Tag der Befreiung

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Edelknabe » 10. Mai 2015, 18:57

Wo ist der Fred Rei, um Larissa auf der Tribüne zu betrachten? Im AForum?

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Sirius » 10. Mai 2015, 19:03

Edelknabe hat geschrieben:Wo ist der Fred Rei, um Larissa auf der Tribüne zu betrachten? Im AForum?

Rainer-Maria

Welche Tribüne? Vielleicht klärt @rei oder jemand anders einmal alle hier auf, um was es genau geht?
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 10. Mai 2015, 19:09

Sirius hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Wo ist der Fred Rei, um Larissa auf der Tribüne zu betrachten? Im AForum?

Rainer-Maria

Welche Tribüne? Vielleicht klärt @rei einmal alle hier auf, um was es genau geht?


Ich wollte gerade fragen, welche Larissa?

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Sirius » 10. Mai 2015, 19:12

pentium hat geschrieben:
Sirius hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Wo ist der Fred Rei, um Larissa auf der Tribüne zu betrachten? Im AForum?

Rainer-Maria

Welche Tribüne? Vielleicht klärt @rei einmal alle hier auf, um was es genau geht?


Ich wollte gerade fragen, welche Larissa?

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Diese:
http://neues-forum.info/forum/viewtopic.php?f=52&t=6780&p=169050#p169049
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 10. Mai 2015, 19:17

Danke Sirius, war mir entfallen.

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 10. Mai 2015, 19:31

In der taz gefunden

70 Jahre nach dem Tag der Befreiung
„Wir sind versöhnt! Weiter geht’s!“

Eine polnische und eine deutsche Abiturientin sprechen über das Schweigen ihrer Großeltern, Geschichtsunterricht – und den besten Wodka.

Einige Auszüge:

Wir sitzen aber in der Danziger Altstadt, die Stimmung ist anfangs etwas steif, Gosia und Alisa kennen sich nicht. Die eine Polin, die andere Deutsche, beide machen sie in diesem Monat ihr Abitur.

Ihr steckt gerade mitten im Abitur. Wie oft in eurer Schulzeit habt ihr den Zweiten Weltkrieg durchgenommen?

Gosia: Drei Mal, in der 8., in der 10. und jetzt in der 13. Klasse. Wir springen in den Geschichtsthemen nicht hin und her, sondern gehen immer chronologisch durch. Ich fand das immer anstrengend, am Ende ist man nach diesem Gang durch die Geschichte und nach all den polnischen Königen ziemlich erschöpft und hat keine Lust mehr auf den Zweiten Weltkrieg.

Alisa: Bei mir waren es auch drei Mal. In der Grundschule, in der 5. oder 6., dann in der 10., und jetzt vor Kurzem in der Oberstufe. Da haben wir dann Hitlers Reden analysiert.

Wo ging der Zweite Weltkrieg zu Ende?

Gosia: Als die Russen vor Berlin standen, also in Berlin.

Alisa: Warte. Also, die USA kamen dann. Oder? Und wann war das mit den U-Booten?

Wie viele Menschen sind gestorben?

Alisa: Zu viele.

Gosia: Ich weiß nicht. 50 Millionen?

Was war der Hitler-Stalin-Pakt?

Alisa: Weiß ich nicht. Aber Stalin war böse.

Gosia: Bei uns heißt das Ribbentrop-Molotow-Pakt, nach den Unterzeichnern, das waren ja nicht Hitler und Stalin persönlich. Der Pakt besagte, dass sie Freunde sind und sich nicht angreifen werden, und er legte fest, wie Deutschland und Russland Polen unter sich aufteilen wollen.

Was ist eigentlich die Westerplatte?

Alisa: Sagt mir nichts.

Gosia: Da hat der Krieg begonnen, am 1. September um 4.45 Uhr fiel der erste Schuss der Deutschen. Ich finde es aber furchtbar, da hinzugehen, war ewig nicht mehr da. Ich glaube, da gehen vor allem viele Patrioten hin.

Alisa: Peinlich, dass ich diese Fakten nicht weiß. Aber zu meiner Verteidigung kann ich sagen, dass ich keine Geschichtsklausur geschrieben habe und sowieso nur noch mündlich geprüft werde, in Philosophie. Ich bin also nicht mehr so drin im Stoff.

http://www.taz.de/!159534/

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Interessierter » 13. Mai 2015, 09:59

„Tag des Sieges“?

