Verratnix hat geschrieben:Gibt Bilder:
Ja danke, da ist schon was zu sehen.Nach russischer Darstellung waren Schiffe der Schwarzmeerflotte am Morgen um 4.20 Uhr Ortszeit mit 16 Drohnen angegriffen worden. Die meisten seien abgefangen worden. Das Minenräumschiff "Iwan Golubez" und auch Anlagen in einer Bucht seien leicht beschädigt worden. Vor dem Hintergrund dieser Darstellung der Ereignisse erklärte das russische Verteidigungsministerium, dass die Sicherheit des für die Getreidetransporte eingerichteten Korridors nicht mehr gewährleistet werden könne. Daher werde das Getreideabkommen ausgesetzt. Russland hatte in der Vergangenheit immer wieder gedroht, das Abkommen im Fall von Terror- oder Sabotageakten platzen zu lassen. Die Ukraine bestreitet allerdings ebenso wie Großbritannien, für einen Angriff auf den Heimathafen der Schwarzmeerflotte verantwortlich zu sein.
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagt in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossiya-1, dass Russlands Präsident Putin offen sei für Verhandlungen mit US-Präsident Joe Biden über Frieden in der Ukraine, sofern sich Washington Moskaus Bedenken anhören und zum Dialog über Sicherheitsgarantien zurückkehren wolle. Auf die Frage, was eine Grundlage für Verhandlungen sein könnte, antwortet Peskow demnach: "Der Wunsch der Vereinigten Staaten, sich unsere Anliegen anzuhören".
augenzeuge hat geschrieben:Na das hört sich doch fast wie nach dem russischen Wunsch auf Friedens-Verhandlungen an. Und natürlich zwischen USA und Russland. Wer sagte nochmal, keiner hätte Interesse?Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagt in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossiya-1, dass Russlands Präsident Putin offen sei für Verhandlungen mit US-Präsident Joe Biden über Frieden in der Ukraine, sofern sich Washington Moskaus Bedenken anhören und zum Dialog über Sicherheitsgarantien zurückkehren wolle. Auf die Frage, was eine Grundlage für Verhandlungen sein könnte, antwortet Peskow demnach: "Der Wunsch der Vereinigten Staaten, sich unsere Anliegen anzuhören".
AZ
Edelknabe hat geschrieben:Genau das wird es bringen Pentium. Die Puppenspieler verhandeln. Und eben nicht deren Marionetten.
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:Jedoch müsse man bedenken, dass Kiew Verhandlungen ausgeschlossen habe.[/i]
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Jedoch müsse man bedenken, dass Kiew Verhandlungen ausgeschlossen habe.[/i]
Das ist falsch. Nach Truppenabzug (ohne Krim) verhandelt Kiew.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Jedoch müsse man bedenken, dass Kiew Verhandlungen ausgeschlossen habe.[/i]
Das ist falsch. Nach Truppenabzug (ohne Krim) verhandelt Kiew.
AZ
Hast du da mal eine Quelle?
Icke46 hat geschrieben:Absurd ist das schon, dass die Kriegsparteien immer so genau die Verluste des jeweiligen Feindes zählen können.
Man stelle sich mal vor, die Hunderttausende Zähler würden auch alle kämpfen, da wäre womöglich der Krieg schon vorbei, und die ganzen Welterklärer, die so gut von dem Krieg leben, müssten plötzlich arbeiten……
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Na das hört sich doch fast wie nach dem russischen Wunsch auf Friedens-Verhandlungen an. Und natürlich zwischen USA und Russland. Wer sagte nochmal, keiner hätte Interesse?Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagt in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossiya-1, dass Russlands Präsident Putin offen sei für Verhandlungen mit US-Präsident Joe Biden über Frieden in der Ukraine, sofern sich Washington Moskaus Bedenken anhören und zum Dialog über Sicherheitsgarantien zurückkehren wolle. Auf die Frage, was eine Grundlage für Verhandlungen sein könnte, antwortet Peskow demnach: "Der Wunsch der Vereinigten Staaten, sich unsere Anliegen anzuhören".
AZ
Der Kreml sei zu Gesprächen über die Ukraine bereit, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag, laut russischen Nachrichtenagenturen. Jedoch müsse man bedenken, dass Kiew Verhandlungen ausgeschlossen habe.
Was sollen das für Verhandlungen werden...? So was wie das Münchner Abkommen? Kann man Putin noch irgendwie vertrauen...
