Edelknabe hat geschrieben:weil, Staat DDR gab den Verkaufswert vor,(heute Gemeinde) und zwar den deines Grundstückes.
Rainer-Maria
pentium hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:weil, Staat DDR gab den Verkaufswert vor,(heute Gemeinde) und zwar den deines Grundstückes.
Rainer-Maria
Was ist denn dass für ein Mumpitz? Wenn es dem Herrn Verkehrsminister gefällt und der Bund will durch deine Ländereien eine neue Autobahn bauen, legt der Bund einen Preis fest, zu dem dein Grund und Boden erworben wird und nicht die Gemeinde! Edelknabe. Dann kannst du das Geld nehmen oder nicht! Bei nicht wird man dich enteignen!
Nur hat das alles nichts mit Enteignungen in der DDR zu tun! Und schon überhaupt nichts mit dem Alltag in der DDR.
pentium
karnak hat geschrieben:Und wie war das eigentlich mit diesen Enteignungen in DDR, hieß das weg und nix oder hat das System gesagt, wir haben diesen Betrag festgelegt, oder haben ein Ersatzgrundstück für Dich, nimm es oder lass es bleiben? Das Grundstück bist Du in jedem Fall los, egal wie Du Dich entscheidest.
karnak hat geschrieben:Und was muss ich unter kleinem Geldbetrag verstehen? Und wenn diese Enteignungen flächendeckend und in Größenordnungen stattfanden, dabei meine ich nicht unbedingt die, die wegen Grenzziehung enteignet wurden, eher die, mittels denen man an Filetstücke kommen wollte und kriminalisiert hat um nicht entschädigen zu müssen. Wenn das in Größenordnungen stattfand, kann man das mit, sagen wir mal, bescheidenen 10 Beispielen konkret belegen?
karnak hat geschrieben:Und wie war das eigentlich mit diesen Enteignungen in DDR, hieß das weg und nix oder hat das System gesagt, wir haben diesen Betrag festgelegt, oder haben ein Ersatzgrundstück für Dich, nimm es oder lass es bleiben? Das Grundstück bist Du in jedem Fall los, egal wie Du Dich entscheidest.
Edelknabe hat geschrieben:Siehe pentium mit:
"Wobei die Bodenreform und die Betriebe fehlen noch, also die verstaatlicht wurden...."
Textauszug ende
Beispiel Privatbetrieb...weil in Familie. Wurde der Betrieb erst Halb, dann Ganzstaatlich änderte das nichts am Grundbesitz selber. Familie blieb somit Besitzer,des Grund und Bodens.Zeitraum ca. 1970 bis 89.
Rainer-Maria
Wosch hat geschrieben: Und ausserdem wer hatte denn bei den Herrschaften da drüben immer Recht,
karnak hat geschrieben:Wosch hat geschrieben: Und ausserdem wer hatte denn bei den Herrschaften da drüben immer Recht,
Ich habe immer gewusst, dass Du so einer bist, was das kleine Wörtchen DRÜBEN beschreibt.
Edelknabe hat geschrieben:Siehe Pentium mit:
"Ja und die Familie durfte dann den Grund und Boden samt Betrieb für viel, viel Geld von der Treuhand zurückkaufen..."
Textauszug ende
Falsch weil nein Pentium.
Rainer-Maria
karnak hat geschrieben:Was soll ich sagen Wosch, Du gehörst nun mal zu denen die sich der Mission des Anklägers, besser des Großinquisitors, verschrieben haben. Wenn Du mir auch nur einen Deiner Beiträge nennen könntest in dem nicht zum Ausdruck gebracht wird, dass alles eigentlich Sch.. war, irgendwie immer ein "hinterhältiger" Hintergrund vorhanden war, dass würde mich schon ein kleines bisschen glücklich machen.
