Beethoven hat geschrieben:Mit Rädertechnik durfte übrigens auch, natürlich reguliert, durch Städte, mittlere und kleine Ortschaften gefahren werden. Mit Kettentechnik war dies im Frieden verboten außer es ging wirklich nicht anders. Kettentechnik durfte nur auf ausgewiesenen Marschstraßen (dafür gab es einen richtigen Marschstraßenatlas), das waren richtige Buckelpisten, verlegt werden.
Entstanden irgenwelche Schäden durch die rollenden Militärtransporte, wurden diese Schäden innerhalb kürzester Zeit beseitigt.
pentium hat geschrieben:Nur mal so am Rande: Wenn Panzer über Asphalt gedonnert sind, mußte die Straße neu geteert werden, da die Bitumenschicht zerstört wird.
(1968 im Vogtland so gesehen)
pentium
pentium hat geschrieben:Kleiner Literaturtipp
Militärtransporte auf der Schiene - Band 3 - NVA der DDR - Sowjetische Streitkräfte in der DDR - Eisenbahn Journal Exklusiv 1-2013 Taschenbuch – 23. Januar 2013
https://www.amazon.de/Milit%C3%A4rtrans ... 389610361X
pentium
andr.k hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Kleiner Literaturtipp
Militärtransporte auf der Schiene - Band 3 - NVA der DDR - Sowjetische Streitkräfte in der DDR - Eisenbahn Journal Exklusiv 1-2013 Taschenbuch – 23. Januar 2013
pentium
Und ist das Buch lesenswert?
pentium hat geschrieben:andr.k hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Kleiner Literaturtipp
Militärtransporte auf der Schiene - Band 3 - NVA der DDR - Sowjetische Streitkräfte in der DDR - Eisenbahn Journal Exklusiv 1-2013 Taschenbuch – 23. Januar 2013
pentium
Und ist das Buch lesenswert?
Wenn man sich für die Thematik interessiert durchaus lesenswert...
pentium
zoll hat geschrieben:Zu Beethovens Bemerkungen über Ketten. Ungepolsterte Ketten haben z. B. die israelischen Kampfpanzer, weil diese meist in Wüstensand fahren. Sollten aber harte Steinprofile auftauchen, so ist die Lebensdauer einer Kette dieser Art nicht von langer Dauer.
Meinerseits habe ich den Durchmarsch eines PzBtl in der Lüneburger Heide erlebt. Ortsname entfallen. Von Bürgersteigen und Pflasterung blieb nicht viel erhalten.
Zum Glück fuhr ein Flurschadenoffizer mit und es wurde alles dokumentiert.
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