augenzeuge hat geschrieben:[...]Ich hoffe sehr, dass die 22 jährige Polizistin jegliche Unterstützung erhalten kann und sie über ihre Notwehr psychisch hinweg kommt.
AZ
„Die Kollegen haben Kapuzen und Fackeln gesehen, aber nicht das Transparent“, sagte Polizeisprecherin Ines Filohn (57) am Mittwochmorgen, „sie hielten die Kopfbedeckungen nur für eine Maskierung wegen des illegalen Feuerwerks
Am Nachmittag war klar: Die Beamte haben alles gesehen. Polizei-Vizepräsident Roger Höppner (57) wies Anzeigen wegen Strafvereitelung an.
Das Verfahren richtet sich gegen die Leiterin der Cottbusser Polizeiinspektion und zwei Einsatzbeamte.
Auf dem Altmarkt präsentierte dann eine Handvoll Fans ein Banner mit dem Schriftzug „Aufstieg des Bösen“, dabei trugen sie weiße Mützen im Stil des rassistischen Ku-Klux-Klans. Und auch der Schriftzug war offenbar ganz bewusst gewählt: Den gleichen Namen trägt eine bekannte Filmbiografie über Adolf Hitler.
„Jeder Verein hat seine Nazis, aber bei uns war irgendwann die professionelle Vernetzung zur lokalen Naziszene unübersehbar“, sagt Anne Weiler, eine von mehreren Betreibern der Facebook-Seite „FC Energie-Fans gegen Nazis“. Weiler heißt anders, will aber aus Sicherheitsgründen anonym bleiben. Seit Jahrzehnten steht sie auf der Tribüne, wenn Energie spielt, auch in Babelsberg war sie dabei. „Neonazis hatten wir immer. In den 90ern war es besonders schlimm“, erinnert sie sich und berichtet von Affenlauten, Homophobie und Antisemitismus in der Kurve.
Der Verein Energie Cottbus reagierte am gestrigen Montag mit einer scharfen Stellungnahme: „Das ist eine Darstellungsform, die menschenverachtend, abstoßend und in keiner Weise tolerierbar ist“, hieß es in einer Mitteilung. Sollten die Neonazis identifizert werden, werde Energie bundesweite Stadionverbote und lebenslange Hausverbote aussprechen.
Spartacus hat geschrieben:Na wenn jedesmal so ein Theater losgehen würde, wenn der komplett vermummte schwarze Block der ANTIFA losstürmt um Deutschland von den
pösen Nazis zu befreien, na das wäre doch mal was. Aber nee, dass sind ja die Guten.
Ich hoffe das die couragierte Polizistin alles gut wegsteckt, sie hat absolut richtig gehandelt.
Sparta
Nach dem Messerangriff von Flensburg wird wieder geraunt: Die Polizei, der Staat, das System: Sie wollen dem Volk die bittere Wahrheit über den messerstechenden Migranten nicht zumuten. Warum das, mit Verlaub, Blödsinn ist.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... t-tun.html
pentium hat geschrieben:Der Artikel bringt es auf den Punkt.
Verschweigen hilt doch nix....und lässt das Misstrauen nur erstarken.Nach dem Messerangriff von Flensburg wird wieder geraunt: Die Polizei, der Staat, das System: Sie wollen dem Volk die bittere Wahrheit über den messerstechenden Migranten nicht zumuten. Warum das, mit Verlaub, Blödsinn ist.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... t-tun.html
Ari@D187 hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Der Artikel bringt es auf den Punkt.
Verschweigen hilt doch nix....und lässt das Misstrauen nur erstarken.Nach dem Messerangriff von Flensburg wird wieder geraunt: Die Polizei, der Staat, das System: Sie wollen dem Volk die bittere Wahrheit über den messerstechenden Migranten nicht zumuten. Warum das, mit Verlaub, Blödsinn ist.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... t-tun.html
Lies mal den kompletten Artikel. Der bringt irgendwie gar nichts auf den Punkt, sondern folgt den hier im Forum auch gut verfolgbaren Mustern.
Ari
pentium hat geschrieben:Woher weiß denn der Autor, dass die Polizistin kaltblütig gehandelt hat? Ich würde in dem Zusammenhang das Wort kaltbüig vermeiden....
....
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Woher weiß denn der Autor, dass die Polizistin kaltblütig gehandelt hat? Ich würde in dem Zusammenhang das Wort kaltbüig vermeiden....
....
So ein Schwachsinn! Die Frau hat erst geschossen, nachdem der andere Mann und sie selbst gefährlich im Gesicht verletzt wurde. Man muss froh sein, dass die überhaupt noch geistesgegenwärtig in dem Alter gehandelt hat. Die hätte auch ihre Pistole verlieren können.....
AZ
augenzeuge hat geschrieben:überhaupt noch geistesgegenwärtig in dem Alter gehandelt hat. Die hätte auch ihre Pistole verlieren können.....
andr.k hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:überhaupt noch geistesgegenwärtig in dem Alter gehandelt hat. Die hätte auch ihre Pistole verlieren können.....
Was du so alles spekulierst?! Wozu gibt es eigentlich eine Ausbildung an/mit der Waffe? Welche Rolle spielt bei dir das Alter?
Zum Thema:
Der am Mittwochabend in einem Intercity-Zug erschossene Mann hatte offenbar zuerst die in die Auseinandersetzung verwickelte Polizistin angegriffen. Die 22-jährige Beamtin sei mit einem Küchenmesser attackiert worden, teilte die Polizei mit.