Was meine Person angeht, der Du die Rolle des Verteidigers anhängen willst, Du wirst sehr wohl diverse Beiträge von mir finden in denen ich mich kritisch mit den Umständen in dieser DDR auseinandersetze , gleichzeitig Beiträge mit einer positiven Bewertung der Umstände in der Bundesrepublik. Ich bin mir ziemlich sicher, was die Frage von Ausgewogenheit angeht, wenn wir eine Rechnung aufmachen, Du kommst schlecht dabei weg.
pentium hat geschrieben:Edelknabe hat geschrieben:weil, Staat DDR gab den Verkaufswert vor,(heute Gemeinde) und zwar den deines Grundstückes.
Rainer-Maria
Was ist denn dass für ein Mumpitz? Wenn es dem Herrn Verkehrsminister gefällt und der Bund will durch deine Ländereien eine neue Autobahn bauen, legt der Bund einen Preis fest, zu dem dein Grund und Boden erworben wird und nicht die Gemeinde! Edelknabe. Dann kannst du das Geld nehmen oder nicht! Bei nicht wird man dich enteignen!
Nur hat das alles nichts mit Enteignungen in der DDR zu tun! Und schon überhaupt nichts mit dem Alltag in der DDR.
pentium
Wosch hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Was soll ich sagen Wosch, Du gehörst nun mal zu denen die sich der Mission des Anklägers, besser des Großinquisitors, verschrieben haben. Wenn Du mir auch nur einen Deiner Beiträge nennen könntest in dem nicht zum Ausdruck gebracht wird, dass alles eigentlich Sch.. war, irgendwie immer ein "hinterhältiger" Hintergrund vorhanden war, dass würde mich schon ein kleines bisschen glücklich machen.
Was meine Person angeht, der Du die Rolle des Verteidigers anhängen willst, Du wirst sehr wohl diverse Beiträge von mir finden in denen ich mich kritisch mit den Umständen in dieser DDR auseinandersetze , gleichzeitig Beiträge mit einer positiven Bewertung der Umstände in der Bundesrepublik. Ich bin mir ziemlich sicher, was die Frage von Ausgewogenheit angeht, wenn wir eine Rechnung aufmachen, Du kommst schlecht dabei weg.
Mir geht es hier nicht um eine "Ausgewogenheit" in Hinsicht zu Deinen Beiträgen, vielleicht hast Du noch gar nicht bemerkt das ich eigentlich nur auf Deine Beiträge antworte. Das mit dem "Ankläger" und dem "Inquisator" laß mal besser stecken. Was gab´s denn eigentlich außergewöhnlich Gutes über die DDR zu berichten? Etwa das Du an der Grenze mit dafür zuständig warst das man sich unter den Deutschen nicht normal begegnen konnte, oder das es Dir dort ganz besonders gefiel, oder das man erst fahren durfte wenn man alt, grau bzw. krank und nicht mehr arbeitsfähig war?
Na klar, die subventionierten (auch nicht immer abrufbereiten) Grundnahrungsmittel sollte man natürlich nicht vergessen, aber was war mit den anderen Sachen die das Leben lebenswert machten. Was war mit den zu Hundertausenden Eingesperrten, mit den Toten und Verletzten durch Eurem sozialistischen Grenzregime. Was war mit den Wartezeiten für den Trabbi oder anderen Begehrlichkeiten? Und was war mit der FREIHEIT der Persönlichkeit in vielerlei Hinsicht. Und über Alles wachte die Partei, die Wahlen waren Fake´s, das Volk wurde belogen und betrogen, ordentliche Gerichte gab es nicht (Verteidiger waren größtenteils IM´s, aber dafür konnte man sich mit Eingaben an exponierter Stelle ja unbeliebt machen. Über drei Millionen Menschen hatten diesem "Staat" auf Nimmerwiedersehen den Rücken gekehrt und der Rest hat sich größtenteils im Herbst 89 darüber gefreut daß der Spuk vorrüber war und Du möchtest hier wohl jetzt das ich (sinnbildlich) aus Sch..sse Schokolade mache. Nein das werde ich mir nicht antun.
Ich habe fertig.
Wosch.
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