Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 28. April 2020, 05:52

augenzeuge hat geschrieben:Grenzbeobachter, dein Kampf ist erfolglos.

Du kannst nicht das "rechtsextreme Sachsen" von 2019 mit Überzeugungen anderer Regionen von 1930 entlasten.

Warum die Menschen 1930 die NSDAP wählten, hatte Gründe. Was versprach man, was hatten die Menschen zuvor erlebt, und was erhofften sie sich? Wer glaubte schon 1930 an einen Krieg, an den Holocaust? Was traute man den Nazis zu?

Das sind Fragen, die Klarheit bringen.

Und gleichzeitig muss man gegenüberstellen, warum gibt es heute erneut diese Leute, die ihre Kenntnisse, ihre Wissen über die Nazis nicht nur ausblenden können, nein, sie verleugnen es.
So, dass sie diese in der heutigen Zeit herbeisehnen.

Diese Punkte muss man beleuchten, damit schafft man eine echte Gegenüberstellung.

Aber wenn man Niedersachsen als braun deklariert, wird doch Sachsen nicht besser. Die Frage ist doch, wenn Niedersachsen angeblich schlimmer ist, warum fällt Sachsen überdurchschnittlich auf?

Das sind doch die Fakten, die man beantworten muss.

AZ


Zitat: >>Warum die Menschen 1930 die NSDAP wählten, hatte Gründe. Was versprach man, was hatten die Menschen zuvor erlebt, und was erhofften sie sich? Wer glaubte schon 1930 an einen Krieg, an den Holocaust? Was traute man den Nazis zu? <<

Was ist denn das für eine Relativierung? Über deine Feststellung kann ich nur den Kopf schütteln. Du hast dich wohl mit der Geschichte nie ernsthaft auseinander gesetzt, Augenzeuge.


Die KPD ging im Jahre 1932 mit folgender Parole in der Reichspräsidentenwahlkampf: >>Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler, wer Hitler wählt, wählt Krieg<<
Die Mehrheit wählte dann Hindenburg.
Wer Hitler wählt, wählt Krieg, das hätte ein jeder NSDAP-Wähler nicht wissen müssen weil es die KPD vorhergesagt hatte sondern weil es offensichtlich im Kampfbuch des Massenmörders stand und das nicht nur einmal wie hier. Der Fahrplan des Welteroberers lief unter der Überschrift: Lebensraum im Osten:

Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft. Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.

Zitiert aus Mein Kampf, nachzulesen in
Die Aussenpolitik des Dritten Reiches 1933-1939 von Rainer F. Schmidt


Sein Mein Kampf war zudem abgrundtiefe Hetze gegen das Judentum, die Punkte 4 bis 8 des NSDAP Wahlprogramms durch und durch antisemitisch geprägt. Menschen mosaischen Glaubens wurden nicht religiös sondern rassistisch definiert. Juden sollten aus der deutschen Staatsbürgerschaft ausgeschlossen und unter einer Fremdengesetzgebung gestellt werden.

Deutlicher konnte man nicht formulieren wohin die Reise geht wenn die braunen Schergen die Macht ergreifen.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 28. April 2020, 06:14

augenzeuge hat geschrieben:Grenzbeobachter, dein Kampf ist erfolglos.

Du kannst nicht das "rechtsextreme Sachsen" von 2019 mit Überzeugungen anderer Regionen von 1930 entlasten.

Warum die Menschen 1930 die NSDAP wählten, hatte Gründe. Was versprach man, was hatten die Menschen zuvor erlebt, und was erhofften sie sich? Wer glaubte schon 1930 an einen Krieg, an den Holocaust? Was traute man den Nazis zu?

Das sind Fragen, die Klarheit bringen.

Und gleichzeitig muss man gegenüberstellen, warum gibt es heute erneut diese Leute, die ihre Kenntnisse, ihre Wissen über die Nazis nicht nur ausblenden können, nein, sie verleugnen es.
So, dass sie diese in der heutigen Zeit herbeisehnen.

Diese Punkte muss man beleuchten, damit schafft man eine echte Gegenüberstellung.

Aber wenn man Niedersachsen als braun deklariert, wird doch Sachsen nicht besser. Die Frage ist doch, wenn Niedersachsen angeblich schlimmer ist, warum fällt Sachsen überdurchschnittlich auf?

Das sind doch die Fakten, die man beantworten muss.

AZ


Deine Verharmlosung und Relativierung machen mich recht sprachlos Augenzeuge.

Eine Bitte habe ich allerdings; mach ich zukünftig nicht an wenn ich dir Nachweise das sich in deiner Sprache, deinem Denken genügend Bruchstücke der NS-Ideologie finden welche du, das halte ich dir zu gute, unbewusst benutzt.
Halte nicht den anderen vor das sie Nazis seien nur weil du selbst nicht bemerkst auf welchem schmalen ideologischen Grad du dich bewegst.
Das gilt nicht nur für dich, das betrifft einige im Forum.
Auch ich ertappe mich ab und an das ich eine Floskel , ein Wort verwende das man durchaus in den Kontext der NS-Ideologie stellen kann.

Denn sie wußten nicht was sie taten ....... , ist wirklich nicht der Ansatz.
Ich könnte meinen du willst die NS Zeit schön reden.
Denk mal drüber nach.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 28. April 2020, 06:15

. Was ist denn das für eine Relativierung? Über deine Feststellung kann ich nur den Kopf schütteln. Du hast dich wohl mit der Geschichte nie ernsthaft auseinander gesetzt, Augenzeuge.


Also ich sehe hier nur einen, welcher hier fortlaufend relativiert. Die KPD hat mit ihrem aus Moskau gesteuerten Wahn, die Sozialdemokraten als "Sozialfaschisten" zu bekämpfen, jedwede antifaschistischen Mehrheiten verspielt.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 28. April 2020, 06:20

Deine Leier HPA, in Wirklichkeit sind nur die Kommunisten schuld, wirkt langsam schal und abgestanden.

Das du dich geistig vom glühenden BOB, der Verteidiger des Sozialismus werden wollte, zu einem dumpf-drögen Antikommunisten für Arme entwickelt hast ist hinlänglich bekannt, macht aber deine Einwürfe nicht besser.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 28. April 2020, 06:24

Das nennt man Selbstreflexion. Eine Eigenschaft , welche Dir völlig abgeht,

Die Wahrheit ist halt oft schmerzlich, gell Nosti?

Und den Antikommunisten nehme ich als Kompliment [super]

Deine Leier diesbezüglich kannst du Dir also getrost sparen. [grin]

Aber gern nochmal für Dich aus einem sozialdemokratischen Blatt von 1932:

[grin]

Bild
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 28. April 2020, 06:38

Wie war das doch gleich mit den Viechern die bellen?

Und führe dir mal den Ausspruch von Thomas Mann mit der Grundtorheit des Jahrhunderts zu Gemüte.

Ob du dann noch stolz bist ein Tor zu sein?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 28. April 2020, 06:51

Auch ein Thomas Mann war nicht davor gefeit ,Unsinn zu erzählen.Noch dazu unter dem Konterfei Stalins. [grins]

Dein verbrecherischer Kommunismus kann mir mal den Buckel runter rutschen!


100 Millionen Tote im Namen des Kommunismus reichen!

War das deutlich genug?
HPA
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 28. April 2020, 06:58

Mir gefällt besonders deine adrette Fußstellung auf deinem Avatarbild.

Aber sonst benimmst du dich wie eine extrem unreife Göre.

Kannst du mir bitte deine schwachsinnige Äußerung; es wäre mein Kommunismus näher erläutern? Danke.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 28. April 2020, 07:03

Fein, dass dir mein Avatar gefällt. Diese adrette Haltung konnte ich sogar mit einer 23 Kilo Bristol, G-36 samt 120 Schuss , Taschenweste und vollem Gerödel auf dem Buckel einnehmen! [grins]

Ich muss dir gar nichts erläutern!

Sonst noch was, nostilein? [flash]
Zuletzt geändert von HPA am 28. April 2020, 07:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon ratata » 28. April 2020, 07:08

Dort wo volker und ratatas leben, das geht ja gar nicht mehr..... [angst]
AZ

@AZ , ein ADMIN der ständig seine Mitglieder eines Forums herausfordert ,sollte sich nicht wunder ,wenn einmal die Retourkutsche kommt . Ich sage dir immer wieder !.

Vergiss nicht wo du hergekommen bist . MfG ratata
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 28. April 2020, 07:13

Und ich muß mich von dir unqualifizierten Schmock nicht beleidigen lassen; compris?

Wenn du unfähig bist deine zusammengeklaubten Sprechblasen mit Inhalt zu füllen so ist das dein Problem, offenbart aber gleichzeitig einen interessanten Einblick in deine "Geistes"welt.
Aber patzige Antworten wie in deinem Fall kommen immer gut ......

du bist dir sicher das eine G-36 23 Kilo wiegt?
Zuletzt geändert von Nostalgiker am 28. April 2020, 07:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 28. April 2020, 07:15

Und ich muß mich von dir unqualifizierten Schmock nicht beleidigen lassen; compris?


Wer beleidigt hier wen, Nostilein?? Kann es sein dass Du einmal mehr was verwechselst?? [grins]

Aber ich finde es belustigend wie Du abgehst wie ein kleiner Straßenkläffer ,wenn man Deinen heissgeliebten Kommunismus als das bezeichnet ,was es ist! [flash]
HPA
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 28. April 2020, 07:20

Er ist nicht nur "meiner", ich liebe ihn auch "heiß" ......

Aber sonst geht es dir gut HPA?
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Olaf Sch. » 28. April 2020, 07:24

Wer Antifaschist sein will, muss auch Antikommunist sein. Sind es doch beides die Seiten einer Medaille, die Medaille von Massenmord und Verfolgung Unschuldiger. Die Gemeinsamkeiten beider Ideologien überwiegen, deshalb sind sie sich auch so Spinnefeind. Nur wenn es gegen den alten Gegner Demokratie geht, dann geht es auch gern mal vereint in Harmonie.
Olaf Sch.
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 28. April 2020, 07:32

Nostalgiker hat geschrieben:Und ich muß mich von dir unqualifizierten Schmock nicht beleidigen lassen; compris?


du bist dir sicher das eine G-36 23 Kilo wiegt?


Muahahha , noch nicht mal das bekommst Du zusammen! [laugh]

Aber sonst geht es dir gut HPA?


Sogar sehr gut, nosti. Fahr gleich wieder auf den Flugplatz. Soll ich Dir ein Bildchen knipsen? [rose]
Zuletzt geändert von HPA am 28. April 2020, 07:35, insgesamt 1-mal geändert.
HPA
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 28. April 2020, 07:32

AkkuGK1 hat geschrieben:Wer Antifaschist sein will, muss auch Antikommunist sein. Sind es doch beides die Seiten einer Medaille, die Medaille von Massenmord und Verfolgung Unschuldiger. Die Gemeinsamkeiten beider Ideologien überwiegen, deshalb sind sie sich auch so Spinnefeind. Nur wenn es gegen den alten Gegner Demokratie geht, dann geht es auch gern mal vereint in Harmonie.


Eben. Zu einem guten Antifaschisten gehört zugleich eine gesunde Portion Antikommnuismus.
HPA
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 28. April 2020, 07:58

AkkuGK1 hat geschrieben:Wer Antifaschist sein will, muss auch Antikommunist sein. Sind es doch beides die Seiten einer Medaille, die Medaille von Massenmord und Verfolgung Unschuldiger. Die Gemeinsamkeiten beider Ideologien überwiegen, deshalb sind sie sich auch so Spinnefeind. Nur wenn es gegen den alten Gegner Demokratie geht, dann geht es auch gern mal vereint in Harmonie.


Bei diesen Äußerungen zeigt sich wie sehr das Bildungssystem, speziell Geschichte, in der DDR versagt haben muß.

Entschuldige AkkuGK1 aber du schreibst im obigen Zitat extremen geistigen Müll.
Entweder entspringt deine Äußerung deiner Lust an der Provokation oder du hast keine Ahnung was die Inhalte und die Ziele dieser zwei großen Ideologien des 20.Jahrhunderts waren.
Die von dir gelobte Demokratie hat den Faschismus in Deutschland erst zugelassen, ganz demokratisch in die Macht gehievt und in vielen Ländern Hoffähig gemacht.
So wie Heutzutage der Neofaschismus und die neuen Rechten von der Demokratie toleriert werden; wir sind Patrioten; und es wird mit dem Finger nur auf den rechten Bodensatz gezeigt. Nein diese Nazis, das eklige Pack muß weg tönt es aus der Ecke der empörten Kleinbürger.
Dann sind sie noch stolz darauf Antikommunisten zu sein und meinen das sie damit automatisch Antifaschisten seien. Irrtum, Antikommunisten sind in den meisten Fällen ganz stramme Rechte.
Mit solchen populistischen Verschleierungstaktiken gelingt es durchaus von den eigenen, rechten Allmachtsfantasien abzulenken.
Der Schritt vom 'Patrioten' zum national denkendem Nationalisten ist sehr klein .......
Genau das wird gegenwärtig Verharmlost.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon pentium » 28. April 2020, 08:10

AkkuGK1 hat geschrieben:Wer Antifaschist sein will, muss auch Antikommunist sein. Sind es doch beides die Seiten einer Medaille, die Medaille von Massenmord und Verfolgung Unschuldiger. Die Gemeinsamkeiten beider Ideologien überwiegen, deshalb sind sie sich auch so Spinnefeind. Nur wenn es gegen den alten Gegner Demokratie geht, dann geht es auch gern mal vereint in Harmonie.


