Demokratische Strukturen in Unternehmen

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Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon augenzeuge » 12. Juni 2020, 08:17

Ich will mal nicht so sein. Weil ich davon ausgehe, dass du diese Frage wirklich hast und du sie nicht für einen anderen stellst. [wink]

Edelknabe, auf deinen Beitrag:

" karnak hat geschrieben:
[flash] Seit wann gibt es denn im Arbeitsleben und in Unternehmen " demokratische Strukturen " , was ist das denn für ein Blödsinn?

Die gibt es, seit es gute Arbeitnehmervertretungen gibt."texauszug ende

Letzteres war wohl vom Jörg. Also das interessiert mich selber einmal. Irgendwo mal gelesen, das Arbeitnehmervertreter(hier Gewerkschaft genannt) im Lande sinngemäß gekauft sind,alle. Muss wohl schon ewig und XJahre so laufen, wohl seit die Zechensterben in die 60Jahre im alten Westdeutschland. Käme das denn hin?" Offiziell Gewerkschaft, hinterrum der Arschelecker von der Führungsetage."



Zunächst mal ein paar Fakten.

Wer heute bereits Rentner ist, hat diese kaum erlebt, hat davon keine Kenntnis. Woher auch? Das was in der DDR erfolgte, ist nicht vergleichbar, auch wenn es die Mitbestimmung auf dem Papier gab. Oder dass ein ganzes Unternehmen den Mitarbeitern gehört, so wie es bei Genossenschaften der Fall war/ist. Diese gab es bereits 1800. Mit den ersten demokratischen Strukturen.

Demokratische Strukturen in Unternehmen sind kein Blödsinn, wie es Karnak nennt. Sie sind real, aber sie sind relativ neu. Und natürlich gibt es noch wenige Unternehmen, die dies zunehmend umsetzen. Aber es werden mehr.

Wenn von einer Demokratisierung der Unternehmen die Rede ist, geht es oft um den Abbau von Hierarchiestufen, größere Mitbestimmung, Dezentralisierung, demokratische Erfolgsbeteiligungen,
oder betriebliche Gesundheitsmanagementsysteme, die demokratisch erarbeitet werden, anstatt durch externe Berater.

Hierarchie ist nur eine Struktur, sie bedeutet nicht, dass gut geführt wird. Und diese ist oft zu starr für die komplexe Welt der Märkte, klare Rollendefinitionen und Eigenverantwortung sind die Zukunft.

Die klassische Vorstellung der Managementlehre besagt, dass der Kunde sich allein für die Qualität des Endproduktes interessiert. Das ist oft nicht mehr richtig. Mangelnde Motivation entsteht nicht zuletzt durch fehlende oder unzureichende Mitbestimmung. Was du schreibst, Arschelecker von der Führungsetage, ist ein Problem, welches damit behoben wird.

Ob ein Produkt in Fließbandfertigung, in Gruppenarbeit, in Netzstrukturen von Selbstständigen oder durch Zulieferer produziert und montiert werde, sei für den Kunden unwichtig, solange das Produkt seinen Zweck erfülle. In einem Marktumfeld, in dem Produkte und Leistungen einander immer stärker zu gleichen scheinen und langfristige Kundenbindungen an Bedeutung gewinnen, gibt es jedoch entgegen dieser Annahme die aktuelle Tendenz, dass Unternehmen anfangen, mit den eigenen, modern und menschenfreundlich wirkenden Organisationsstrukturen zu werben.


Und ganz wichtig: Demokratie heißt nicht, das alle machen, was sie wollen.

Aber: Sich selber den Chef wählen und ihn wieder entlassen wenn er versagt? Du wirst lachen, es gibt Unternehmen, wo das so geregelt ist.
Z. B. die schweizer Firma Umantis, die zur deutschen Haufe-Gruppe gehört. Dort läuft es so.