Bild

Polen, die Ukraine und kleinere Länder wie Litauen – sie gerieten vor einem dreiviertel Jahrhundert zwischen die Mühlsteine der größenwahnsinnigen Diktatoren und ihrer Vernichtungsapparate. Quer durch Europa zog sich ein blutiger Streifen: „Bloodlands“ wie Historiker Timothy Snyder seinen Abriss der mitunter grauenhaften Geschichte in den Ländern Zentraleuropas in den 30er und 40er Jahren passend nennt. In Relation zur Bevölkerung haben diese Staaten durch Krieg, Bürgerkrieg, Holocaust, Hunger und Vertreibung sogar noch mehr Opfer an Zivilisten zu beklagen als Deutschland oder Russland.

Die ganze Welt erinnert in diesen Tagen an das Ende des II Weltkriegs vor genau 70 Jahren. Natürlich gedenkt man auch in Zentraleuropa der Millionen Toten. Der 8. Mai ist in Litauen Gedenktag der Kriegsopfer. Aber in Feierstimmung ist keiner so recht. In Litauen sind die Veteranen der Roten Armee, fast alle Zugezogenen während der Sowjetzeit, meist ganz unter sich, wenn sie Blumen am 9. Mai an den vielen Grabstätten niederlegen (s. Bild o. zwischen Kathedrale und Rathaus in Šiauliai). Viele anderen feiern lieber den Europa-Tag (in Erinnerung an den Schuman-Plan vom 9. Mai 1950).

In Moskau dagegen wird geklotzt. Dort wird nicht still der Toten gedacht, sondern ein Sieg gefeiert, über die Nazis damals, den angeblichen Faschismus dieser Tage und das Böse allgemein. Heute marschieren über 16.000 Soldaten über den Roten Platz, hunderte Panzer und Raketen werden gezeigt – eine pompöse Siegesfeier in guter alter Ostblock-Tradition. Der chinesische Präsident ist zu Besuch, auch ein Siegertyp, natürlich auch der Kollege aus Kasachstan, jedoch kein Staats- oder Regierungschef der westlichen Welt. Litauen hat als einziger EU-Staat nicht einmal den Botschafter vor Ort zu den Feierlichkeiten geschickt.

Warum sollte man auch auf all das Orange-Schwarz schauen, die Farben des Georgsbandes, das frühere Zeichen des Sieges im Zweiten Weltkrieg, nun aber „Symbol eines neuen Russlands“, eines aggressiven und vor Kraft strotzenden Landes? Letztes Jahr erklärte Putin, er sehe im Molotow-Ribbentrop-Pakt von 1939 „nichts Schlimmes“ – in dem Teufelspakt, der die kaltblütige Aufteilung Zentraleuropas zur Folge hatte. Wie will man an der Seite von so jemandem auch nur irgendetwas feiern?

Weiter geht es hier:
http://lahayne.lt/2015/05/09/tag-des-sieges/

Zum Autor dieses etwas längeren Beitrages dieses:

Holger Lahayne (Jg. 1967) studierte an der Fh Wiesbaden und am Theologischen Seminar Rheinland. Seit 1993 lebt er in Litauen, unterrichtet dort Ethik und Dogmatik an einer theologischen Ausbildungsstätte und leitet den Vorstand der Litauischen christlichen Studentenbewegung. Außerdem ist er in der Ev.-reformierten Kirche des Landes aktiv. Auf seinem Blog finden sich neben Aktuellem aus Litauen allgemeine Beiträge zu Wirtschaft und Gesellschaft, Philosophie und Geschichte, Kultur und Glaube.
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Interessierter » 14. Mai 2015, 12:56

Koalitionsfraktionen reichen Gesetzentwurf für 8. Mai als Gedenktag in Thüringen ein

Hier ein Facebook-Eintrag der Thür. Landtagsabgeordneten Anja Müller (DIE LINKE) mit dem retuschierten Bild von der Fahnenhissung auf dem Reichstag.

Dazu erklärt Katharina König, Sprecherin für Antifaschismus der Fraktion DIE LINKE: "Angesichts zunehmender neonazistischer Gewalttaten, wie zuletzt am 1.Mai, ist die Verankerung eines Tages zum Gedenken an die Befreiung von Nationalsozialismus ein richtiges und wichtiges Signal für Demokratie, Freiheit, Toleranz und Weltoffenheit und gegen jedwede rassistische Hetze, Gewalt gegen Minderheiten und Andersdenkende, gegen Antisemitismus und Antiziganismus sowie die Verherrlichung des verbrecherischen NS-Regimes."


Wo die Bürger der SBZ/DDR Demokratie, Freiheit und Toleranz oder gar Gewaltlosigkeit gegen Andersdenkende erhielten, weiss die Genossin König von den LINKEN wohl selber nicht.