Steile These! Wie ordnen wir aber nun mal so als Beispiel "die Linke" ein also die Partei. Die sind ja, also wenn man sie reden hört, lauter Antifaschisten. Wo steht die "Antifa"? Letzte Frage, wo ordnet man die roten Bergsteiger ein...?
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 28. April 2020, 08:12

Lange nicht mehr solchen ideologisierten Schwurbel gelesen.

Und das Antifaschismus eine Ideologie sein soll... [laugh]

Nosti, Antifaschismus und Antikommunismus ist eine Haltung ,keine Ideologie!

Nämlich eine Haltung gegen jedweden politischen Radikalismus!

Bei diesen Äußerungen zeigt sich wie sehr das Bildungssystem, speziell Geschichte, in der DDR versagt haben muß.


Der Geschichtsunterricht in der DDR, ...selten so gelacht.
Zuletzt geändert von HPA am 28. April 2020, 08:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Kumpel » 28. April 2020, 08:15

pentium hat geschrieben: Wie ordnen wir aber nun mal so als Beispiel "die Linke" ein also die Partei.


Das wissen die doch selbst nicht. Dem Ramelow musste man erst mal erklären was sein roter Keil am Revers bedeutet.
Alles dabei bei denen , von Nationalbolschewisten bis Maoisten.
Zuletzt geändert von Kumpel am 28. April 2020, 08:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 28. April 2020, 08:16

Grenzbeobachter hat geschrieben:Was ist denn das für eine Relativierung? Über deine Feststellung kann ich nur den Kopf schütteln. Du hast dich wohl mit der Geschichte nie ernsthaft auseinander gesetzt, Augenzeuge.

Die KPD ging im Jahre 1932 mit folgender Parole in der Reichspräsidentenwahlkampf: >>Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler, wer Hitler wählt, wählt Krieg<<
Die Mehrheit wählte dann Hindenburg.
Wer Hitler wählt, wählt Krieg, das hätte ein jeder NSDAP-Wähler nicht wissen müssen weil es die KPD vorhergesagt hatte sondern weil es offensichtlich im Kampfbuch des Massenmörders stand und das nicht nur einmal wie hier.


Deine Geschichtsvermittlung (als auch die des nachquatschenden Nostalgikers, der meistens andere als unwissend darstellt) enthält einen klaren Fehler. Ihr erkennt nicht, dass ich keineswegs relativiere, sondern Fragen aus der Sicht des damaligen Volks stelle. Ihr könnte das nicht aus heutiger Sicht beurteilen.

Dann schreibe ich von 1930!

Wer Hitler wählt, wählt Krieg, das hätte ein jeder NSDAP-Wähler nicht wissen müssen weil es die KPD vorhergesagt hatte sondern weil es offensichtlich im Kampfbuch des Massenmörders stand

Kaum einer aus dem Volk, sofern er nicht KPD-Mitglied war, hat das gewusst. Und wer hatte das Buch von Hitler damals schon gelesen. Ja, uns wurde das bereits in der 5. Klasse eingetrichtert, aber das ist doch nicht der Maßstab für die damalige Zeit.

Nein, ich bleibe dabei und warte vermutlich vergebens auf die Beantwortung meiner Fragen. Ganz ohne Stellungnahme für links oder rechts.

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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon HPA » 28. April 2020, 08:18

. Antikommunisten sind in den meisten Fällen ganz stramme Rechte.


Manche können eben bis zum heutigen Tag nicht aus ihrer "Sozialfaschistenecke" [laugh]
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 28. April 2020, 08:24

ratata hat geschrieben:Dort wo volker und ratatas leben, das geht ja gar nicht mehr..... [angst]
AZ

@AZ , ein ADMIN der ständig seine Mitglieder eines Forums herausfordert ,sollte sich nicht wunder ,wenn einmal die Retourkutsche kommt . Ich sage dir immer wieder !.

