Spartacus hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Selbst bei umgekehrtem Ergebnis, würde Macron am 24. gewinnen.
Ari
Da sei dir mal nicht so sicher, Ari.![]()
Sparta
Dann müssten die Linken zum großen Teil die rechte Madame wählen.
![Denken [denken]](./images/smilies/denken.gif)
AZ
Spartacus hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Selbst bei umgekehrtem Ergebnis, würde Macron am 24. gewinnen.
Ari
Da sei dir mal nicht so sicher, Ari.![]()
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Selbst bei umgekehrtem Ergebnis, würde Macron am 24. gewinnen.
Ari
Da sei dir mal nicht so sicher, Ari.![]()
Sparta
Dann müssten die Linken zum großen Teil die rechte Madame wählen.![]()
AZ
und was dazu gehört bald in die Tonne kloppen.
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:Selbst bei umgekehrtem Ergebnis, würde Macron am 24. gewinnen.
Ari
Da sei dir mal nicht so sicher, Ari.![]()
Sparta
Dann müssten die Linken zum großen Teil die rechte Madame wählen.![]()
AZ
augenzeuge hat geschrieben:und was dazu gehört bald in die Tonne kloppen.
Dann rutscht du aber mit rein.![]()
Ich mach den Letzten. Einer muss ja den Deckel zumachen.![]()
AZ
Paris Aus Wut über das Ergebnis der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl haben Studierende Gebäude der Pariser Sorbonne-Universität besetzt.
Auslöser war der erste Wahlgang, bei dem der Liberale Emmanuel Macron und die Rechte Marine Le Pen auf den vorderen Plätzen landeten - bald findet eine Stichwahl statt.
Um eine Präsidentin Le Pen zu verhindern, sehen sich viele gezwungen Macron zu wählen, obwohl sie mit seiner mittlerweile verstärkt liberal-konservativen
Politik nicht einverstanden sind. Erwartet wird, dass es in der entscheidenden Endrunde auch einen erheblichen Anteil Nichtwähler geben wird.
Vor der zweiten Wahlrunde buhlen die Präsidentschaftskandidaten Macron und Le Pen vor allem um linke Wähler. Doch bei denen wächst der Frust auf das System: Viele wollen nur noch Dampf ablassen.
Denn noch ist nicht sicher, wie sich die Wählerinnen und Wähler des linken Lagers in der Stichwahl entscheiden werden. Schwenken sie nach rechts außen zu Le Pen? Wählen sie mit der Faust in der Tasche Macron? Dass ausgerechnet die Politik-Studierenden an der Sorbonne dazu aufrufen, "weder Le Pen noch Macron" zu wählen, muss beunruhigen. Was passiert, wenn die linken Wähler zu Hause bleiben oder ungültig stimmen? Frankreich gleicht derzeit einem Schnellkochtopf: Die cocotte minute zischt gewaltig - und viele wollen jetzt Dampf ablassen. Keine gute Ausgangslage für eine so entscheidende Wahl.
"Klar, Macron finden hier viele arrogant", sagt sie. "Und er hat die Leute der Mittelschicht vergessen. Die, die hart arbeiten, um irgendwie über die Runden zu kommen." Deshalb hätten hier viele "Marine" gewählt. Doch dann sagt sie den entscheidenden Satz: "Aber Macron hatte auch so viel zu tun, all die Krisen, Corona und jetzt der Krieg - und: Was würde Le Pen denn besser machen? Wunder kann sie auch nicht vollbringen."
Nein, Wunder erwarten sie von Le Pen nicht in Frankreich. Dafür kennen sie die Politikerin schon zu lange, wissen um ihre Stärken und ihre Schwächen. Und was sollte sie denn auch tun, gegen hohe Benzin- und Gaspreise, mitten in diesem Konflikt mit Russland?
Und deshalb scheinen sich jetzt viele zu besinnen. Wen man auch fragt in Caudebec-en-Caux, die Friseurin, der Fleischer, sie alle sagen: Wir müssen Macron nicht mögen, aber so schlecht hat er es nicht gemacht. Und so schlecht geht es uns auch gar nicht.
In der Südkaribik führt Le Pen in Guadeloupe laut der belgischen Zeitung „La Libre“ mit knapp 70 zu 30 Prozent, in Martinique, Saint-Martin und Saint-Barthélémy steht es 55 zu 45 für die Rechtspopulistin. Auch in Französisch-Guyana (südamerikanisches Festland, nördlich von Brasilien) steht es ebenfalls 60 zu 40 für Le Pen. Nur in Französisch-Polynesien (Südpazifik) führt Macron knapp mit 52 zu 48 Prozent. Die Wahlbeteiligungen liegen je zwischen 38 und 47 Prozent.
augenzeuge hat geschrieben:Belgische Medien aktuell:
In der Südkaribik führt Le Pen in Guadeloupe laut der belgischen Zeitung „La Libre“ mit knapp 70 zu 30 Prozent, in Martinique, Saint-Martin und Saint-Barthélémy steht es 55 zu 45 für die Rechtspopulistin. Auch in Französisch-Guyana (südamerikanisches Festland, nördlich von Brasilien) steht es ebenfalls 60 zu 40 für Le Pen. Nur in Französisch-Polynesien (Südpazifik) führt Macron knapp mit 52 zu 48 Prozent. Die Wahlbeteiligungen liegen je zwischen 38 und 47 Prozent.
