Merkur hat geschrieben:Ronny Heidenreich untersucht Praxis und Ertrag der Pullacher DDR-Spionage und zeigt, wie der BND seine Schwächen gegenüber der Öffentlichkeit und den eigenen Mitarbeitern mit inszenierten Erfolgen überdeckte.
andr.k hat geschrieben:Merkur hat geschrieben:Ronny Heidenreich untersucht Praxis und Ertrag der Pullacher DDR-Spionage und zeigt, wie der BND seine Schwächen gegenüber der Öffentlichkeit und den eigenen Mitarbeitern mit inszenierten Erfolgen überdeckte.
andr.k hat geschrieben:Da ich gerade erst das Buch "Die Spionageabwehr der DDR", Band II gelesen habe, bin ich schon auf die neuen Ausführungen von Ronny Heidenreich, zu dem oben zitierten Thema, in diesem Buch gespannt.
augenzeuge hat geschrieben:Könntest du einfach mal darüber schreiben.
zonenhasser hat geschrieben:Der BND geriet mit seiner DDR-Spionage am 13. August 1961 in Erklärungsnöte.
zonenhasser hat geschrieben:Heidenreich klopft die Aktenlage ab und registriert für den BND über den möglichen Zeitpunkt eine glatte Fehlbewertung.
augenzeuge hat geschrieben:Hast du Band 1 bis 10 gelesen?
AZ
andr.k hat geschrieben:
Liest der "Ex-Geheimdienstler und Literaturpapst" neuerdings Bücher in seiner Urne?
augenzeuge hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:
Liest der "Ex-Geheimdienstler und Literaturpapst" neuerdings Bücher in seiner Urne?
Er hat es zuvor aufgenommen mit der Bitte, es zu posten.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Um zum Thema ernster zu kommen, also ich staune, wie der Autor, der 9 Jahre zur Wende war, so ein Werk schreiben kann.
Und es ist ja nicht das Einzige....da staunt der 70jährige und der Laie wundert sich. Aber das ist eben möglich, wenn man an der Quelle sitzt.
Überzeugend scheint auch dieses Werk zu sein:
https://www.perlentaucher.de/buch/ronny ... hland.html
AZ
augenzeuge hat geschrieben:
Der beste Historiker hat auch eigene Erlebnisse gehabt, die er mit den Akten der Gegenseite abgleichen kann.
AZ
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:
Der beste Historiker hat auch eigene Erlebnisse gehabt, die er mit den Akten der Gegenseite abgleichen kann.
AZ
Interessant. Reist der Historiker dann durch Raum und Zeit um aus dem alten Ägypten eigene Erlebnisse zu schildern?
Nostalgiker hat geschrieben:Wir haben da wohl diametral unterschiedliche Auffassungen darüber was ein "Historiker" darf und was nicht.
Der von dir als Zeuge herbeigerufene Knabe dokumentiert nicht wertneutral sondern er meint einen Kreuzzug gegen das "Böse" führen zu müssen.
Kann er aber dann muß er auch damit leben das ihn die richtigen Historiker nicht ernst nehmen.
Außer dir, aber du bist zum Glück kein Historiker.
Nur meinst du das der Knabe alle deine Vorurteile untermauert.
Wie ärmlich.
Merkur hat geschrieben:Mal eine Frage: Wer hat das Buch eigentlich gelesen?
Merkur hat geschrieben:Mal eine Frage: Wer hat das Buch eigentlich gelesen?
"Die Arbeitsweise westlicher Geheimdienste gegen die DDR".
Buch und Diskussion sind für mich aufschlussreich gewesen und haben manche Erkenntnis bestätigt.
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