Edelknabe hat geschrieben:Das könnten ukrainische Partisanen im Gummimann gewesen sein? Getarnt als Segler-Touristen haben diese bestimmt den Unterwasserakubohrer aus dem deutschen Baumarkt angesetzt. Und schon blubberte es.
Rainer Maria
pentium hat geschrieben:Arbeitshypothese:
Russland will nicht liefern. Gazprom hat aber Verträge, wenn vertragswidrig kein Gas geliefert wird, drohen Strafzahlungen. Jetzt können sie sagen: "Die Pipelines sind kaputt, wir können wirklich nicht liefern, höhere Gewalt."
Und Russland hat ja immer noch das Öl, das Geld einbringt.
Edelknabe hat geschrieben:Beim heutigen Stand der Technik müsste sich aber nun feststellen lassen, welche Schiffsbewegungen Stunden vorher im Umkreis der Detonationsstellen zu Gange waren? Und logo, schon haben wir den Verursacher.
Rainer Maria
„Die Energiesicherheit des gesamten Kontinents steht auf dem Spiel“
Olaf Sch. hat geschrieben:Ist wohl gesprengt worden. Fragt sich nur wer.
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ganz zufällig ist ein US-Verband in der Ostsee
Kann ich mir nicht vorstellen, dass die USA dies gerade jetzt tun würden. Was sollte es ihnen bringen?![]()
AZ
Na Jörg, wo die Amis ihre Hände mit im Spiel haben, das kann man ja in der ganzen Welt beobachten...
Gruß steffen52
Nun berichtet der „Spiegel“, dass der amerikanische Geheimdienst CIA die Bundesregierung bereits im Sommer vor möglichen Anschlägen auf die Gaspipelines gewarnt hatte. Ein Regierungssprecher wollte sich dem Bericht zufolge nicht dazu äußern, der „Spiegel“ beruft sich jedoch auf mit dem Fall vertraute Personen.
.Zentrale Forderung der Demonstrationen ist die Öffnung der Pipeline Nord Stream 2.
pentium hat geschrieben:Arbeitshypothese:
Russland will nicht liefern. Gazprom hat aber Verträge, wenn vertragswidrig kein Gas geliefert wird, drohen Strafzahlungen. Jetzt können sie sagen: "Die Pipelines sind kaputt, wir können wirklich nicht liefern, höhere Gewalt."
Und Russland hat ja immer noch das Öl, das Geld einbringt.
Wirtschaftsminister Habeck geht davon aus, dass die beiden Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim bis April 2023 am Netz bleiben müssen. Hintergrund seien die Prognosen zur Stromproduktion der französischen Atomkraftwerke.
15 Staaten fordern einen europäischen Gaspreisdeckel, um die hohen Energiepreise zu bekämpfen. Er solle für Lieferungen aus dem Ausland und den Handel innerhalb der EU gelten. Deutschland ist gegen die Maßnahme.
HPA hat geschrieben:.Zentrale Forderung der Demonstrationen ist die Öffnung der Pipeline Nord Stream 2.
Forderung erfüllt!
Spartacus hat geschrieben:Wirtschaftsminister Habeck geht davon aus, dass die beiden Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim bis April 2023 am Netz bleiben müssen. Hintergrund seien die Prognosen zur Stromproduktion der französischen Atomkraftwerke.
Was für grüne Dummdöddel und was für eine Logik. Wenn die uralten maroden französischen KKWs wieder laufen, könne wir unsere nach wie vor einwandfreien KKWs abschalten und den Strom aus Frankreich bekommen?
Oh Herr wirf Hirn vom Himmel.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Das Bundeskabinett hat grünes Licht für die geplante steuerfreie Arbeitgeber-Pauschale zur Abfederung der hohen Inflation gegeben.
Nach dem Beschluss vom Mittwoch sollen vom Arbeitgeber gezahlte Prämien bis zu einer Höhe von 3.000 Euro bis Ende 2024 steuerlich begünstigt werden. Als Nächstes wird das Thema im Bundestag beraten.
AZ
Stundenlang ringen die Länder um einen Minimalkonsens, wie sie sich gegenüber dem Bund bei der Finanzierung des neuen Entlastungspakets positionieren sollen. Unstrittig ist am Ende ein Energiepreisdeckel. Entschieden ist noch nichts: Der Kanzler war nicht dabei.
Spartacus hat geschrieben:der Olaf bekommt wohl keine Video Schalte zusammen.![]()
Sparta
karnak hat geschrieben:Habe ich doch gesagt, das Risiko einer Oktoberrevolution geht man nicht nochmal ein, dann schon lieber einen Doppelwums auf Kosten meiner Enkel.
"Der Gasverbrauch von Haushalten und Gewerbe in der letzten Woche lag deutlich über dem durchschnittlichen Verbrauch der Vorjahre", kritisierte Behördenchef Klaus Müller am Donnerstag. Die Zahlen seien damit sehr ernüchternd. Ohne erhebliche Einsparungen auch im privaten Bereich werde es schwer, eine Gasmangellage im Winter zu vermeiden. In der vergangenen Woche habe der Verbrauch um 14,5 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021 gelegen, erklärte Müller.
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