Na HPA, dazu sage ich nichts außer, dass die NVA nie mit kriegerischer Absicht in fremden Ländern stand wie z.B. die Friedensarmee der BRD.
Interessierter hat geschrieben:Und was hat dieser Film mit den Fallschirmjägern der NVA zu tun?
AkkuGK1 hat geschrieben:Die Rote Armee wurde nur von den Bewohnern der roten Blase verehrt. Die mehrteilige Spielfilm Reihe ist historisch nicht korrekt und mich wundert es immer wieder bei den sowjetischen Kriegsfilmen, wie die Wehrmacht überhaupt Moskau finden konnte...so dämlich werden die dargestellt, bzw wieviel Ruhm kann man eigentlich erwerben, wenn man debile Gegner besiegt?
HPA hat geschrieben:Na HPA, dazu sage ich nichts außer, dass die NVA nie mit kriegerischer Absicht in fremden Ländern stand wie z.B. die Friedensarmee der BRD.
Wie oft willst Du disesn Stuss noch widerkäuen?
Dazu sage ich nur, und das zum wiederholtem Male: Das ist falsch.
Die NVA war sogar in einem Angriffskrieg gegen Israel verwickelt!
Von den ganzen logistischen Unterstzützungen diverser Kriege in Nahost und Afrika einmal abgesehen. Da hatte man ja noch nicht mal skrupel, Waffen und Gerät an beide Kriegsparteien zu liefern so wie Im Krieg Iran gegen Irak geschehen
In Syrien gegen Isarel mitgemsicht zu haben , darauf war man ja intern stolz wie Bolle. Aber nur intern.
Und in Phantasieuniformen.
so hat kein Soldat der NVA auch nur einen Schuss auf Bürger eines fremden Landes, in dem jeweiligen Land, abgefeuert, keine Aufklärungsflüge für anschließende Bombardierungen durchgeführt, weil keine Kampf- oder Kampfunterstützungseinheiten mit schwerer oder leichterer Technik, je in einem fremden Land stand.
Beethoven hat geschrieben:Na HPA, dazu sage ich nichts außer, dass die NVA nie mit kriegerischer Absicht in fremden Ländern stand wie z.B. die Friedensarmee der BRD.
Kumpel hat geschrieben:Beethoven hat geschrieben:Na HPA, dazu sage ich nichts außer, dass die NVA nie mit kriegerischer Absicht in fremden Ländern stand wie z.B. die Friedensarmee der BRD.
Nun ja , wenn man schon derartige Vergleiche anstellt sollte man das allerdings korrekterweise im entsprechenden zeitlichen Kontext tun.
Soll heißen bis zum Zeitpunkt der Auflösung der NVA.
Und von Unterstützung mit Waffen und Gerät ist ja wohl die BRD weit, sehr weit vor den Exporten solches Gerätes, gegenüber der damaligen DDR.
HPA hat geschrieben:so hat kein Soldat der NVA auch nur einen Schuss auf Bürger eines fremden Landes, in dem jeweiligen Land, abgefeuert, keine Aufklärungsflüge für anschließende Bombardierungen durchgeführt, weil keine Kampf- oder Kampfunterstützungseinheiten mit schwerer oder leichterer Technik, je in einem fremden Land stand.
Irrelevant und unrichtig
Auch die logistische Unterstützung einer Kriegspartei mit Lieferung von Kriegsmaterial durch Militärangehörige einer fremden Streitmacht in ein Kriegsgebiet ist eine Kriegshandlung!
Im Aleppo Fall kommt erschwerend hinzu dass dort die NVA in Phantasieuniformen zugegen waren! Sprich , im Fall der Gefangennahme durchaus als Söldner zu behandeln wären!
Warum wohl nahm man den Piloten beim Einfliegen der MiGs sämtliche identifizierende Dokumente inklusive Erkennungsmarke ab??
Oder möchtest Du etwa behaupten, dass Logistik und Instandsetzung nicht zu einer Armee gehören bzw Bestandteil einer Kampfhandlung sind?
Möchtest Du etwa behaupten ,dass die Damen und Herren mit den hellblauen Litzen der Bundeswehr keine Angehörigen einer Streitkraft sind?
Wenn ja, wäre das natürlich eine Novum in der Geschichte des Kriegsvölkerrechts!
zollo hat geschrieben:
Beethoven du schreibst Und das die Rote Armee die Hauptlast des II. WK trug und auch die meisten Opfer bei der Befreiung vom Faschismus brachte, wirst du doch hoffentlich nicht bestreiten.
Das stimmt in Bezug auf Osteuropa. Wäre die SU nicht massiv durch Materiallieferungen aus den USA in die Lage versetzt worden, so wären die Verluste der Roten Armee an Menschen mit Sicherheit höher gewesen (Verweis auf die infanteristischen Angriffswellen mit unzureichender Bewaffnung). Hätte die SU auch so eine hohe technische Ausrüstung wie die amerikanischen Verbündeten gehabt und hätte die sowj. Generalität andere taktische Erwägungen herangezogen, so wäre dieser elendige Krieg vielleicht ein Jahr früher beendet worden.
Aber lange Rede, kurzer Sinn: Kriege sind Unsinn und führen doch nie zum gewünschten Ergebnis.
Logistik ist eines der wichtigsten Elemente der Kriegsführung.
Logistik ist das vielleicht am meisten unterschätzte Gebiet der Kriegsführung.
AkkuGK1 hat geschrieben:
Ohne die Unterstützung der Westmächte hätte die SU den Krieg verloren. Moskau wäre zu einer atomaren Wüste gebombt worden. Aber hätte, hätte Fahrradkette.
augenzeuge hat geschrieben:In diversen Geschichtsbüchern zu Kriegen und Angriffen findet man folgende Aussagen:Logistik ist eines der wichtigsten Elemente der Kriegsführung.Logistik ist das vielleicht am meisten unterschätzte Gebiet der Kriegsführung.
AZ
Beethoven hat geschrieben:
Jedoch auch ohne diese Hilfe, hätte am Ende die Rote Armee gesiegt und es wäre ganz Europa unter dem Herrschaftseinfluss von Stalin gelangt.
Das war für die USA und die Briten aber nicht zielführend.
Freundlichst
und lassen angebliche "Kriegseinsätze" der NVA außen vor.
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