Ari@D187 hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Na das hört sich doch fast wie nach dem russischen Wunsch auf Friedens-Verhandlungen an. Und natürlich zwischen USA und Russland. Wer sagte nochmal, keiner hätte Interesse?Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagt in einem Interview mit dem Fernsehsender Rossiya-1, dass Russlands Präsident Putin offen sei für Verhandlungen mit US-Präsident Joe Biden über Frieden in der Ukraine, sofern sich Washington Moskaus Bedenken anhören und zum Dialog über Sicherheitsgarantien zurückkehren wolle. Auf die Frage, was eine Grundlage für Verhandlungen sein könnte, antwortet Peskow demnach: "Der Wunsch der Vereinigten Staaten, sich unsere Anliegen anzuhören".
AZ
Der Kreml sei zu Gesprächen über die Ukraine bereit, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Dienstag, laut russischen Nachrichtenagenturen. Jedoch müsse man bedenken, dass Kiew Verhandlungen ausgeschlossen habe.
Was sollen das für Verhandlungen werden...? So was wie das Münchner Abkommen? Kann man Putin noch irgendwie vertrauen...
Über was, außer der Zeitdauer bis der Status von 2013 wiederhergestellt ist und über die Höhe der Reparationen sollte denn da verhandelt werden?
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Die Russen suchen einen annehmbaren Ausweg. Langsam dämmert es ihnen, dass sie das nicht packen, ohne irre Zahlen von Menschen zu opfern. Beides geht nicht.
AZ
Auf einem Flugwaffenstützpunkt in der Region Pskow im Nordwesten Russlands sind ukrainischen Angaben zufolge drei russische Kampfhubschrauber zerstört worden. Auf dem Flugplatz Weretje habe sich in der Nacht zum Montag eine starke Explosion ereignet, teilte der ukrainische Militärnachrichtendienst HUR bei Telegram mit. Es seien zwei Hubschrauber Ka-52 Alligator sowie ein Мi-28N vollständig zerstört worden, hieß es weiter. Zwei weitere Helikopter wurden nach Angaben Kiews bei der Detonation schwer beschädigt.
Der Flugwaffenstützpunkt Weretje, auf dem sich den Angaben zufolge die Explosion ereignete, liegt in der Region Pskow rund 500 Kilometer nordwestlich von der russischen Hauptstadt Moskau entfernt. Rund 150 Kilometer weiter westlich befinden sich die Grenzen zu EU-und NATO-Mitgliedsstaaten Lettland und Estland. Die Entfernung zur nächstgelegenen Grenze der Ukraine beträgt mindestens 700 Kilometer, bis nach Kiew sind es rund 900 Kilometer.
Edelknabe hat geschrieben:Die Russen mit Schaum vor dem Maul? Ich denke eher so bei mir, die müssen jetzt die Sinne ihrer Wachsoldaten und das egal wo in diesem großen Russland enorm anschärfen." Ob das Ukrainer sind, eventuell mit Rucksack, Fahrrad und Touristenvisa, verkleidet dazu als Partisanen?" Und nee, nicht vorhandener Humor schnellstens wieder beiseite. Das heißt wohl nicht anderes wie der Konflikt dehnt sich in ihr eigenes Land aus, macht Russland somit irgendwie unsicherer.
Rainer Maria
Nach Spekulationen über eine mögliche nukleare Eskalation im Krieg in der Ukraine hat Russland den rein defensiven Charakter seiner Atomdoktrin unterstrichen. In der gegenwärtigen turbulenten Lage sei es die wichtigste Aufgabe, "jedwede militärische Konfrontation zwischen Nuklearmächten zu vermeiden", erklärte das Außenministerium in Moskau. Russland halte sich in seiner Abschreckungspolitik daran, dass ein Atomkrieg unzulässig sei. Es gebe bei einem solchen Krieg keine Sieger, und er dürfe niemals entfesselt werden. Die russische Doktrin sei zutiefst defensiv: Sie erlaube den Einsatz von Atomwaffen nur, wenn Russland selbst mit Massenvernichtungswaffen angegriffen werde oder bei einem konventionellen Angriff, "der die Existenz des Staates bedroht". Dies unterliege keiner Auslegung und keinen Erweiterungen.
Edelknabe hat geschrieben:Was Sparta, die Russen protestieren mit X Kilogramm Sprengstoff? Und schaffen das dann im umzäunten Gelände(militärischen Bereich) irgend etwas in die Luft zu jagen? Bissel weit hergeholt was Mann, ich tippe da eher auf westliche Geheimdienste die sich so etwas ausdenken, dazu mit willfährigen Brüdern die irgendwie am Gelde hängen.
Rainer Maria
Edelknabe hat geschrieben:Was Sparta, die Russen protestieren mit X Kilogramm Sprengstoff? Und schaffen das dann im umzäunten Gelände(militärischen Bereich) irgend etwas in die Luft zu jagen? Bissel weit hergeholt was Mann, ich tippe da eher auf westliche Geheimdienste die sich so etwas ausdenken, dazu mit willfährigen Brüdern die irgendwie am Gelde hängen.
Rainer Maria
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