AZ
Amtsinhaber Emmanuel Macron führt nach belgischen Medienberichten bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich. Demnach liegt er mit 55 bis 58 Prozent der Stimmen vor seiner Konkurrentin Marine Le Pen, heißt es unter Berufung auf Umfragen bis 17 Uhr. Die Wahllokale schließen allerdings erst um 20 Uhr.
augenzeuge hat geschrieben:Donnerwetter, was du so alles in kurzer Zeit mitbekommst! Jeder Tag eine Insel?![]()
steffen52 hat geschrieben: Wenn schon denn schon 2 Tage auf einer Insel und immer schön mit einen Einheimischen über die Insel fahren lassen und halt mit Besuch seiner Familie.
Gruß steffen52
Spartacus hat geschrieben:Nun ich denke die Franzosen werden kalte Füße bekommen und Macron wieder wählen. Das böse Erwachen wird danach kommen, obwohl die Franzosen es eigentlich schon wissen.
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben: Wenn schon denn schon 2 Tage auf einer Insel und immer schön mit einen Einheimischen über die Insel fahren lassen und halt mit Besuch seiner Familie.
Gruß steffen52
Wahnsinn. Ich stell mir grad vor, wie viel Leute da ankommen....weißt du wie oft die Familie das erzählt, was sie dir erzählt hat?![]()
AZ
steffen52 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben: Wenn schon denn schon 2 Tage auf einer Insel und immer schön mit einen Einheimischen über die Insel fahren lassen und halt mit Besuch seiner Familie.
Gruß steffen52
Wahnsinn. Ich stell mir grad vor, wie viel Leute da ankommen....weißt du wie oft die Familie das erzählt, was sie dir erzählt hat?![]()
AZ
Na dieses Jahr bleibe ich 14 Tage auf einer Insel, mal sehen was sie dann alles erzählen????![]()
Gruß steffen52
Ari@D187 hat geschrieben:Erste Hochrechnung:
- Macron: 57,6 %
- Le Pen: 42,4 %
Steffen kann weiterhin in die Karibik reisen.![]()
Ari
pentium hat geschrieben:Beliebt ist Macron nicht wirklich und er wurde in erster Linie gewählt, weil die meisten Franzosen Le Pen noch weniger mögen.
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Beliebt ist Macron nicht wirklich und er wurde in erster Linie gewählt, weil die meisten Franzosen Le Pen noch weniger mögen.
Warum tritt Le Pen dann immer wieder an?
AZ
Der Präsident ist gewählt, nun folgt das Parlament: Frankreichs Linke sammelt sich im radikalen Kurs gegen Macron
Grüne, Sozialisten und Kommunisten versammeln sich hinter dem Linksradikalen Jean-Luc Mélenchon. Sie hoffen, mit vereinten Kräften Macron
eine Mehrheit im Parlament streitig zu machen. Dafür verkaufen Sozialisten und Grüne einen Teil ihrer Seele.
Parlamentswahl in Frankreich: Umfragen prognostizieren enges Rennen
In den jüngsten Umfragen der Meinungsforschungsinstitute Harris interactive und Ifop knapp zwei Wochen vor der Frankreich-Wahl führen Emmanuel Macrons Unterstützer:innen und ihr Bündnis „Ensemble“. Die Liberalen liegen in zwei Umfragen vom 1. Juni 2022 bei 27 Prozent. Mélenchon und dessen Linksbündnis NUPES haben die knappe Mehrheit, die sie zwischenzeitlich hatten, wieder eingebüßt und liegen lediglich auf Platz zwei. Mit etwas Abstand folgt Le Pens Rassemblement National. Die konservativen Republikaner verlieren im Vergleich zu 2017 an Boden. Die rechtsextreme Partei Réconquête von Éric Zemmour spielt bei der Parlamentswahl nur eine Nebenrolle.
Bei der Parlamentswahl in Frankreich zeichnet sich eine deutlich niedrigere Wahlbeteiligung ab als vor fünf Jahren. Und so könnte es am Ende eng werden - zwischen dem Lager von Präsident Macron und einem Linksbündis um Jean-Luc Mélenchon.Offenbar nehmen nur wenige Menschen an der Parlamentswahl in Frankreich teil. Kurz vor Schließung der ersten Wahllokale wurde sie von fünf Meinungsforschungsinstituten auf 52,5 bis 53 Prozent geschätzt. Laut französischem Innenministerium in Paris lag die Beteiligung bis 17.00 Uhr bei 39,42 Prozent, 2017 hatte sie um diese Zeit noch bei 40,75 Prozent gelegen.
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