heute aussehen würde wären sie
noch da, so wie die Amis.....
Gruß steffen52
Was sind den die echten Fakten? Meinst du ernsthaft die Polen oder Tschechen, Slowaken, Ungarn u.s.w. hätten sich von Genscher vorschreiben lassen ob sie in die NATO gehen können? Träume weiter von deinen echten Fakten.
Alle an den Gesprächen Beteiligten – auch der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow – erklärten später, eine mögliche NATO-Osterweiterung war in den weiteren Gesprächen überhaupt kein Thema. Worum es lediglich ging, war erstmal überhaupt die Frage: Wird ganz Deutschland künftig zur NATO gehören? Dem stimmte die Sowjetunion zu – vor allem, nachdem der Westen ihr eine Finanzspritze von fünf Milliarden Mark versprochen hat.
Nächste Frage: Wenn Deutschland zur NATO gehört, wird die NATO dann künftig auch in Ostdeutschland operieren und sich sozusagen mit den noch immer stationierten sowjetischen Truppen das Gelände teilen? Dies, so die Zusage, werde nicht passieren – und ist auch nicht passiert, bis die sowjetischen Streitkräfte 1994 aus Ostdeutschland abgezogen wurden.
Kurz: Ja, über eine künftige Osterweiterung der NATO wurde laut nachgedacht, aber es gab keine Versprechen oder Zusagen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung.
Selbst wenn irgendjemand das falsch verstanden haben sollte, ging die Geschichte ja weiter: 1997 unterzeichneten beide Seiten die NATO-Russland-Grundakte. Darin erkennt Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat. Spätestens damit macht Moskau den Weg frei für die Aufnahme weiterer osteuropäischer Staaten ins Natobündnis.
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Du gibst auch nur das wieder was die Geschichtsverdreher so schreiben......
Gruß steffen52
pentium hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Nur mal darüber nachgedacht, wie es in Wirklichkeit gekommen ist. Am 8./9. und 10 Februar 1990 hatte J. Baker, H. Kohl und H.D. Genscher
bei ihren Moskauer Gesprächen mit M. Gorbatschow und E. Schewardnadse das Versprechen gegeben, die NATO nicht nach Osten zu erweitern!!!!!
Gruß steffen52
Wie oft willst du diese Geschichte noch bringen? Das wurde vom russischen Präsidenten Wladimir Putin immer wieder behauptet, ist aber historisch so nicht richtig. Die Behauptung bezieht sich auf die sogenannten Zwei-plus-Vier-Verhandlungen 1990. Bei diesen Gesprächen ging es um die deutsche Wiedervereinigung nach dem Fall der Mauer. Beteiligt waren: Die beiden deutschen Staaten Bundesrepublik und DDR sowie die vier Siegermächte: USA, Großbritannien, Frankreich und die Sowjetunion. Angeblich, so lautet die Behauptung, gab es bei diesen Gesprächen eine Zusicherung des Westens, die NATO nicht über Deutschland hinaus auszudehnen.
"Wir waren uns einig, dass nicht die Absicht besteht, das NATO-Verteidigungsgebiet auszudehnen nach Osten. Das gilt übrigens nicht nur in Bezug auf die DDR, die wir nicht einverleiben wollen, sondern das gilt ganz generell."
Bundesaußenministers Hans-Dietrich Genscher, Februar 1990
Das hat Genscher tatsächlich so gesagt. Zur Wahrheit gehört aber auch: Genscher gibt tatsächlich nur seine persönliche Haltung wieder.
karnak hat geschrieben:Das ändert aber alles nichts an der Tatsache, dass das Militärbündnis NATO mit einem eventuellen Eintritt der Ukraine dann entgültig an die Russen herangerückt ist, dass diese Möglichkeit den Russen nicht gefällt und der Putin in seinen Großmachtsphantasien auf diesem Pferd reitet ist doch logisch.
[...]
karnak hat geschrieben:Das ändert aber alles nichts an der Tatsache, dass das Militärbündnis NATO mit einem eventuellen Eintritt der Ukraine dann entgültig an die Russen herangerückt ist, dass diese Möglichkeit den Russen nicht gefällt und der Putin in seinen Großmachtsphantasien auf diesem Pferd reitet ist doch logisch.
Was wäre denn wenn die Russen ein eigenständiges Militärbündnis initiieren und Mexiko Mitglied dieses Bündnisses wird?
pentium hat geschrieben:
Nur mal darüber nachgedacht, wie es in Wirklichkeit gekommen ist. Am 8./9. und 10 Februar 1990 hatte J. Baker, H. Kohl und H.D. Genscher
bei ihren Moskauer Gesprächen mit M. Gorbatschow und E. Schewardnadse das Versprechen gegeben, die NATO nicht nach Osten zu erweitern
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