Geil.
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Spartacus hat geschrieben:Das Jahr fängt halt für uns beide gut an.![]()
Mal gucken wer zu Letzt lacht.
Sparta

Die Deutsche Börse wird mit dem beabsichtigten Rückzug von Linde ihren mit Abstand größten Dax-Wert mit einem Kurswert von 152 Milliarden Euro verlieren. Das deutsche Traditionsunternehmen ist mit dem US-Gashersteller Praxair eine Fusion eingegangen. Seitdem liegt ein Schwerpunkt in den USA und auch an der Börse dort.
Kritik von deutschen Fondsgesellschaften
Auch wenn einige deutsche Fondsgesellschaften sich beschweren und auf den Fusionsvertrag verweisen, der einen Weggang aus Deutschland ausschließen soll: am Votum der außerordentlichen Hauptversammlung besteht kein Zweifel. Tatsache ist, dass Linde im Dax40 ein übergroßes Schwergewicht ist und der Index ohne seinen Spitzenwert ärmer wird. Genau das ist ein Grund für das erfolgreiche Traditionsunternehmen, den Dax zu verlassen.
Bessere Bewertung an US-Börsen
An den US-Börsen notiert die Linde Group zusammen mit vielen ähnlich hoch bewerteten Unternehmen, so dass eine marktgerechte Kursfindung kein Problem ist. In Deutschland fehlt es dagegen an Vergleichbarem, weshalb die Bewertung der Linde-Aktien auf beiden Seiten des Atlantiks oft unterschiedlich ausfällt. Diesen Ärger will man sich künftig ersparen und nimmt dafür in Kauf, aus einigen Fonds und anderen Finanzprodukten herauszufallen, die den Dax abbilden.

Mehrere großen Notenbanken stehen in dieser Woche vor der Entscheidung, wie es mit der Geldpolitik weitergehen soll: Die amerikanische Federal Reserve (Fed) am Mittwoch sowie die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank of England am Donnerstag.
Während die Fed bislang früher und stärker die Zinsen angehoben hatte als die EZB, dürfte sie in dieser Woche den kleineren Zinsschritt gehen: Erwartet werden 0,25 Prozentpunkte – während bei der EZB eine Zinserhöhung um 0,5 Prozentpunkte als gesetzt gilt und auch die Bank of England einen Schritt in dieser Höhe gehen könnte.
„Wir sind der Meinung, dass die EZB keine andere Wahl hat, als die Zinsen um 50 Basispunkte anzuheben“, sagte Frederik Ducrozet, Ökonom der Bank Pictet.
EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte zuletzt beim Jahresauftakt der Deutschen Börse recht klar gesagt, die Zinsen müssten weiter steigen. Ähnlich hatte sich Bundesbankpräsident Joachim Nagel geäußert. Es hatte aber auch schon Stimmen aus dem EZB-Rat gegeben, die etwas zurückhaltender klangen.
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augenzeuge hat geschrieben:Gold ist gefallen.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Gold ist gefallen.
AZ
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Gold ist gefallen.
AZ
Wo schaust du eigentlich immer? Hier läuft Gold in Echtzeit.
https://www.gold.de/kurse/goldpreis/
Sparta

pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Gold ist gefallen.
AZ
Das ist ja furchtbar...war es schlimm?


Die globale Goldnachfrage ist im vergangenen Jahr auf den höchsten Wert seit dem Jahr 2011 gestiegen. Das berichtet die Branchenorganisation World Gold Council (WGC) in ihrem Jahresabschlussbericht, der der F.A.Z. vorab vorliegt.
Demnach stieg die Goldnachfrage insgesamt um 18 Prozent auf 4740,7 Tonnen Gold. Analystin Louise Street sagte im Gespräch mit der F.A.Z., den größten Anstieg habe es bei den Goldkäufen der Notenbanken gegeben.
Viele von denen haben ihre Goldbestände deutlich ausgebaut, unter anderem die Notenbank der Türkei. Aber auch in den Ölländern des Nahen Ostens sowie in Indien und China haben die Notenbanken Gold gekauft. Insgesamt stieg die Goldnachfrage der Zentralbanken im vergangenen Jahr um stolze 152 Prozent auf 1135,7 Tonnen.
Im Sommer 2022 wurden in Simbabwe Goldmünzen eingeführt, um der dramatischen Inflation im Land und dem rapiden Wertverfall des Simbabwe-Dollars entgegenzuwirken – bisher war die Maßnahme erfolgreich, wenn man lokalen Quellen Glauben schenkt. Weitere Staaten, die mit ihren instabilen Währungen zu kämpfen haben, dürften dem Beispiel folgen. So manche Marktbeobachter spekulieren schon lange, dass eine Zeitenwende im globalen Währungssystem bevorsteht. Demnach würde Gold bald wieder zur Deckung der wichtigsten Papierwährungen zum Einsatz kommen, so wie es bis zum Ende des Dollar-Gold-Standards von Bretton Woods (1971) in verwässerter Form noch der Fall war.
Dass er für neue Aufträge in den Startlöchern steht, daran lässt Armin Papperger keinen Zweifel. "Die gesamte deutsche Industrie ist bereit. Die Ressourcen sind da, die Leute sind da, wir haben auch das Know-how", sagte der Rheinmetall-Chef vor genau einer Woche. "Was wir jetzt brauchen, ist gemeinsam mit der Politik den Schulterschluss, dass wir eine Planungsfähigkeit haben."
Kurz darauf bekommt Papperger, was er sich gewünscht hatte: nach wochenlangem Zögern macht Kanzler Olaf Scholz noch am Abend den Weg für die Lieferung von Leopard-Panzern in die Ukraine frei. "Auf den Punkt genau" sei die Entscheidung gekommen, kommentiert ein Aktienhändler. Und folgerichtig springt der Rheinmetall-Kurs am nächsten Morgen sofort auf ein neues Allzeithoch von fast 230 Euro. Seit Putins Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat er um 130 Prozent zugelegt.

