"Meine Partei hat einen idealistischen Überschuss", sagte er. Sie neige dazu, "Probleme dann nicht zu sehen, wenn sie von Gruppen ausgehen, die als benachteiligt oder schutzbedürftig gelten".
Die Grünen täten aber gut daran, "anzuerkennen, dass es etwa mit Flüchtlingen oder beim Thema Inklusion in den Kommunen Probleme gibt", sagte Palmer. Ohnehin gelte für alle Parteien der Rat, "mehr darauf zu hören, was ihre Kommunalpolitiker als Problem in der Praxis beschreiben", sagte Palmer.
Der Mann ist so was von gut und halt an der Basis.
Daher wird er wohl auch niemals höher steigen in der Partei Hierarchie, denn er ist als Realo einfach viel zu gefährlich für diese Partei der " Wolkenkuckucksheimträumer "
die vom Welt - Retten quatschen und dabei selber ständig gegen die eigenen auferlegten - vehement von "den anderen" geforderten - Verbote und Gebote verstoßen. Wenn man sie dann
dabei erwischt plappern sie schnell von was anderem, oder schweigen einfach.
Einem Grünen Politiker glaube ich seine ernsthaften Absichten erst, wenn er in einer ungeheizten Bretterbude vor dem Bundestag hockt, zu dieser täglich mit einem Fahrrad fährt,
monatlich 8.000 Euro für eine Klimarettungsfond spendet und jeden Tag für einen guten Zweck in seiner Bretterbude einen Pullover strickt.
Sparta