Zicke hat geschrieben:Warum wir linke Gewalt milder bewerten als rechte Gewalt
https://www.tagesspiegel.de/politik/ext ... 87552.html
augenzeuge hat geschrieben:Dann stimmt es nicht, dass die Anzahl der rechten Taten höher ist als die der linken?
augenzeuge hat geschrieben:372 Autos waren es in Berlin 2016, 2017 waren es 386 Autos. Und im ersten Halbjahr 2018 schon 227.
Aber: Nur ein geringer Teil der Brandanschläge wurde nach Auffassung der Polizei aus politischen Motiven verübt (13).
AZ
Zicke hat geschrieben:durch die langanhaltende Hitze, ist die Zeckenplage besonders hoch.
augenzeuge hat geschrieben:372 Autos waren es in Berlin 2016, 2017 waren es 386 Autos. Und im ersten Halbjahr 2018 schon 227.
Aber: Nur ein geringer Teil der Brandanschläge wurde nach Auffassung der Polizei aus politischen Motiven verübt (13).
AZ
SkinnyTrucky hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:372 Autos waren es in Berlin 2016, 2017 waren es 386 Autos. Und im ersten Halbjahr 2018 schon 227.
Aber: Nur ein geringer Teil der Brandanschläge wurde nach Auffassung der Polizei aus politischen Motiven verübt (13).
AZ
Vielleicht holt man sich auch mal Zahlen aus den 70er, 80er und 90er Jahren....alsob brennende Autos so ein neues Phänomen ist....mal mehr mal weniger....
groetjes
Mara
pentium hat geschrieben:Ja macht doch nichts, mal so ein brennendes Auto...
augenzeuge hat geschrieben:Sarkasmus, Mara.....war das.
SkinnyTrucky hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Sarkasmus, Mara.....war das.
Mußte ich jetzt auch dazuschreiben das ich mit Sarkasmus zurück geantwortet habe....
groetjes
Mara
SkinnyTrucky hat geschrieben:Vor nicht allzulanger Zeit haben sogar Bundeswehrfahrzeuge gebrannt....und vor knappen 30 Jahren sogar etliche Trabbis.... dazwischen sogar etliche Häuser, in Rostock, Solingen usw....
Alles wirklich schlimm....
groetjes
Mara
andr.k hat geschrieben:G20-Gipfel in Hamburg schon vergessen?
pentium hat geschrieben:Seltsam, in Dortmund machten gestern die Nazis was sie wollten... Polizei griff nicht ein, Presse berichtete nur am Rande oder gar nicht. Im Osten wäre der Fingerzeig schon da...
...
Die Polizei selbst reagierte am Abend nur knapp auf die Kritik. "Während der Versammlung wurde vereinzelt Pyrotechnik gezündet. Die Personen wurden identifiziert und Strafverfahren eingeleitet. Wir haben umfangreiche Beweismittel sichergestellt", schrieben die Beamten auf Twitter.
Auf Nachfrage eines Nutzers erklärte die Polizei: "Wir haben das Verhalten und die Ausrufe von Rechtsextremisten dokumentiert. Die strafrechtliche Relevanz wird überprüft."
Zicke hat geschrieben:23.09.2018
Mit Blick auf Proteste auch von Rechtsextremen unter anderem im sächsischen Chemnitz und in Köthen in Sachsen-Anhalt sagte Schäuble: „Ich akzeptiere nicht, dass daraus ein Ost-West-Problem gemacht wird. Ein erheblicher Teil der Drahtzieher dieses Gedankenguts kommt aus dem Westen.“
Rechtsextremismus in Kandel
Der frühere Innen- und Finanzminister verwies auf ähnliche Vorfälle in der Pfalz. „Die Einwohner von Kandel erleben in letzter Zeit ständig Demonstrationen von rechtsgerichteten Personen - oft gegen den Willen der Kandeler. Kein Mensch kommt auf die Idee zu fragen: Was hat die Pfalz falsch gemacht, dass es zu derartigen Kundgebungen kommt?
Ich sehe keinen Unterschied zwischen Kandel und Köthen.“
In Kandel hatte im Dezember des vergangenen Jahres nach Überzeugung des Landgerichts Landau ein aus Afghanistan stammender Flüchtling seine Ex-Freundin erstochen. Seither kommt es in Kandel immer wieder zu Demonstrationen.
BZ
Interessierter hat geschrieben:[...]Das Landgericht Leipzig hatte keine Zweifel an der Schuld von Kenneth E. und verurteilte ihn an diesem Montag wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung zu 13 Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung. [...]
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/t ... 29796.html
Kenneth E. bestritt bis zum Schluss, die Tat begangen zu haben.
Einige Ereignisse der vergangenen Wochen:
Wismar (Mecklenburg-Vorpommern), 29. August: Drei Männer prügeln mit einer Eisenkette auf einen syrischen Flüchtling ein.
Leipzig (Sachsen), 31. August: Zwei Maskierte versuchen, mit einem Baseballschläger und einem Billardqueue die Wohnungstür eines pakistanischen Menschenrechtlers einzuschlagen.
München (Bayern), 3. September: Eine 19-Jährige wird, nachdem sie einen Sticker gegen Nazis geklebt hat, von Unbekannten mit den Worten "Scheiß Antifa" beschimpft und bewusstlos geschlagen.
Jüterbog (Brandenburg), 20. September: ein Mann läuft mit einer schwarz-weiß-roten Fahne mit verbotenen Nazisymbolen über den Bahnhofsvorplatz. Als ein Zeuge den Mann mit der Fahne anspricht, tritt der ihn zu Boden.
Quedlinburg (Sachsen-Anhalt), 20. September: zwei Asylbewerber aus Eritrea werden von vier Männern rassistisch beleidigt und anschließend zusammengeschlagen.
Seit der Wiedervereinigung sind Medienberichten zufolge mehr als doppelt so viele Menschen durch rechtsmotivierte Gewalt ums Leben gekommen wie offiziell bekannt.
"Zeit Online" und der "Tagesspiegel" berichteten, seit 1990 seien mindestens 169 Menschen von Neonazis oder anderen Personen mit extrem rechten Einstellungen getötet worden. Die Bundesregierung geht dagegen nur von 83 Toten im selben Zeitraum aus, wie das Innenministerium im Juni auf eine Anfrage der Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau und ihrer Linksfraktion mitgeteilt hatte.
Dem Bericht zufolge gibt es - zusätzlich zu den angegebenen 169 - bei 61 weiteren Todesopfern "zumindest starke Indizien dafür, dass es sich um rechtsmotivierte Gewalttaten handelt".
Interessierter hat geschrieben:[...]Einfach widerlich dieses rechte Pack.
Ari@D187 hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:[...]Einfach widerlich dieses rechte Pack.
Irgendwie scheint das anziehend auf dich zu wirken, die meisten deiner Beiträge beschäftigen sich mit Rechten, der AfD oder Pegida.
Gönne dir doch auch mal Zeit für die Dinge, die du nicht so widerlich empfindest.
Ari
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