Schau auf dass IT-Unternehmen Praemandatum in Hannover. Demokratische Strukturen findest du in aller Deutlichkeit:

Die Mitarbeiter entscheiden selbst, wann sie kommen und gehen. Sie bestimmen, wie viel Urlaub sie sich gönnen. Sie wählen ihre Führungskräfte. Strategische Entscheidungen treffen nicht die Chefs, sondern sie fallen per Mehrheitsbeschluss. Wie genau – das bestimmt eine ausführliche Satzung, die nur mit der Zweidrittelmehrheit aller Mitarbeiter geändert werden darf.

Der Gründer sagt selbst:
„Was wir tun, hat entscheidend mit persönlicher Freiheit zu tun“, sagt Leppelt. „Ich wollte meinen Mitarbeitern und Kunden nicht ständig von Freiheit erzählen und gleichzeitig im eigenen Betrieb eine Diktatur errichten.“ Auf diese Art schafft er, was vielen IT-Unternehmen oder IT-Abteilungen nur schwerlich gelingt: „Wir zahlen bei weitem nicht die Gehälter, die sich in großen Konzernen erzielen lassen, aber wir haben kein Problem damit, genügend Fachkräfte für uns zu gewinnen. Unser System ist sehr Nerd-konform.“


Dahinter steht die Idee, dass die Gewinnung und Sicherung von Fachkräften demjenigen besser gelingen könnte, der bieten kann, was sich viele Arbeitnehmer heute wünschen: Eigenverantwortlichkeit und einen „tieferen Sinn“ dessen, was sie tun.

„Purpose“ nennt sich das im Management-Jargon. Der Gedanke dahinter: Dass Arbeitnehmer den „Purpose“ ihres Schaffens erkennen, sei in einer Zeit, in der Arbeit und Freizeit aufgrund des digitalen Fortschritts zunehmend verschwimmen, besonders wichtig. Demokratische Strukturen in Unternehmen einzubringen gilt als ein Weg dorthin. https://www.faz.media/fileadmin/07_Uebe ... _Macht.pdf

Ich bin davon überzeugt, dass demokratisch geführte Unternehmen haben eine bessere Anpassungsfähigkeit an die Umwelt haben, weil durch die Mitarbeiter, die eine direkte Wertschätzung erfahren, eine Multiperspektivität entsteht. Mangelnde Motivation aufgrund geringer Mitbestimmung bei der eigenen Arbeit ist heute eines der größten Probleme in Unternehmen.

Und: Mehr Köpfe (Gehirne) wissen mehr. Ganz wichtig in unserer zunehmend komplexeren und dynamischeren Zeit.

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon Edelknabe » 12. Juni 2020, 18:13

Sitzt der Mann von der Gewerkschaft nicht mit im Vorstand, wars VW? Ich bin nicht so der Kenner von solchem Wirtschaftskram meine aber, wenn du in einer Stuhlreihe mit dem Management sitzt, ähnlich hoch bezahlt wie die Männer selber wirst du käuflich.Diese recht moderne Herangehensweise so von Jörg geschildert, ist gut, passt,scheint fair zu sein, hat Zukunftscharakter.Belegschaft leitet sinngemäß ihre Bude, zusammen mit dem Chef. Die finanzielle Note dazu wäre interessant, so wer zahlt wenn es enge wird, wer trägt das Risiko des Unterganges(Bsp. in Coronazeiten)?

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon Ari@D187 » 12. Juni 2020, 18:50

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:[flash] Seit wann gibt es denn im Arbeitsleben und in Unternehmen " demokratische Strukturen " , was ist das denn für ein Blödsinn?


Die gibt es, seit es gute Arbeitnehmervertretungen gibt.

AZ

Wie jetzt, ernsthaft? [flash]

Ari


augenzeuge hat geschrieben:Rhetorische Fragen werden 3 Etagen tiefer beantwortet.

Ari, von jemand anders hätte ich die Frage ernst genommen. Bei dir nicht. Wenn es dir wichtig ist, diskutieren wir über deine Frage. Aber dann mach bitte einen Thread auf.