Ermittlungen hätten ergeben, dass der 24-jährige Mann die junge Polizistin attackiert habe, als sie beim Halt in Flensburg zur Ausgangstür gehen wollte. Die Frau befand sich den Angaben zufolge auf einer privaten Fahrt, war aber in Uniform und mit Waffe in dem Zug unterwegs. Sie sei verletzt worden und habe um Hilfe gerufen.
"Es gelang ihm, die beiden zu trennen"
Der bei dem Angriff schwer verletzte 35-jährige Mann hatte laut Polizei die Rufe der Frau gehört und wollte der Beamtin helfen. "Es gelang ihm, die beiden zu trennen", teilten die Ermittler mit. Der Mann aus Köln sei jedoch zu Boden gegangen. Er habe eine schwere Stichverletzung erlitten und sich den Arm gebrochen.
Die Polizistin zog in dem Streit ihre Dienstwaffe und erschoss den 24-jährigen mutmaßlichen Angreifer. Die Beamtin aus Bremen sprach laut Innenministerium Schleswig-Holstein noch in der Nacht mit einem Seelsorger. Der Bereitschaftspolizistin gehe es den Umständen entsprechend gut.
"Für den konkreten Moment, in dem die Beamtin angegriffen wurde, gibt es keine Zeugen", sagte die Leitende Oberstaatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt. Die Polizistin habe von ihrem Auskunftsverweigerungsrecht Gebrauch gemacht.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut Polizei um einen Eritreer, der seit 2015 in Deutschland lebt. Er hatte einen befristeten Aufenthaltstitel und wohnte in Nordrhein-Westfalen. Über ein mögliches Motiv für den Angriff auf die Polizistin gibt es noch keine Angaben. Die Polizei teilte jedoch mit: "Ermittlungen im persönlichen Umfeld des Getöteten haben keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund ergeben."
AkkuGK1 hat geschrieben:ich habe da mit der Polizistin mehr Mitgefühl, als mit dem erschossenen Schwachmaten. Ist halt blöd wenn man zu einer Schießerei mit einem Küchenmesser kommt. Frauenhass, wollte er die Pistole oder IS Anschlag, werden wir die Wahrheit je erfahren?
Zitat Spartacus:Und nein, er war natürlich gar kein Terrorist, denn in Deutschland laufen alle Menschen mit einem Messer herum. Das weiß doch jedes Kind.
Leipzig
Auf dem Heimweg von einer Diskothek lief eine Gruppe junger Leute in den frühen Morgenstunden entlang der Eutritzscher Straße in Richtung Innenstadt.
Zwei von ihnen befanden sich ein paar Meter hinter ihren Freunden, als sie plötzlich von dem Tatverdächtigen, einem 22-jährigen Deutschen, angegriffen wurden.
Der Tatverdächtige fügte den Geschädigten (w 25 und m 24) dabei mehrere Stichverletzungen zu, woraufhin sie und ihre Freunde die Flucht ergriffen. Der Beschuldigte folgte ihnen noch ein Stück, ging dann aber in Richtung des Leipziger Zoos davon, in dessen Nähe er durch herbeieilende Polizeibeamte gestellt und vorläufig festgenommen werden konnte. Die beiden Geschädigten wurden schnellstens der medizinischen Versorgung zugeführt und stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen wegen des Tatverdachts eines versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen. Ziel der weiteren Ermittlungen wird auch sein, die Hintergründe der Tat und die Motivation des Beschuldigten aufzuklären. Der Ermittlungsrichter erließ bereits einen Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug, weshalb sich der 22-Jährige in Untersuchungshaft befindet.
...geriet ein RenaultKleintransporter ins Visier der Fahnder. Er hatte in Oberwiesenthal die Grenze von Tschechien nach Deutschland passiert. Der Transporter wurde auf der Karlsbader Straße einer Kontrolle unterzogen. Dabei fiel den Beamten ein markanter Geruch im Fahrzeug auf. Die Durchsuchung des Transporters brachte schließlich 26 Packungen mit Marihuana ans Licht. Eine Wägung der sichergestellten Packungen ergab letztlich rund 13 Kilogramm der Droge. Der 52-jährige Fahrer des Transporters wurde daraufhin vorläufig festgenommen.
Interessierter hat geschrieben:Zitat Spartacus:Und nein, er war natürlich gar kein Terrorist, denn in Deutschland laufen alle Menschen mit einem Messer herum. Das weiß doch jedes Kind.
Bei 15- bis 30-jährigen Männern gehören Messer längst zur Grundausstattung, wenn sie die Wohnung verlassen", sagt Arnold Plickert, NRW-Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP). "
Das war schon vor mehreren Jahrzehnten so und nicht erst seit Muslime hier leben. Beispielsweise bei Türken oder Italienern. Es fiel damals nur aufgrund der geringeren Anzahl von Ausländern nicht so auf.[...]
Ari@D187 hat geschrieben:Interessierter hat geschrieben:Zitat Spartacus:Und nein, er war natürlich gar kein Terrorist, denn in Deutschland laufen alle Menschen mit einem Messer herum. Das weiß doch jedes Kind.
Bei 15- bis 30-jährigen Männern gehören Messer längst zur Grundausstattung, wenn sie die Wohnung verlassen", sagt Arnold Plickert, NRW-Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP). "
Das war schon vor mehreren Jahrzehnten so und nicht erst seit Muslime hier leben. Beispielsweise bei Türken oder Italienern. Es fiel damals nur aufgrund der geringeren Anzahl von Ausländern nicht so auf.[...]
Ja, und dann noch die seit Jahrzehnten hier lebenden Griechen und die Spanier. Was hatte ich immer eine Angst vor denen allen...
Wieviele Türken und Italiener hier in Deutschland seit Jahrzehnten friedlich leben ist dokumentiert.
Ari
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste