Grenzwanderung Großensee-Kleinensee-Hönebach

Wie sieht es heute an der ehemaligen innerdeutschen Grenze aus?

Grenzwanderung Großensee-Kleinensee-Hönebach

Beitragvon Heldrasteiner » 27. April 2010, 11:04

Aus meinem Archiv:
Exkursion am 28.06.2009 - Nachtrag folgt noch
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Re: Grenzwanderung Großensee-Kleinensee-Hönebach

Beitragvon paule65 » 15. Mai 2010, 23:02

Hier nun mal "Ergänzungen" meinerseits zu diesem Abschnitt.

Evtl. nicht so schön, wie die von Heldrasteiner, aber es war auch mein erstes selbstgebautes pdf. [peinlich]

Bereich Dankmarshausen wird noch folgen....

Gruß Paule
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paule65
 

Re: Grenzwanderung Großensee-Kleinensee-Hönebach

Beitragvon Heldrasteiner » 16. Mai 2010, 09:25

Wow paule!
Mit Deinem Insiderwissen hast Du ja ne wirklich tolle und sehr informative Ergänzung zu meinem holprigen Bericht hinzugefügt. [bravo]
Ich war mir an dem Holzplatz nicht ganz sicher, was das für Betonteile waren und tippte zuerst auf die Reste eines BT-Standfußes - kam aber dann schnell wieder davon ab.
Du bist dann im Wald weiter rechts von dem von mir gegangen Weg mit den alten Grenzsteinen gelaufen - so wie es aussieht. Über diese geologischen Verwerfungen habe ich mir mal sagen lassen, daß es sich um sehr alte Wege handelt, die dereinst mit Kutschen und Pferden beschritten wurden.
Heldrasteiner
 

Re: Grenzwanderung Großensee-Kleinensee-Hönebach

Beitragvon paule65 » 16. Mai 2010, 18:08

Ähm - Danke [smile] . Ich weiß jetzt jedenfalls, was du dir für ne Arbeit mit den Berichten über die Exkursionen gemacht hast.

Betonteile.
Der dichteste ehemalige B-Turm, wäre der an der Gedenkstätte gewesen. Mal abgesehen das es keinen Sinn macht die Teile dann dort hin zu karren, war es auch ein Standart BT-9 quadratisch. Da passen die Teile nicht wirklich.

Der Weg ab Holzplatz.
Nicht wirklich rechts - sondern einfach gradaus weiter (siehe Bild). Ist aber an der Stelle definitiv nicht Kolonnenweg. Selbiger war in dem Abschnitt so steil, dass er im Winter manchmal nicht mit LO oder Krad befahrbar war. Ich vermute der ist an der Stelle "zugewuchert"? Hab mir extra für die Wanderung ne 2009 er topographische Karte zugelegt und die zeigt auch ne Unterbrechung an. Gerade dort hab ich an meinem Hirn gezweifelt.... [flash]
Alternative wäre, beim nächsten Mal ab GMN Säule, zurück zu laufen.

Geologie.
Das könnte sein. Damals hatte es man ja noch nicht so mit Tuning und tieferlegen der "Kutschen".
Auf jeden Fall sahen diese "Bodenwellen" irre aus. [laugh]


Ansonsten bleibt zu wünschen das hier mehr Leben einkehrt - ich bin jedenfalls wieder auf den Geschmack gekommen zu "wandern".
paule65
 

Re: Grenzwanderung Großensee-Kleinensee-Hönebach

Beitragvon Heldrasteiner » 16. Mai 2010, 20:00

paule, jetzt hast Du mich neugierig gemacht - ich werde bei Gelegenheit den Weg nochmal gehen und mir bei der Gelegenheit auch noch Bodesruh vornehmen.
Heldrasteiner
 


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