AZ

Grotesk, der Meister der rhetorischen Fragen regt sich über eine, seiner Ansicht nach, rhetorische Frage auf und will sie nicht ernst nehmen. [flash]

Das was Du oben im Eingang beschreibst ist die abdolute Ausnahme und hat mit Arbeitnehmervertretungen ganau nichts zu tun.

Im heutigen Durchschnittsunternehmen, bzw. in der Masse, gibt es keine demokratischen Strukturen.

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon augenzeuge » 12. Juni 2020, 18:54

Ari@D187 hat geschrieben:Im heutigen Durchschnittsunternehmen, bzw. in der Masse, gibt es keine demokratischen Strukturen.

Ari


Ich hab es verständlich beschrieben. Und wenn du begriffen hättest, was alles zu demokratischen Strukturen dazu gehört, dann wüsstest du, dass es keine Einzelfälle sind.

Vielleicht hilft das ja....
https://books.google.de/books?hl=de&lr= ... en&f=false

AZ

P.S.
Grotesk, der Meister der rhetorischen Fragen regt sich über eine, seiner Ansicht nach, rhetorische Frage auf und will sie nicht ernst nehmen.

Irrtum, von dir nehme ich sie nicht ernst. Weil du es wissen musst, vom Alter her. [wink]
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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon augenzeuge » 12. Juni 2020, 19:00

Edelknabe hat geschrieben: Die finanzielle Note dazu wäre interessant, so wer zahlt wenn es enge wird, wer trägt das Risiko des Unterganges(Bsp. in Coronazeiten)?

Rainer Maria


Eindeutig: Der/die Gründer/Haftenden des U.

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon Edelknabe » 13. Juni 2020, 06:56

Was mir dazu noch einfällt. Ist das nicht nur abgekupfert, vom früheren Genossenschaftsmodell? Nur bissel modernisiert das Ganze? Oder von die VEB in der DDR, so Arbeitnehmer gehört die Bude/Liegenschaft samt Produktionsmittel. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe das früher vor 89/90 immer so gesehen, das eben uns Allen Alles gehörte, des Volkes Eigentum somit.Paar Jahre vor der Wende im Privatbetrieb, da sah das schon anders aus, da wusste der Rainer das Der da, mein Chef das Alles aus seiner Tasche zusteuerte.

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon Ari@D187 » 13. Juni 2020, 11:48

augenzeuge hat geschrieben:[...]
Grotesk, der Meister der rhetorischen Fragen regt sich über eine, seiner Ansicht nach, rhetorische Frage auf und will sie nicht ernst nehmen.

Irrtum, von dir nehme ich sie nicht ernst. Weil du es wissen musst, vom Alter her. [wink]

Völlig absurd, Deine scheinbare Begründung. Gerade aufgrund meines Alters und der Einblicke in diverse Unternehmen. [flash]

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2020, 13:55

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[...]
Grotesk, der Meister der rhetorischen Fragen regt sich über eine, seiner Ansicht nach, rhetorische Frage auf und will sie nicht ernst nehmen.

Irrtum, von dir nehme ich sie nicht ernst. Weil du es wissen musst, vom Alter her. [wink]

Völlig absurd, Deine scheinbare Begründung. Gerade aufgrund meines Alters und der Einblicke in diverse Unternehmen. [flash]

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Ach komm, dir geht es doch gar nicht mehr um das Thema. [muede]

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon karnak » 13. Juni 2020, 14:18

Ich habe halt unter demokratischen Strukturen verstanden, die Mehrheit der Belegschaft entscheidet zu unternehmerischen Plänen über die Minderheit . Und so wird und kann das nicht funktionieren, ich muß mich entscheiden ob ich Unternehmer und damit Entscheider mit all den damit im Zusammenhang stehenden Risiken und Befugnissen , oder Arbeitnehmer und Lohnabhängiger mit den dafür in Frage kommenden Risiken und Möglichkeiten sein will. Natürlich kann und sollte ein Arbeitgeber, wenn er klug ist, ein Ohr hin zur Belegschaft haben. Entscheidungen liegen allerdings bei ihm, auch wenn die der Belegschaft nicht gefallen sollten, der bleibt dann maximal der Arbeitskampf aber nicht die Entscheidungsmöglichkeit über demokratische Strukturen.
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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2020, 14:31

Ich habe halt unter demokratischen Strukturen verstanden, die Mehrheit der Belegschaft entscheidet zu unternehmerischen Plänen über die Minderheit . 


Na immerhin weißt du nun, dass viel mehr dazu gehört.
Übrigens, schon das betriebliche Gesundheitssystem von ThyssenKrupp gehört dazu.

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon karnak » 13. Juni 2020, 14:52

Solche Art von Sozialleistungen hat sich natürlich die Arbeitnehmerschaft zum Einen erkämpft, zum Anderen haben die Arbeitgeber erkannt, dass eine zufriedene und sich mit dem Unternehmen verbunden fühlende Belegschaft einen Wettbewerbsvorteil generieren kann. Es ist also zum eigenen Vorteil vorangebracht und auch erzwungen, mit demokratischen Strukturen hat das nichts zu tun.
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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2020, 15:52

karnak hat geschrieben: mit demokratischen Strukturen hat das nichts zu tun.


Natürlich hat es damit etwas zu tun. Vielleicht solltest du mal das Buch dazu (Link siehe oben) lesen.

https://books.google.de/books?hl=de&lr= ... en&f=false

Vor allem Kapitel 15.

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon Ari@D187 » 13. Juni 2020, 18:31

augenzeuge hat geschrieben:
Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[...]
Grotesk, der Meister der rhetorischen Fragen regt sich über eine, seiner Ansicht nach, rhetorische Frage auf und will sie nicht ernst nehmen.

Irrtum, von dir nehme ich sie nicht ernst. Weil du es wissen musst, vom Alter her. [wink]

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Ach komm, dir geht es doch gar nicht mehr um das Thema. [muede]

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Ich verstehe Dein Problem absolut nicht. Du läßt gar keine Diskussion zu und unterstellst, dass es mir nicht um das Thema geht. Und das bereits seit meiner ersten Antwort dazu.

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon Ari@D187 » 13. Juni 2020, 18:46

Da mag es ein Buch geben, welches sich mit diesem Thema beschäftigt und welches ein paar Beispiele bringt. Es gibt auch ein sehr gutes Buch namens "Musterbrecher", d.h. aber nicht, dass ich jemals einen Musterbrecher in einem Unternehmen kennenlernen durfte.
Wie weiter vorne erwähnt, dürfte es sich dabei erfahrungsgemäß um eine Minderheit der Unternehmen handeln, insofern es sich dabei tatsächlich um "demokratische Strukturen" handelt und das nicht nur ein Schriftzug für Werbebroschüren ist.

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2020, 18:48

Ari, wenn du wirklich diskutieren möchtest, dann wirst du doch im ersten Beitrag von mir dazu irgendwo eine Basis finden.

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon Ari@D187 » 13. Juni 2020, 18:55

augenzeuge hat geschrieben:Ari, wenn du wirklich diskutieren möchtest, dann wirst du doch im ersten Beitrag von mir dazu irgendwo eine Basis finden.

AZ

Ach so, ich darf da nicht den ersten Berührungspunkt aus noch einem anderen Thread nutzen, ok. Dann diskutiere ich halt mit den anderen Usern darüber.
Du hast Dich irgendwie vergaloppiert. Einfach lächerlich, sorry.

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon augenzeuge » 13. Juni 2020, 18:58

Mann, das war ein Vorschlag,weil es der längste Beitrag dazu war. [flash]

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Re: Demokratische Strukturen in Unternehmen

Beitragvon augenzeuge » 14. Juni 2020, 13:21

Ich staune, die Modelle zeigen, dass man sich sehr viel mit diesen Strukturen beschäftigt.

AZ
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