Medien in der Vertrauenskrise...?

Sender und allgemeine TV-Themen

Re: Wie glaubwürdig sind die Medien?

Beitragvon Spartacus » 26. August 2016, 17:26

Wer Broder und auch " Ach Gut " regelmässig gelesen hat, dem dürfte dieser Rechtsruck vor einiger Zeit auch nicht verborgen geblieben sein.


RECHTS, ich kann es bald nicht mehr hören.

Du kennst die Vita von Broder?

Bist du mal auf die Idee gekommen, dass er langsam Angst bekommt, in "seinem" Deutschland, dass aber nicht mehr " sein altes Deutschland" ist?

Sparta


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Re: Wie glaubwürdig sind die Medien?

Beitragvon steffen52-1 » 26. August 2016, 17:32

Spartacus hat geschrieben:
Wer Broder und auch " Ach Gut " regelmässig gelesen hat, dem dürfte dieser Rechtsruck vor einiger Zeit auch nicht verborgen geblieben sein.


RECHTS, ich kann es bald nicht mehr hören.

Du kennst die Vita von Broder?

Bist du mal auf die Idee gekommen, dass er langsam Angst bekommt, in "seinem" Deutschland, dass aber nicht mehr " sein altes Deutschland" ist?

Sparta

Sparta, er kann nicht anders! Es wird nun langsam eng, für seine Gutmenschen Einstellung und das ist nun mal hart, für einen Vertreter dieser Regierungspolitik! [hallo]
Rede mal mit einer Kuh französisch, versteht die Dich!!! [laugh]
Grüsse steffen52-1
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Re: Wie glaubwürdig sind die Medien?

Beitragvon Spartacus » 26. August 2016, 17:54

Rede mal mit einer Kuh französisch, versteht die Dich!!!


In Frankreich? Klar. [flash]

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Re: Wie glaubwürdig sind die Medien?

Beitragvon augenzeuge » 26. August 2016, 19:48

Spartacus hat geschrieben:
Rede mal mit einer Kuh französisch, versteht die Dich!!!


In Frankreich? Klar. [flash]

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[super]
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Re: Wie glaubwürdig sind die Medien?

Beitragvon steffen52-1 » 26. August 2016, 19:51

Spartacus hat geschrieben:
Rede mal mit einer Kuh französisch, versteht die Dich!!!


In Frankreich? Klar. [flash]

Sparta

Sind wir aber nicht, Sparta!! [laugh]
Grüsse steffen52-1
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Re: Wie glaubwürdig sind die Medien?

Beitragvon Interessierter » 29. August 2016, 06:48

Die "Junge Welt" und ihre Chefredaktion - Dialektik des Verrats

Arnold Schölzel oder wie ein Chefredakteur die „Junge Welt“ leitet und die Welt sieht. Die linksextreme Ideologie ist betonfest


Wer wissen will, wie einst DDR-Ideologie klang, der muss die „Junge Welt“ lesen. Heute erreicht die einst größte Tageszeitung der DDR nur noch eine Auflage von unter 20 000 Exemplaren. Geschrieben und betrieben wird sie hauptsächlich von DKP-nahen Westlinken. Otto Köhler etwa polemisierte kürzlich auf einer Doppelseite gegen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen – dazu stellte er neben ihr Bild eines von Joseph Goebbels bei einem Frontbesuch im Frühjahr 1945. Das ist der Stil der „Jungen Welt“.

Die Sozialdemokratie ist dabei im Geiste Stalins nur der gemäßigte Flügel des Faschismus. Auf dieser betonfesten ideologischen Basis agierte die Zeitung unter ihrem Chefredakteur Arnold Schölzel. Eine Zeitung im Schützengraben des Klassenkampfes. Die Wende ist in ihrem Sprachgebrauch eine „Konterrevolution“ und die deutsche Einheit eine „Annexion“. Vom marxistischen Fetisch der Geschichtsgesetze ist es nicht weit zur Verschwörungstheorie, darum schrieb der Chefredakteur „Das Schweigekartell“, ein Buch über den 11. September 2001 . Mit solch bürgerlichen Presseerzeugnissen wie dem Tagesspiegel wünscht Schölzel nach telefonischer Interview-Anfrage „keinen Kontakt“.

Das Prinzip Sekte funktioniert

Widerspruch existiert in diesem Milieu der Gleichgesinnten nicht, das Prinzip Sekte funktioniert. Darin besteht der Erfolg von Arnold Schölzel, Chefredakteur seit 2000. Seit August ist das nun Stefan Huth. Ein Richtungswechsel? Nein, denn Schölzel bleibt Mitglied der Chefredaktion, muss sich nun jedoch noch um ein anderes linksextremes Presse-Organ kümmern, den „RotFuchs“, der nicht über den Zeitschriftenhandel vertrieben wird. Einst erschien dieser heute fest ins ideologische Korsett geschnürte Mensch fast so etwas wie ein Hoffnungsträger. Denn Arnold Schölzel war vor 1989 Philosoph an der Humboldt Universität. Wer ihn von dorther kennt, wundert sich über sein offenbares Doppelleben – und wundert sich auch wieder nicht. Denn er ähnelt Woody Allens „Zelig“, der sich immer dem Umfeld anverwandelt, in dem er sich gerade bewegt. 1967 desertierte der in Bremen Geborene zwanzigjährig aus der Bundeswehr, flüchtete in die DDR und ließ sich umgehend von der Staatssicherheit als IM André Holzer anwerben. Er studierte an der Humboldt Universität Philosophie, promovierte über „Revisionismus“ und wurde Mitglied in einem oppositionellen Studentenzirkel, zusammen mit Wolfgang Templin (später Bürgerrechtler), Klaus Wolfram (Verleger von Basis-Druck), Sebastian Kleinschmidt (langjähriger Chefredakteur von „Sinn und Form“). Sechs Studenten auf der Suche nach Reformansätzen in der DDR und ein Spitzel im MfS-Auftrag – Arnold Schölzel.

Die Gruppe flog folgerichtig auf, die Teilnehmer wurden verhaftet, zur Aufrechterhaltung der Konspiration auch der IM. Niemand von den anderen Mitgliedern der Gruppe verdächtigte ihn. Er wirkte nicht wie Fanatiker, sodass niemand ahnte, mit welchem Eifer er – fast täglich – seine Denunziationen verfasste.

Kein Nietzsche-Verächter

In der zweiten Hälfte der 80er Jahre war Schölzel bereits Oberassistent und hielt Seminare über die Philosophie des späten 19. Jahrhunderts, die zu besuchen sich lohnte. Sein Eröffnungssatz zu einem Nietzsche-Seminar (Nietzsche galt offiziell als philosophischer Hauptfeind des Marxismus-Leninismus), verhieß einiges: Ein berühmter ungarischer Philosoph (gemeint war Georg Lukács) fordere, Nietzsche gehöre ins Klo, er jedoch sei nicht dieser Meinung. Das war intelligent, geradezu freisinnig.

Auch die Filmemacherin Inga Wolfram gehörte zu dem von Schölzel verratenen Studentenkreis. Nach der Wende staunte sie über das Ausmaß der Denunziation. Sie drehte den Film „Verraten“ und holte Schölzel vor die Kamera, der wieder ein Beispiel gab für die Dialektik des Verrats, wie er sie versteht. Die Reformer erklärt er für gefährliche „politische Romantiker“. Auf die Frage, warum er sie verraten habe, kontert er: „Ihr habt siebzehn Millionen verraten!“

http://www.tagesspiegel.de/medien/die-j ... 65862.html
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Re: Wie glaubwürdig sind die Medien?

Beitragvon Olaf Sch. » 29. August 2016, 07:20

ja die junge Welt - Pipi Langstrumpf Zeitung! Ich mach die Welt wie sie mir gefällt!
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon pentium » 31. August 2016, 10:34

Betreutes Fernsehen: Was die Tagesschau warum verschweigt

Warum die Tagesschau die Evakuierung eines Bremer Einkaufszentrum aufgrund einer terroristischen Gefährdungslage verschweigt, wollte ein Bürger aus Bremen von der Redaktion wissen. Er schrieb deshalb folgende E-Mail:

Sehr geehrte Damen und Herren,
Am 27.7.2016 wurde aufgrund einer angenommenen terroristischen Gefährdungslage ein großes Einkaufszentrum „Weser Park“ in Bremen evakuiert.
Ein – angeblich - psychisch kranker algerischer Asylbewerber, der mit den Worten „Ich spreng euch alle in die Luft“ aus der Psychiatrie entkommt, wird in Bremen von der Polizei in dem Einkaufszentrum vermutet, weil ein Zeuge ihn auf einem Foto erkannt haben will. Außerdem habe sich der Mann bereits am Wochenende gegenüber der Polizei zum Amoklauf in München und dem IS-Terror geäußert.
Der Asylbewerber wird von der Polizei als selbst- und fremdgefährdend eingestuft, war drogenabhängig. Am nächsten Tag ist er wieder auf freiem Fuß, weil die Bremer Polizei auf einmal behauptet, der Algerier hätte „glaubhaft versichert“ er wäre nicht im „Weser Park“-Einkaufszentrum gewesen und hätte das alles nicht so ernst gemeint.
Und all das ist für die Tagesschau keinen Bericht wert! Wie kommt das?

Ich bitte um Antwort.

MfG
Joachim Robrecht

Und das ist die Antwort:

Sehr geehrter Herr Robrecht,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen jetzt erst antworten; uns erreichen zur Zeit sehr viele Zuschaueranfragen.
Die zurückliegenden Wochen mit zahlreichen Schreckensnachrichten haben in unserer Redaktion einen Diskussionsprozess in Gang gesetzt, in dessen Verlauf wir uns einmal mehr intensiv mit unserer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft auseinandergesetzt haben. Wir sind dabei zu dem Schluss gekommen, uns eine gewisse freiwillige Zurückhaltung aufzuerlegen, was die Berichterstattung über Bluttaten angeht. Das hat zwei Gründe. Zum einen ist es erwiesen, dass Amok- und sonstige Bluttaten Nachahmer animieren. Die Ereignisse der vergangenen Wochen dürften diese These mit erschreckender Deutlichkeit belegt haben. Zum anderen aber entsteht bei der Bevölkerung durch die Berichterstattung über Bluttaten ein überproportionales Gefühl der Unsicherheit und Angst. Zwar steigt die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Terrorangriffs oder einer Amoktat zu werden, in keiner Weise an; das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen aber wird empfindlich gestört.
Uns ist bewusst, dass nun der Vorwurf erhoben wird, wir verschwiegen mutwillig Tatsachen. Es sei Ihnen jedoch versichert, dass wir dies wenn, dann ausschließlich aus medienethischen Gründen und aus einem Verantwortungsgefühl der Gesellschaft gegenüber tun.
Wir danken Ihnen für Ihre Anmerkungen und hoffen, dass Sie uns als kritischer Zuschauer erhalten bleiben.

Mit freundlichen Grüßen
Publikumsservice ARD-aktuell

http://www.achgut.com/artikel/was_die_t ... erschweigt

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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Spartacus » 31. August 2016, 17:25

Es sei Ihnen jedoch versichert, dass wir dies wenn, dann ausschließlich aus medienethischen Gründen und aus einem Verantwortungsgefühl der Gesellschaft gegenüber tun.


Ich weiß gar nicht, was ich dazu schreiben soll?

Fassungslos.

Sparta


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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon pentium » 2. September 2016, 16:07

Lernen wir es nie? Man müsse "in einem Parlament in der Sache abstimmen", hatte der AfD-Bundesvorsitzende auf eine Frage der Zeitung "Mannheimer Morgen" erwidert. Und dann hinzugefügt: "Wenn die NPD vernünftige Vorschläge macht, würden wir genauso wenig gegen sie stimmen, wie wenn das bei den Linken der Fall wäre."
Wie fielen die Schlagzeilen und Reaktionen aus Politik und Medien überwiegend aus? Der Tenor lautete: "AfD in Mecklenburg-Vorpommern will mit NPD kooperieren". Wahlweise "paktieren". Dabei hätte die Nachricht aus lauten können: "AfD will mit den LINKEN zusammenarbeiten". Nichts dergleichen.
Wer das komplette Zitat kennt und die zumindest ersten, beherrschenden Nachrichten und Kommentare dazu auch, dem ist nicht mehr zu verübeln, wenn er findet: Alles klar. Lügenpresse.

Ich verteidige nicht die AfD, Jörg Meuthen oder das, was er gesagt hat. Aber ich verteidige das Recht, richtig zitiert zu werden. Beziehungsweise – als mündiger Leser, Hörer, Bürger, Wähler – das ganze Bild serviert zu bekommen...

http://www.deutschlandfunk.de/meuthens- ... _id=364735

Sicher nur ein Einzellfall, eben mal falsch zitiert....

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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon augenzeuge » 2. September 2016, 16:32

Man kann eben nichts mehr glauben. Ich denke manchmal, wenn die AfD keinen Storch, Höcke und Petry hätte, wären die Chancen noch größer. Dieser Ex Radiomoderator scheint in einer anderen Liga zu spielen.
AZ
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon pentium » 2. September 2016, 16:53

augenzeuge hat geschrieben:Man kann eben nichts mehr glauben. Ich denke manchmal, wenn die AfD keinen Storch, Höcke und Petry hätte, wären die Chancen noch größer. Dieser Ex Radiomoderator scheint in einer anderen Liga zu spielen.
AZ



Mark Twain: Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.

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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon steffen52 » 20. Oktober 2016, 18:56

http://www.freiezeiten.net/ZDF-Darum-be ... in-Hamburg
Wo bleibt die freie und unabhängige Medienlandschaft? Nun gibt es das ZDF wenigsten zu! [frown]
Das sie eigentlich ihre Berichterstattung einseitig betreiben! Asylant (Migrant) ist nicht gut! Wäre es (so ließt es sich zwischen die Zeilen) ein Deutscher(Nazi)
gewesen, wer einen Asylant das Messer ins Kreuz gestochen hätte! Oh, dann aber riesen Letter und Sprüche! Also nichts mit unabhängig und freien Medien in Deutschland,
zu mindest bei den staatlichen ZDF und ARD!!!! [wut]
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon augenzeuge » 20. Oktober 2016, 21:27

steffen52 hat geschrieben:http://www.freiezeiten.net
Gruß steffen52

Ganz toll. Ersetzt mopo völlig. Und die Berichterstattung ist sowas von frei....

AZ
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Interessierter » 21. Oktober 2016, 09:46

Jörg, das stimmt 100prozentig. Dieses rechtslastige und fremdenfeindliche Blatt ist genau das Richtige für die sogenannten
" Besorgten Bürger "... [flash]

Übrigens, ein Impressum konnte ich nicht finden, habe ich das überlesen?
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon augenzeuge » 21. Oktober 2016, 09:57

Interessierter hat geschrieben:Übrigens, ein Impressum konnte ich nicht finden, habe ich das überlesen?


Ganz unten. Aber das spielt für die Glaubwürdigkeit keine Rolle. [angst]
FT News Group OÜ, Narva mnt 5, 101 17 Tallinn

AZ
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon augenzeuge » 21. Oktober 2016, 10:02

Domain Name: freiezeiten.net
Registry Domain ID: 1985952358_DOMAIN_NET-VRSN
Registrar WHOIS Server: whois.nameisp.com
Registrar URL: www.namesrs.com
Updated Date: 2015-12-06T00:00:00.00Z
Creation Date: 2015-12-06T00:00:00.00Z
Registrar Registration Expiration Date: 2016-12-06T00:00:00.00Z
Registrar: AB NAME ISP
Registrar IANA ID: 1371
Registrar Abuse Contact Email:
Registrar Abuse Contact Phone: +46.313011220
Domain Status: ok https://icann.org/epp#ok
Registry Registrant ID: 505431
Registrant Name: Widar Nord
Registrant Organization: FT News Group O
Registrant Street: Narva mnt 5
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Registrant State:
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Registrant Phone: +46.12450987
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Registrant Email:
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon steffen52 » 21. Oktober 2016, 11:23

augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:http://www.freiezeiten.net
Gruß steffen52

Ganz toll. Ersetzt mopo völlig. Und die Berichterstattung ist sowas von frei....

