
dabei fiel der Kurs des Pfunds gerade mal um ein Prozent.


Das britische Pfund fiel daraufhin im Verhältnis zum US-Dollar und zum Euro jeweils auf den tiefsten Stand seit 1985.


augenzeuge hat geschrieben:Na sowas...Das britische Pfund fiel daraufhin im Verhältnis zum US-Dollar und zum Euro jeweils auf den tiefsten Stand seit 1985.
http://www.finanzen.net/nachricht/devis ... 85-5115319
AZ

Das Prinzip der völlig uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit kommt endlich auf den EU-Prüfstand. Dem irrationalen Brexit sei Dank.


Tippfehler lässt Pfund abstürzen
Das britische Pfund ist in der Nacht blitzartig abgestürzt. Der Auslöser war banal, trotzdem steckt mehr dahinter.

Ein Horrorszenario, eine Ente
Wissen die Schotten denn nicht, dass bald die gebratenen Tauben durch die Fenster fliegen? War doch so, oder...Sparta?

augenzeuge hat geschrieben:Na das sind ja Aussichten....Wissen die Schotten denn nicht, dass bald die gebratenen Tauben durch die Fenster fliegen? War doch so, oder...Sparta?
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AZ
Kluge Manöver lassen britische Wirtschaft boomen
Es gäbe "einige große Fragen", die von den Brexit-Befürwortern beantwortet werden müssten. Dabei nannte er unter anderem die wirtschaftlichen Folgen, eine mögliche Abspaltung Schottlands und russische Aggressionen. Argumente, die Johnson später im Wahlkampf herunterspielte oder als "Panikmache" bezeichnete.
Über den Europäischen Binnenmarkt schrieb Johnson: "Das ist ein Markt vor unserer Haustüre, der darauf wartet, durch britische Firmen weiter erschlossen zu werden." Der EU-Mitgliedsbeitrag scheine im Gegenzug dafür "eher gering zu sein".

augenzeuge hat geschrieben:Unglaublich! Der derzeitige britische Außenminister und Brexit-Befürworter, Boris Johnson warnte in einem bislang unveröffentlichten Gastbeitrag vom Februar 2016 vor den Gefahren eines britischen EU-Austritts.Es gäbe "einige große Fragen", die von den Brexit-Befürwortern beantwortet werden müssten. Dabei nannte er unter anderem die wirtschaftlichen Folgen, eine mögliche Abspaltung Schottlands und russische Aggressionen. Argumente, die Johnson später im Wahlkampf herunterspielte oder als "Panikmache" bezeichnete.
Über den Europäischen Binnenmarkt schrieb Johnson: "Das ist ein Markt vor unserer Haustüre, der darauf wartet, durch britische Firmen weiter erschlossen zu werden." Der EU-Mitgliedsbeitrag scheine im Gegenzug dafür "eher gering zu sein".
AZ
![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)

Das US-amerikanische Software-Unternehmen Microsoft hat angekündigt, die Preise für seine britischen Geschäftskunden um bis zu 22 Prozent zu erhöhen. Grund dafür sei der seit dem Brexit-Votum stark gefallene Kurs des britischen Pfunds, teilte Microsoft mit.

Volker Zottmann hat geschrieben: In wenigen Jahren wird man anders auf Großbritannien schauen. Und wir dümpeln immer noch unter Brüssel.
Gruß Volker

Volker Zottmann hat geschrieben:Ich habe die letzte große Inflation in Polen hautnah erlebt, gesehen wie Verwandte damit umgingen und wie sich Polen fast allein, auf eigene Kraft besinnend da herausgeschaufelt hat.
Was den Nationalstolz angeht, denke ich sind Briten, Polen oder Kanadier fast seelenverwandt. In solche Abhängigkeit wie Deutschland meint, unbedingt verstrickt zu sein, begeben sie diese Länder niemals. In wenigen Jahren wird man anders auf Großbritannien schauen. Und wir dümpeln immer noch unter Brüssel.
Gruß Volker
![bloed [bloed]](./images/smilies/kopfwand.gif)
Kumpel hat geschrieben:
Volker ,
ich denke die Funktion der EU hast Du nicht so richtig begriffen. Die EU ist nicht Brüssel sondern es sind alle Mitgtliedsstaaten und wenn sich Politiker hier frech hinstellen und behaupten , dies und jenes
hat uns Brüssel eingebrockt , dann wurde das garantiert vorher von ihnen selbst auch abgenickt.
Wenn die EU zerbricht wird keiner in Europa irgendetwas gewinnen sondern es werden alle nur verlieren.
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