Grenzwolf62 hat geschrieben:So, nun das Kampfgetöse ums Abendland mal kurz im Schrank einschließen.
Morgen geht es erst mal für 10 Tage nach Brenzone, bissel mit dem Boot rumschippern und so.
Den Gashebel vom mächtigen Mercury-Motor voll auf Anschlag und nach Bordolino fliegen übers Wasser.
Dabei den Gauland einen lieben Mann sein lassen, also ein wenig abschalten.
So ein Boot ist geil, da kann dir keiner wenn du unterwegs mal ins Wasser hüpfen tust die Klamotten klauen.
Grenzwolf62 hat geschrieben:So, nun das Kampfgetöse ums Abendland mal kurz im Schrank einschließen.
Morgen geht es erst mal für 10 Tage nach Brenzone, bissel mit dem Boot rumschippern und so.
Den Gashebel vom mächtigen Mercury-Motor voll auf Anschlag und nach Bordolino fliegen übers Wasser. [...]
Liebe AfD Landau / Südliche Weinstraße,
das Einzige, was dieses Foto erklärt, ist, dass Ihr selbst eine Szene aus der Netflix-Serie „Dogs of Berlin“ dazu benutzt, um Euren unsäglichen Müll zu verbreiten.
Die heutige Sitzung des deutschen Bundestags sollte mit einer Debatte über die Geschäftsordnung beginnen. Doch nicht mit der AfD - mitten in dieser Debatte nutzte Thomas Seitz, Abgeordneter der AfD-Fraktion, die ihm gegebene Redezeit lieber für etwas anderes.
https://rtlnext.rtl.de/cms/afd-abgeordn ... tml?c=ddbd
Der AfD-Mann sprach nicht wie vorgesehen zur Geschäftsordnung, sondern stand schweigend hinter dem Rednerpult - zum "Gedenken an die in Wiesbaden tot aufgefundene Susanna", wie er zuvor sagte. Diese Aktion brachte der AfD heftige Kritik ein. Besonders klare Worte fand der SPD-Abgeordnete Carsten Schneider: "Der Bundestag ist ein Ort der Debatte, aber nicht der politischen Instrumentalisierung von Opfern". Sein FPD-Kollege Marco Buschmann sagte: "Das hat in mir das Gefühl der Fremdscham ausgelöst".
pentium hat geschrieben:Einige Tage später, also heute, im Bundestag:Die heutige Sitzung des deutschen Bundestags sollte mit einer Debatte über die Geschäftsordnung beginnen. Doch nicht mit der AfD - mitten in dieser Debatte nutzte Thomas Seitz, Abgeordneter der AfD-Fraktion, die ihm gegebene Redezeit lieber für etwas anderes.
https://rtlnext.rtl.de/cms/afd-abgeordn ... tml?c=ddbd
Der AfD-Mann sprach nicht wie vorgesehen zur Geschäftsordnung, sondern stand schweigend hinter dem Rednerpult - zum "Gedenken an die in Wiesbaden tot aufgefundene Susanna", wie er zuvor sagte. Diese Aktion brachte der AfD heftige Kritik ein. Besonders klare Worte fand der SPD-Abgeordnete Carsten Schneider: "Der Bundestag ist ein Ort der Debatte, aber nicht der politischen Instrumentalisierung von Opfern". Sein FPD-Kollege Marco Buschmann sagte: "Das hat in mir das Gefühl der Fremdscham ausgelöst".
Eine von der AfD eingelegte Schweigeminute für Susanna F. sorgt für Empörung. Die anderen Fraktionen reagierten mit scharfer Kritik. Auch eine Ermahnung der Bundestagsvizepräsidentin blieb unerhört...
Die AfD-Fraktionschefs Alice Weidel und Alexander Gauland hätten offenbar selbst Zweifel an der Aktion gehabt. Die beiden hatten sich erst erhoben, nachdem ein Kollege Gauland von hinten angetippt hatte. Weidel zeigte Haßelmann zu dieser Anschuldigung den Vogel, indem sie sich an die Stirn tippte.
augenzeuge hat geschrieben:
Auch wenn es einige noch nicht begriffen haben, diese Partei wird so nie in eine Regierungskoalition kommen.
AZ
"Einem Politiker, der über ein Mindestmaß an Fingerspitzengefühl und Verantwortungsbewusstsein für unsere Geschichte verfügt, darf das nicht passieren", erklärte die Alternative Mitte, die sich als moderater Flügel innerhalb der Partei versteht.
Die Alternative Mitte warf Gauland vor, er habe damit das Bild einer am rechten Rand offenen Partei vermittelt. "Als Politiker und Mitglieder der AfD entschuldigen wir uns öffentlich bei allen Opfern des Naziregimes sowie deren Familien für die als unglaubliche Bagatellisierung der Nazizeit empfundene Äußerung unseres Parteivorsitzenden", heißt es in der Erklärung. "Wir bitten auch Alexander Gauland selbst, bei allem Respekt vor seiner Person und seinen Verdiensten für die AfD, sich öffentlich zu entschuldigen."
Das Foto zeigt nicht die „Situation Deutschlands”, sondern ein Bild aus der Netflix-Serie „Dogs of Berlin”.
augenzeuge hat geschrieben:Man muss doch seine Mitläufer füttern. Auch wenn alles noch so unkoordiniert abläuft....[...]
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Man muss doch seine Mitläufer füttern. Auch wenn alles noch so unkoordiniert abläuft....[...]
Hier geht es um die AfD, nicht um die Flüchtlingspolitik der Regierung.
Ari
Dr. 213 hat geschrieben:Die Zahl der fremdenfeindlichen Gewalttaten ist so gering, dass sich darauf eher keine belastbaren Studien aufbauen lassen.
Dr. 213
Dr. 213 hat geschrieben:.....Das Thema Gewalttaten gegen Ausländer mit der AfD zu verschwurbeln ist perse unanständig und einer Demokratie unwürdig.
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