Selbstmarketing
Über die Legende vom liberalen Islam der Lamya KaddorLamya Kaddor, deren Kenntnisse des Korans offensichtlich nur oberflächlich sind, benötigt den Konflikt zwischen „den Muslimen“ und „den Deutschen“, um die Mogelpackung von ihrem liberalen Islam verkaufen zu können. Ihr Geschäftsmodell lebt davon, dass Deutsche „islamfeindlich“ und Muslime „radikal-fundamentalistisch“ sind.
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Die Dame ohne Befähigung zum Lehramt geht einen konsequenten Weg der Selbstvermarktung. Sie, deren Kenntnisse des Koran offensichtlich nur oberflächlich sind, benötigt den Konflikt zwischen „den Muslimen“ und „den Deutschen“, um ihre Mogelpackung eines „liberalen Islam“ verkaufen zu können. Ihr Geschäftsmodell lebt davon, dass Deutsche „islamfeindlich“ und Muslime „radikal-fundamentalistisch“ sind. Sie benötigt den angeblichen „Rassismus“ der Deutschen und die Gewaltbereitschaft fundamentalistischer Muslime, um daraus ihren Saft zu ziehen. Deshalb propagiert sie ständig angebliche Muslimfeindlichkeit bereits dann, wenn eine wissenschaftliche Islamkritik den wörtlichen Gehalt des Koran und die aggressive Vorgehensweise der Zwangsislamisierung in der Geschichte problematisiert.
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Für ihren Rassismus prägt die in Sachen Selbstmarketing hochbegabte Kaddor nun ein neues Wort, welches sie seit geraumer Zeit ständig im Munde führt und mit dem sie ihre Kritiker in eine rechtsideologische Ecke stellen möchte, in der sie geächtet ihrer unbeachteten Existenz fristen mögen: „Deutschomanen“.
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Wie sehr Kaddor die islamische Legende der guten Muslime und der teuflischen Franken lebt, wie sehr sie in ihrem tiefsten Inneren den christlichen Westen verachtet und ihn für eine reife, dem Islam gewaltlos in den Schoß fallende Frucht hält, wird auch deutlich, wenn sie in einer „Schlussbetrachtung“ schreibt: „Dieser Satz des Bundespräsidenten kann auch umgedreht werden. Deutschland gehört jetzt auch zum Islam.“
Das ist genau jenes Denkmuster, das die Da’Wa, Mohameds imperialistischer Auftrag die Welt zu übernehmen und zu beherrschen, kennzeichnet. Dort, wo der Islam einmal seinen Fuß hingesetzt hat, ist islamisches Territorium. Die dort noch lebenden, nicht-islamischen Menschen sind Ungläubige, denen man laut Koran noch etwas Zeit einräumt, sich zu Mohamed zu bekennen. Dauert dieses zu lange, dann darf der Muslim auch energisch werden, wenn er mächtig genug dazu ist – und den Ungläubigen vertreiben, ermorden oder versklaven und sich ihr Eigentum als Beute aneignen.
Wenn Kaddor den Satz des unglückseligen Christian Wulff umkehrt, dann hat sie mental das ehemals christliche Deutschland bereits erobert. Und das aus ihrer Sicht mit vollem Recht. Denn wie sehr sie nicht nur den islamischen Weltherrschaftsanspruch verinnerlicht hat, sondern auch den in islamischen Kreisen weit verbreiteten Hass auf „den Westen“, die „Kolonialisten“, die „Kreuzritter“ teilt, das machte sie bereits 2010 in ihrem privaten Blog deutlich....
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