Vergiss nicht wo du hergekommen bist . MfG ratata


ratata, ich vergesse gar nichts. Aber ich bin in der Lage, dazuzulernen. Und was war daran falsch, wenn ich dich als Einheimischen benenne?
Ich suche noch nach deiner Meinung....oder Retourkutsche. [hallo]

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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 28. April 2020, 09:14

augenzeuge hat geschrieben:

AZ
mach ich zukünftig nicht an wenn ich dir Nachweise das sich in deiner Sprache, deinem Denken genügend Bruchstücke der NS-Ideologie finden welche du, das halte ich dir zu gute, unbewusst benutzt.

Dafür fliegst du nächstes Mal aus dem Forum!


Wenn du mich schon zitierst dann solltest du auch den ganzen Absatz zitieren und nicht das was dir passt aus dem Zusammenhang reißen, damit es wirklich bei dir falsch ankommt.

Es mag von mir durchaus recht drastisch ausgedrückt sein aber es war kein Angriff gegen deine werte Person.
Ich wollte dir nur aufzeigen wie schmal der Grad ist auf dem wir uns bewegen.
Das betrifft doch nicht nur den sprachlichen Bereich der wirklichen und vermeintlichen "rechten Sprache", es trifft auch die vehement vorgebrachten Rassismusvorwürfe, die Unterstellungen des Antisemitismus usw. usf.
Die Verwendung der Sätze "Arbeit macht frei" oder "Jedem das Seine" hat schon was, denn jeder mit marginaler Bildung sollte Heutzutage wissen das Beides die "Begrüßungssprüche" an den Toren der Konzentrationslager Buchenwald und Auschwitz-Birkenau waren.
auch der wiederholte Hinweis das die Russen schon immer natürlich blöd waren, wissenschaftlich-technisch nie auf die Reihe bekamen bekamen; es sei denn sie haben die Blaupausen geklaut hat etwas und du magst es als rein sachliche Behauptung sehen etwas mit einer latent schlummernden, über die Zeit gerettetem Einstellung; wir Deutschen (Mittel-Europäer) sind doch die schlaueren und besseren Menschen und nicht diese ehemaligen Bauern aus den Weiten der Steppen und Sibiriens .....

Wir, die Europäer fühlen und denken immer noch so wie in den vergangenen Jahrhunderten das "Wir" die natürliche Führungsmacht dieser Welt seien und da wir zufällig eine helle Haut haben sind es eben die 'Weißen' denen das Sagen zusteht.
Ne, wir sind alles nur Menschen und ich möchte nicht wissen wo Europa heute stehen würde, bezüglich Wissenschaften, Technik und Medizin wenn da nicht der Wissenstransfer von arabischen Wissenschaftlern auf Europäische in Andalusien zwischen dem 8. und 15. Jahrhundert stattgefunden hätte.
Vielleicht würden wir immer noch mit dem römischen Zahlensystem rechnen ....., nur als Beispiel.

Also meine Bitte, an deiner Stelle würde ich manchmal etwas weniger rot sehen und auch mal überlegen wie hat er das denn wirklich gemeint, denn irgendwie hat er sich aus meiner Sicht etwas unklar ausgedrückt.
Stimmt auch, ich habe mich da unklar ausgedrückt.
Nur kann man als Reaktion da mal nachfragen wenn etwas falsch ankommt, drohen ist die denkbar schlechteste Alternative und bringt in der Regel nur böses Blut.

In diesem Sinne .......
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Kumpel » 28. April 2020, 09:20

Da hat wohl einer an der Kreide gelutscht?
Was du hier anmahnst sind Selbstvertsändlichkeiten für die allermeisten hier Anwesenden.
Wenn du nicht in der Lage oder willens bist das zu erkennen ist das dein Problem.
Kumpel
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 28. April 2020, 09:24

Nostalgiker hat geschrieben:Deine Leier HPA, in Wirklichkeit sind nur die Kommunisten schuld, wirkt langsam schal und abgestanden.

Das du dich geistig vom glühenden BOB, der Verteidiger des Sozialismus werden wollte, zu einem dumpf-drögen Antikommunisten für Arme entwickelt hast ist hinlänglich bekannt, macht aber deine Einwürfe nicht besser.

Na wer hat denn in der frühen DDR die Sozialdemokraten bekämpft? Einerseits hat man sie mit SED-Zusammenschluss einverleibt und rund 5000 unliebsame gleich nach Moskau auf Nimmerwiedersehen überstellt.
Das wird alles ausgeblendet, auf wieviel neuem Blut das "Neue Deutschland " errichtet wurde, Nostalgiker?

