Der Anteil von Super E10 am Benzinverbrauch in Deutschland steigt. Bereits im Dezember und Januar habe der Anteil des Kraftstoffs über 20 Prozent gelegen, sagte der Geschäftsführer des Bundesverbands der deutschen Bioethanolwirtschaft, Stefan Walter. Angesichts der aktuell sehr hohen Spritpreise geht er davon aus, dass der Trend anhalten wird. E10 enthält bis zu zehn Prozent Biosprit.
Bereits 2021 hatte der E10-Anteil kräftig zugelegt. Im Jahresdurchschnitt lag er bei 17,1 Prozent des Benzinmarktes, nach 13,9 Prozent im Vorjahr. Insgesamt machte Bioethanol im vergangenen Jahr 6,6 Prozent des in Deutschland verkauften Benzins aus. Auch klassisches Superbenzin enthält bis zu fünf Prozent davon.
Werner Thal hat geschrieben:Was macht das Bundeskartellamt?[/b]
W. T.
steffen52 hat geschrieben:Der Liter Super jetzt 1.88 Euro. Mensch, da sagt man schon es ist günstig, Wie schnell sich der Bundesbürger doch an die hohen Preise gewöhnt hat und nicht aufmuckt.![]()
Gruß steffen52
pentium hat geschrieben:steffen52 hat geschrieben:Der Liter Super jetzt 1.88 Euro. Mensch, da sagt man schon es ist günstig, Wie schnell sich der Bundesbürger doch an die hohen Preise gewöhnt hat und nicht aufmuckt.![]()
Gruß steffen52
Hast du dich mit einem Protestplakat an eine Tankstelle gestellt...?
steffen52 hat geschrieben: aber ob Du es begreifst lasse ich mal außen vor......![]()
Gruß steffen52
pentium hat geschrieben:Lindner plant Spritpreissenkung von Juni bis August
https://www.n-tv.de/politik/Lindner-pla ... 61825.html
steffen52 hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Lindner plant Spritpreissenkung von Juni bis August
https://www.n-tv.de/politik/Lindner-pla ... 61825.html
Drei Monate, ein Lacher vorm Herrn. Wegen der Urlaubszeit, das wird wohl den Grünen kaum passen das die Bürger durch die Welt kostengünstig fahren. Wird bestimmt von diesen sogenannten Umweltexperten
abgelehnt. Würde ja die Umwelt verschmutzen, dann lieber Wälder abholzen für die Windräder, das ist so richtig im Sinne der Grünen. Einfach krank dieser Verein. Obwohl es wird ja so wie so nichts, Deutschland
hat weder Material noch Arbeitskräfte welche das in kurzer Zeit umsetzen können. Also alles nur reine Fantasie von diesen grünen Minister und keine Realität.![]()
Gruß steffen52
pentium hat geschrieben:
Lindner ist FDP und kein grüner Minister. Du solltest wirklich auswandern...
steffen52 hat geschrieben:pentium hat geschrieben:
Lindner ist FDP und kein grüner Minister. Du solltest wirklich auswandern...
Das eine hat nichts mit dem anderen zutun, Fakt ist es ist nun mal eine Ampelregierung und da hat die FDP nicht das alleinige sagen, begreife es endlich mal, da müssen die zwei anderen Parteien auch
ihr ja sagen. Das mit dem auswandern wäre wohl besser für Dich, hast damit ja kein Problem die Tschechen legen Dir doch am Herzen, wäre doch was für Dich.....![]()
Gruß steffen52
augenzeuge hat geschrieben:[flash]
Steffen52, du weißt, wo deine Rente mehr Wert hat. Aber du bleibst. Dann muss es besser sein als gedacht.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:[flash]
Steffen52, du weißt, wo deine Rente mehr Wert hat. Aber du bleibst. Dann muss es besser sein als gedacht.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Fast wie früher. Auch in der DDR waren Gebrauchtautos sehr teuer.
Wer vor einem Jahr ein Auto gebraucht gekauft hat, müsste heute im Schnitt 22 Prozent mehr dafür bezahlen. Das zeigen aktuelle Daten von Autoscout24. „27.103 Euro kostet ein entsprechendes Fahrzeug im März durchschnittlich – das sind 347 Euro oder 1,3 Prozent mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum März vergangenen Jahres legen die Gebrauchtwagenpreise um durchschnittlich 4844 Euro zu, was einem Preisplus von 22 Prozent entspricht“, so das Autoportal in einer Mitteilung. Die Inflation auf dem Gebrauchtwagenmarkt ist also deutlich höher als die durchschnittliche Preisinflation.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Fast wie früher. Auch in der DDR waren Gebrauchtautos sehr teuer.
Wer vor einem Jahr ein Auto gebraucht gekauft hat, müsste heute im Schnitt 22 Prozent mehr dafür bezahlen. Das zeigen aktuelle Daten von Autoscout24. „27.103 Euro kostet ein entsprechendes Fahrzeug im März durchschnittlich – das sind 347 Euro oder 1,3 Prozent mehr als im Vormonat. Im Vergleich zum März vergangenen Jahres legen die Gebrauchtwagenpreise um durchschnittlich 4844 Euro zu, was einem Preisplus von 22 Prozent entspricht“, so das Autoportal in einer Mitteilung. Die Inflation auf dem Gebrauchtwagenmarkt ist also deutlich höher als die durchschnittliche Preisinflation.
AZ
pentium hat geschrieben:
Du kaufst gebrauchte Autos an der Tankstelle...?
Spartacus hat geschrieben:Die Rohstoffpreise sinken allgemein gerade stark...
Sparta
Verratnix hat geschrieben:FED? Ist was?
Die US-Notenbank Fed steuert schnurstracks auf eine aggressive Straffung ihrer Geldpolitik zu. Der Grund: sie will die hochschießende Inflation in den Griff bekommen. Goldman Sachs (NYSE:GS) zufolge seien das zwar gute Nachrichten für die Wirtschaft, aber schlechte für die Aktienanleger. "Die Aussicht, dass die Straffung der Fed-Geldpolitik zur Inflationsbekämpfung eine Rezession auslösen könnte, bereitet den Anlegern Sorgen".
Verratnix hat geschrieben:Dankeschön...!
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