AZ

Was einen nicht passt, wird halt passend gemacht!!! [frown] Kenne ich noch aus einer gewissen Zeit!
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon augenzeuge » 21. Oktober 2016, 12:33

steffen52 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
steffen52 hat geschrieben:http://www.freiezeiten.net
Gruß steffen52

Ganz toll. Ersetzt mopo völlig. Und die Berichterstattung ist sowas von frei....

AZ

Was einen nicht passt, wird halt passend gemacht!!! [frown] Kenne ich noch aus einer gewissen Zeit!
Gruß steffen52


Verstehst du denn nicht den Sinn? Es geht nicht um "nicht passen", es geht dir doch um echte freie Presse, oder nicht?
Dann ist es nicht verständlich, wenn du hier diesen newsletter angibst. Selbst du musst doch erkennen, dass das ZDF dennoch in der freien Berichterstattung viel weiter ist als diese Kollegen aus Estland. Das ist doch nur billige Meinungsmache. Nichts mehr.
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon pentium » 22. November 2016, 21:40

Netzfund 1

Wenn Journalistenschüler die Wahrheit gepachtet haben
http://norberthaering.de/de/27-german/n ... eiterlesen

Netzfund 2

Der Fehlerteufel arbeitet jetzt als Faktenchecker
http://uebermedien.de/5689/der-fehlerte ... enchecker/

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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Volker Zottmann » 22. November 2016, 22:58

Ich empfinde, dass die Mitteldeutsche Zeitung frei in ihrer Meinung ist. Die Meinung ist allerdings so ausgerichtet, wie Verleger-Familie DuMont.
Wen wundert dann Parteinahme für die Kanzlerin und ihre CDU?

Griuß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Olaf Sch. » 23. November 2016, 08:15

Jedes Medium ist nicht Meinungsfrei, es schwingt immer die Meinung des Betreibers mit, mal mehr, mal weniger. Aus Erfahrung, je mehr Unabhängigkeit und Freiheit proklamiert wird, desto verlogener der Ausrufer. Dies betrifft auch die politischen Lager.
Olaf Sch.
 

Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon augenzeuge » 23. November 2016, 08:33

AkkuGK1 hat geschrieben:Jedes Medium ist nicht Meinungsfrei, es schwingt immer die Meinung des Betreibers mit, mal mehr, mal weniger.


So ist es.
AZ
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Nostalgiker » 23. November 2016, 09:23

Ach ne, welche "Erkenntnis"
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Olaf Sch. » 23. November 2016, 09:31

Nostalgiker hat geschrieben:Ach ne, welche "Erkenntnis"


und du wunderst dich, wenn dir immer Gegenwind ins Gesicht bläst?
Olaf Sch.
 

Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Nostalgiker » 23. November 2016, 09:45

Wie immer irrst du mit deiner Annahme.

---------------------------------

Es gab und gibt sie nicht, die "unabhängigen" Medien. Auch nicht im Internet wie es neuerdings so gerne behauptet wird.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Olaf Sch. » 23. November 2016, 13:21

ich nehme an, du bist sehr intelligent Nostalgiker [hallo] [flash]
Olaf Sch.
 

Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Nostalgiker » 23. November 2016, 13:47

Was du annimmst interessiert mich nicht wirklich.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Spartacus » 24. November 2016, 18:27

Es gab und gibt sie nicht, die "unabhängigen" Medien. Auch nicht im Internet wie es neuerdings so gerne behauptet wird.


Richtig, man könnte sich die Arbeit machen und alle aufzählen, mit Nennung der "Großsponsoren" und Eigentümer, dann kapiert es jeder. [hallo]

LG

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Re: Wie frei und unabhängig sind die Medien in Deutschland??

Beitragvon Zicke » 8. Dezember 2016, 18:20

CSU-General Scheuer
„Medien sollten Täter-Herkunft grundsätzlich nennen“


Der Pressekodex sei nicht mehr zeitgemäß, sagt CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer.
Die Herkunft von Opfern und Tätern sollte grundsätzlich erwähnt werden.
Es gehe um die Glaubwürdigkeit von Medien.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ennen.html

würde auch Spekulationen vorbeugen.
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
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