Bild


Es gibt nicht nur dieses retuschierte Bild (Rauch), sondern auch das, auf dem ursprünglich der Rotarmist mit zwei Uhren zu sehen ist:

Bild
Foto: Wikipedia
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Olaf Sch. » 14. Mai 2015, 14:34

war doch absolut notwendig! Einmal Berliner und einmal Moskauer Zeit! [super]
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Spartacus » 14. Mai 2015, 15:19

Angesichts zunehmender neonazistischer Gewalttaten, wie zuletzt am 1.Mai


Bezeichnet die Linke jetzt schon ganz offen ihre Sturmtruppen als Nazis. [flash]

OMG!

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Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 14. Mai 2015, 20:14

Sirius hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Sirius hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Wo ist der Fred Rei, um Larissa auf der Tribüne zu betrachten? Im AForum?

Rainer-Maria

Welche Tribüne? Vielleicht klärt @rei einmal alle hier auf, um was es genau geht?


Ich wollte gerade fragen, welche Larissa?

mfg
pentium


Diese:
http://neues-forum.info/forum/viewtopic.php?f=52&t=6780&p=169050#p169049


Danke für die Hilfe
Gruß Rei [freu]
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 14. Mai 2015, 20:19

Edelknabe hat geschrieben:Wo ist der Fred Rei, um Larissa auf der Tribüne zu betrachten? Im AForum?

Rainer-Maria

Genau dort.
In ihren Bericht kullern die Tränen und ein Bild mit einen Käppi hat sie auch eingestellt.
Ein ander User hat geschrieben,das sie auf der Tribüne sitzt.
iebe Gruesse an alle!

Habe leider nur ein paar Minuten fuer Euch. Es war aufregend! Alles war gesperrt zum Krasnaja Ploschad heute Morgen! Es gab nur wenige Strassen zum Befahren in Kolonne zum Ploschad wer durfte.
Ja, Traenen Peter! Ganz liebe Gruesse an Iryna. Russen und Ukrainer bleiben Brueder und Schwestern! Nicht in Worten fassen kann ich wiedergeben wie es heute war! Ich hatte Kloss im Hals oftmals. So gedachte ich auch meiner Deutschen Familie Verluste.
Noch nie habe ich so viele Menschen in Moscow gesehen. Am meisten imponiert haben mir die, die ueber Stunden die Fotos ihrer Lieben hochgehalten haben. Zu der ergreifenden Stimmung kam aber die gute Stimmung in der gesamten Stadt. Junge und Alte, Russen und viele Minderheiten haben des Sieges, der Toten gedacht und gefeiert. Die Flugschau, was soll ich sagen. Phantastisch. Schon alleine der Rote Platz, die Schoenheit des Kreml, die Truppen einzigartig zu sein dabei. Traenen und Gaensehaut und auch Stolz fuer die Menschen.
Wetter hervorragend. Programm unglaublich. Es waren an vielen Stellen in der Stadt Ausstrahlung auf Gebaeuden waehrend und nach der Parade weil der Rote Platz ‚dicht‘ war von Menschen. Spaeter auch Parade der Panzer und Gefaehrt durch die Stadt.
Gegen 17.00 Uhr Zuhause Zusammenfassung angesehen der Staedte in Russland. Von St. Peterburg bis in die Provinzen, ich kann nicht aufzaehlen alle, grosse und kleinere Paraden ueber das grosse Land. Wegen Zeitzonen sind schon die Feuerwerke in einigen Staedten gelaufen. Wir warten noch, erst 21.15 Uhr.
Junge Leute aus Germania hatten folgendes T Shirt an in kyrillischer und englischem Aufdruck:
Germania gawarit spassiba bolschoie za Pobedy. Deutschland sagt vielen Dank fuer den Sieg.

To Mr. President Obama. Unser Volk will nicht Krieg fuehren. Aber hoffentlich begreifst Du jetzt, dass wir ‚noch da sind‘ und unser Land kein Spielfeld fuer die USA ist.

So, es geht weiter hier. Liebe Gruesse, Larissa
Fotos partom
Angefügte Bilder:
lamoskau.jpg
[shocked]
Vielleicht mal selbst suchen.
Gruß Rei
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 14. Mai 2015, 21:00

Sirius hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Wo ist der Fred Rei, um Larissa auf der Tribüne zu betrachten? Im AForum?

Rainer-Maria

Welche Tribüne? Vielleicht klärt @rei oder jemand anders einmal alle hier auf, um was es genau geht?

