Die DDR hat über 50 Prozent ihres Nationaleinkommens in den sozialen Ausgleich gesteckt, und dann haben sie 25 Prozent in Rüstung und Sicherheit gesteckt.
Da wären ja noch viel mehr Betriebe pleite gegangen.Volker Zottmann hat geschrieben:Richtiger hätte ich gefunden, dass sofort per Gesetzt zum 3. Oktober 1990 alle Branchen hätten Durchschnittswestlöhne zahlen müssen. Ohne jede Ausnahme!
Die meisten sind nicht wegen höherer Löhne nach dem Westen gegangen, sondern um überhaupt einen Job zu bekommen.Volker Zottmann hat geschrieben:All die Abwanderung wegen der damaligen Mickerlöhne und heute immer noch 20 fehlenden Lohn-Prozent hätten vermieden werden können.
zonenhasser hat geschrieben:Da wären ja noch viel mehr Betriebe pleite gegangen.Volker Zottmann hat geschrieben:Richtiger hätte ich gefunden, dass sofort per Gesetzt zum 3. Oktober 1990 alle Branchen hätten Durchschnittswestlöhne zahlen müssen. Ohne jede Ausnahme!Die meisten sind nicht wegen höherer Löhne nach dem Westen gegangen, sondern um überhaupt einen Job zu bekommen.Volker Zottmann hat geschrieben:All die Abwanderung wegen der damaligen Mickerlöhne und heute immer noch 20 fehlenden Lohn-Prozent hätten vermieden werden können.
Wir sollten uns nicht ständig nur mit dem Westen vergleichen, sondern den Ostblockländern, mit denen wir uns früher gemessen haben: CSSR, Polen, Ungarn. Da geht es uns vergleichsweise sehr gut.Volker Zottmann hat geschrieben: Es wäre aber ein 30-jähriges Billiglohnland vermieden worden.
karnak hat geschrieben:Wer ist denn Uns? .
karnak » 10. Nov 2019, 08:51
Wer ist denn Uns? Und es geht nicht um Vergangenes der letzten 30 Jahre, es geht um das Jetzt in dem man mit fadenscheinigen Gründen immer noch Unterschiede macht. Warum vergleichen wir denn nicht mit dem Kongo , dann geht es uns vergleichsweise NOCH BESSER? Man soll doch nicht versuchen den Leuten mit solchem Mist zu kommen.
Interessierter hat geschrieben: . Den Mist haben die senilen Greise des ZK mit ihrer Wirtschaftspolitik verzapft,
zonenhasser hat geschrieben:Wir sollten uns nicht ständig nur mit dem Westen vergleichen, sondern den Ostblockländern, mit denen wir uns früher gemessen haben: CSSR, Polen, Ungarn. Da geht es uns vergleichsweise sehr gut.Volker Zottmann hat geschrieben: Es wäre aber ein 30-jähriges Billiglohnland vermieden worden.
Volker Zottmann hat geschrieben: Seit der Wende hat sich unser Leben in jeder Hinsicht positiv verändert.
Es ist aber generell des Menschen Art, des Ostdeutschen vielleicht sogar besonders, immer erstmal das Negative zu suchen.
Kumpel hat geschrieben:Dann würde ich vorschlagen , Beethoven fängt mal an wenigstens Mindestlohn zu zahlen und bei deinem nächsten Friseurbesuch fragst mal die Chefin wie die das handhabt.
Ich kenne zwei Ossis persönlich , die wirtschaftlich am großen Rad drehen und ihre Mitarbeiter mit dürftigen Löhnen nach Hause schicken.
karnak » 10. Nov 2019, 13:09
Alles nur Eierrei, es geht um den Unterschied, um den AUSSCHLIEßLICH an der ehemaligen innerdeutschen Grenze gemachten Unterschied, und es ist völlig Wurst ob es sich da nur um einen Euro oder um 500 handelt, es geht um diesen Fakt der bei der " Vollendung der Einheit" im Wege steht.
Interessierter hat geschrieben:
So hätte man doch beispielsweise zusätzlich zum Soli den ehemaligen Angehörigen der bewaffneten Organe einen zusätzlichen Beitrag vom Lohn einbehalten können, um diese Menschen über die man so gerne klagt, unterstützen zu können.
karnak hat geschrieben:Alles nur Eierrei, es geht um den Unterschied, um den AUSSCHLIEßLICH an der ehemaligen innerdeutschen Grenze gemachten Unterschied, und es ist völlig Wurst ob es sich da nur um einen Euro oder um 500 handelt, es geht um diesen Fakt der bei der " Vollendung der Einheit" im Wege steht.
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