Nächster Schritt zur Abschaffung des Bargelds und Privatsphäre: Zahlen mit Gesichtserkennung oder Fingerabdruck
„Die bewährte Technologie, die Ihr Gesicht oder Ihren Fingerabdruck zum Entsperren Ihres Telefons verwendet, kann jetzt auch dazu verwendet werden, den Verbrauchern zu helfen, schneller zur Kasse zu gehen. Mit dem neuen Biometric Checkout Program von Mastercard brauchen Sie nur noch sich selbst.“
„Teilnehmer am Biometric Checkout Program von Mastercard bieten Verbrauchern die Möglichkeit, sich bequem im Geschäft oder zu Hause über eine App des Händlers oder des Identitätsanbieters für ihren biometrischen Kassenservice anzumelden. … Die Verbraucher können einfach die Rechnung prüfen und in eine Kamera lächeln oder ihre Hand über ein Lesegerät halten, um zu bezahlen.“
Damit hat man eine eineindeutige Zuordnung von erworbenen Artikeln zu einer Person. Das lässt sich in vielfältiger Weise nützen. Mit Kameras und Gesichtserkennung weiß der Shop exakt wer, wie durch den Laden geht, was sich die Person ansieht und welchen Verbrauch an Schnaps, Toilettenpapier oder was auch immer man hat.
In China wird das bereits benutzt um das Sozialkreditsystem mit Informationen zu versorgen. Wer zu viel Schnaps kauft, bekommt einen Punkteabzug, und das System kann verhindern, dass man für Schnaps noch zahlen kann. Oder wer zu viel Klopapier kauft, bekommt eine Erhöhung der Krankenversicherung, da das Kaufverhalten auf mögliche Problem hindeutet.
https://tkp.at/2022/05/24/naechster-sch ... erabdruck/
AZ









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