Volker
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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 28. April 2020, 09:25

HPA hat geschrieben:Lange nicht mehr solchen ideologisierten Schwurbel gelesen.

Und das Antifaschismus eine Ideologie sein soll... [laugh]

Nosti, Antifaschismus und Antikommunismus ist eine Haltung ,keine Ideologie!

Nämlich eine Haltung gegen jedweden politischen Radikalismus!

Bei diesen Äußerungen zeigt sich wie sehr das Bildungssystem, speziell Geschichte, in der DDR versagt haben muß.


Der Geschichtsunterricht in der DDR, ...selten so gelacht.


So, so eine Haltung beruht als nicht auf der Grundlage einer ideologischen Einstellung.
Haltung, nicht zu verwechseln mit rumstehen (Körperhaltung ---> siehe Ausfallschritt), ist einfach so da und hat überhaupt nichts mit Ideologie zu schaffen, interessante Einstellung.
Die 'Einstellung' wird auch als 'Gesinnung' bezeichnet und diese Beruht wiederum auf Wert- und Moralvorsstellungen welche sich in einer 'Überzeugung' manifestieren und Überzeugungen speisen sich aus Ideologien .........

Aber laut HPA ist die Einstellung einfach da.

Überlege doch mal beim fliegen was du da in Wirklichkeit abgelassen hast
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 28. April 2020, 09:28

ratata hat geschrieben:Dort wo volker und ratatas leben, das geht ja gar nicht mehr..... [angst]
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@AZ , ein ADMIN der ständig seine Mitglieder eines Forums herausfordert ,sollte sich nicht wunder ,wenn einmal die Retourkutsche kommt . Ich sage dir immer wieder !.

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Günther, Du solltest es schon so lesen wie es gemeint war. Ich fühle mich nicht angegriffen, weil das AZ garantiert auch fern lag.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 28. April 2020, 09:33

Nostalgiker hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:Wer Antifaschist sein will, muss auch Antikommunist sein. Sind es doch beides die Seiten einer Medaille, die Medaille von Massenmord und Verfolgung Unschuldiger. Die Gemeinsamkeiten beider Ideologien überwiegen, deshalb sind sie sich auch so Spinnefeind. Nur wenn es gegen den alten Gegner Demokratie geht, dann geht es auch gern mal vereint in Harmonie.


Bei diesen Äußerungen zeigt sich wie sehr das Bildungssystem, speziell Geschichte, in der DDR versagt haben muß.

.

Das wollen wir doch mal hoffen, dass der DDR-Geschichtsunterricht versagt hat.
Es wäre heute unvorstellbar, wenn alle Schüler diese verlogenen Kapitel geglaubt hätten.

Volker
Volker Zottmann
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 28. April 2020, 11:15

Nostalgiker hat geschrieben:Also meine Bitte, an deiner Stelle würde ich manchmal etwas weniger rot sehen und auch mal überlegen wie hat er das denn wirklich gemeint, denn irgendwie hat er sich aus meiner Sicht etwas unklar ausgedrückt.
Stimmt auch, ich habe mich da unklar ausgedrückt.
Nur kann man als Reaktion da mal nachfragen wenn etwas falsch ankommt, drohen ist die denkbar schlechteste Alternative und bringt in der Regel nur böses Blut.

In diesem Sinne .......


Danke für einen vernünftigen Beitrag. Mir geht es nur um eine normale Kommunikation. Auch wenn die andere politische Auffassung konträr zur eigenen steht.
Natürlich kann man dabei auch mal ausnahmsweise einen heftigen Spaß machen.
Aber eine allzu häufige, direkte Unterstellung von Dummheit, geschweige unterstellte Nähe auf die Ebene einer verbrecherischen Organisation muss unterbleiben. Auch dann, wenn wir uns unglücklich ausdrücken.

Wir hatten alle (hoffentlich) irgendwie Großeltern, welche im Krieg sehr viel verloren haben. Aber die dennoch u.U. auch als Soldat eingezogen wurden. Und sogar dann, wenn sie in der NSDAP waren, nicht automatisch ein Nazi wurden. Das sollte man nicht vergessen.

Und wenn einer sagt, ich relativiere. Ja, ich relativiere auch, nämlich die pauschale Verurteilung der Einwohner gewisser Landstriche durch manche user. Diese wird der Sache nicht gerecht.

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