augenzeuge hat geschrieben:Goldpreis überbewertet
https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen ... 84493.html
AZ
Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Goldpreis überbewertet
https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen ... 84493.html
AZ
Warte mal den Freitag ab, wenn die Entscheidungen der Notenbanken gefallen sind. Gold steht noch in den Startlöchern und ist total unterbewertet, bei den Mengen die die Notenbanken gekauft haben.![]()
Sparta

augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Goldpreis überbewertet
https://www.n-tv.de/mediathek/sendungen ... 84493.html
AZ
Warte mal den Freitag ab, wenn die Entscheidungen der Notenbanken gefallen sind. Gold steht noch in den Startlöchern und ist total unterbewertet, bei den Mengen die die Notenbanken gekauft haben.![]()
Sparta
Jetzt steh ich voll zwischen den Stühlen. Aber ich neige eher zu einer Konsolidierung beim Gold auf 1700 mindestens.
AZ
Spartacus hat geschrieben:
Nun warten wir die EZB ab.
Sparta
pentium hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:
Nun warten wir die EZB ab.
Sparta
Du kennst diesen Wir? Sag ihm einen schönen Gruß...
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Gold und Euro verlieren seit 14:30 Uhr spürbar. Der Goldpreis fällt binnen weniger Minuten von 1.915 Dollar auf 1.883 Dollar. Der Euro verliert gegenüber dem US-Dollar von 1,0925 auf 1,0831. Im Chart sehen wir die schlagartig fallenden Kurse. Dem gegenüber sehen wir, wie gleichzeitig seit 14:30 Uhr der US-Dollar (Währungskorb Dollar-Index) und die Renditen für zehnjährige US-Staatsanleihen nach oben springen. Diese Bewegung liegt an den um 14:30 Uhr veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten für Januar.
Es war vorhin eine echte Überraschung. Man musste wohl ein zweites oder drittes Mal hinschauen. Bei einer Markterwartung von 185.000 neu geschaffenen Stellen wurden tatsächlich 517.000 neue Arbeitsstellen in den USA geschaffen, in nur einem Monat! Die US-Arbeitslosenquote lag bei 3,4%, bei Erwartungen von 3,6 %. Die US-Stundenlöhne liegen mit +0,3 % zum Vormonat wie erwartet, und mit +4,4% zum Vorjahresmonat höher als erwartet. Was sagt uns das? Der US-Arbeitsmarkt läuft deutlich heißer als gedacht. Warum Euro und Gold verlieren? Die steigenden Anleiherenditen machen das zinslose Gold weniger attraktiv, und der höhere US-Dollar drückt automatisch gegen seinen großen Kontrahenten, den Euro.

Insgesamt darf ab 2023 jeder Sparer 1.000 Euro an Kapitalerträgen freistellen, Ehegatten also gemeinsam 2.000 Euro (Zusammenveranlagung).
SpartaSpartacus hat geschrieben:Gute Nachrichten für die Leute die ein bisschen Geld übrig haben. Für 30.000 Euro Festgeld - Laufzeit 1 Jahr - gibt es nun 3 % Zinsen, also mal eben 900 Euro auf die Hand.
So was nimmt man natürlich gerne mit. Kapitalertragsteuern muss man auch nicht abdrücken, da nun pro Kopf 1.000 Euro pro Jahr steuerfrei sind. Karnak, da kannst du was
reinbuttern, ist absolut sicher. Wolltest du nicht ein Haus kaufen? Bevor das Geld nur rumliegt, frage einfach mal bei deiner Bank nach. Freistellungsauftrag nicht vergessen.Insgesamt darf ab 2023 jeder Sparer 1.000 Euro an Kapitalerträgen freistellen, Ehegatten also gemeinsam 2.000 Euro (Zusammenveranlagung).
Sparta

augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Gute Nachrichten für die Leute die ein bisschen Geld übrig haben. Für 30.000 Euro Festgeld - Laufzeit 1 Jahr - gibt es nun 3 % Zinsen, also mal eben 900 Euro auf die Hand.
So was nimmt man natürlich gerne mit. Kapitalertragsteuern muss man auch nicht abdrücken, da nun pro Kopf 1.000 Euro pro Jahr steuerfrei sind. Karnak, da kannst du was
reinbuttern, ist absolut sicher. Wolltest du nicht ein Haus kaufen? Bevor das Geld nur rumliegt, frage einfach mal bei deiner Bank nach. Freistellungsauftrag nicht vergessen.Insgesamt darf ab 2023 jeder Sparer 1.000 Euro an Kapitalerträgen freistellen, Ehegatten also gemeinsam 2.000 Euro (Zusammenveranlagung).
Sparta
Gibt sogar 3,1%. Signet Bank Festgeld
Lettische Einlagensicherung Gesetzliche lettische Einlagensicherung bis 100.000 EUR
AZ

augenzeuge hat geschrieben:Wer hätte das gedacht?
AZ
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