Damit wir das auch mal klären.
Hier mal schauen:
https://www.youtube.com/user/RussiaToday
Auszug aus den AF
Übrigens Larissa ist Live dabei (mit Sitzplatz)
alles klar?
Danke [super] Rei
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 14. Mai 2015, 21:38

Frage mich auf welche Hochzeit diese Frau tanzt! Mal ist man auf der Seite,wenn von da Geld kommt(für gewisse Dienste) und einmal auf der Anderen! Die Anderen haben es erkannt und da ist man nun wieder
auf der Seite! Toll, solche sind mir die Liebsten! [wut] Dienerin zweierlei Herren, bis der eine es geschnallt hat!
Grüsse steffen52-1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Jago » 14. Mai 2015, 21:47

steffen52-1 hat geschrieben:Frage mich auf welche Hochzeit diese Frau tanzt! Mal ist man auf der Seite,wenn von da Geld kommt(für gewisse Dienste) und einmal auf der Anderen! Die Anderen haben es erkannt und da ist man nun wieder
auf der Seite! Toll, solche sind mir die Liebsten! [wut] Dienerin zweierlei Herren, bis der eine es geschnallt hat!
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 14. Mai 2015, 21:58

Jago hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Frage mich auf welche Hochzeit diese Frau tanzt! Mal ist man auf der Seite,wenn von da Geld kommt(für gewisse Dienste) und einmal auf der Anderen! Die Anderen haben es erkannt und da ist man nun wieder
auf der Seite! Toll, solche sind mir die Liebsten! [wut] Dienerin zweierlei Herren, bis der eine es geschnallt hat!
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Du bist immer so direkt! Ich habe es umschrieben, aber es werden wohl genug User wissen und sich ihren Teil über diese Dame denken!
Grüsse steffen52-1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 14. Mai 2015, 23:28

steffen52-1 hat geschrieben:
Jago hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Frage mich auf welche Hochzeit diese Frau tanzt! Mal ist man auf der Seite,wenn von da Geld kommt(für gewisse Dienste) und einmal auf der Anderen! Die Anderen haben es erkannt und da ist man nun wieder
auf der Seite! Toll, solche sind mir die Liebsten! [wut] Dienerin zweierlei Herren, bis der eine es geschnallt hat!
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Du bist immer so direkt! Ich habe es umschrieben, aber es werden wohl genug User wissen und sich ihren Teil über diese Dame denken!
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Ja,Steffen,man lässt sich bezahlen,egal wer der Herr ist,denn Geld stinkt nicht.
Man schreibt dann auch noch Bücher,damit wird auch noch Geld gemacht und man lässt sich feiern,einige User sing da ganz geil drauf.
Was ich über diese Dame denke,schreibe ich hier lieber nicht.Bücher kann man suchen unter"Marleen Powell"
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 15. Mai 2015, 18:02

Ja Reiner, leider gab und gibt es solche! Bekommen ja auch eine super Rente, von den zuletzt gedienten Land! Wer mit gespaltener Zuge lebt, kann froh sein das er(die) relativ gut davon gekommen sind!
Aber das jüngste Gericht steht noch bevor und jeder bekommt seine Strafe, der Eine früher, der Andere später, bekommen sie aber alle! [mundzu]
Grüsse steffen52-1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 15. Mai 2015, 18:07

Wird dass jetzt hier der Larissa-Thread? Thema ist der Tag der Befreiung und nicht Larissa...!

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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 15. Mai 2015, 18:10

pentium hat geschrieben:Wird dass jetzt hier der Larissa-Thread? Thema ist der Tag der Befreiung und nicht Larissa...!

pentium

Entschuldige, bin schon raus! Wollte nur mal darauf antworten! [peinlich]
Grüsse steffen52-1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon pentium » 15. Mai 2015, 18:20

steffen52-1 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Wird dass jetzt hier der Larissa-Thread? Thema ist der Tag der Befreiung und nicht Larissa...!

pentium

Entschuldige, bin schon raus! Wollte nur mal darauf antworten! [peinlich]
Grüsse steffen52-1


Brauchst dich nicht zu entschuldigen Steffen, war eine allgemeine Frage.

mfg
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 15. Mai 2015, 18:25

pentium hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Wird dass jetzt hier der Larissa-Thread? Thema ist der Tag der Befreiung und nicht Larissa...!

pentium

Entschuldige, bin schon raus! Wollte nur mal darauf antworten! [peinlich]
Grüsse steffen52-1


Brauchst dich nicht zu entschuldigen Steffen, war eine allgemeine Frage.

mfg
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Ist ja berechtigt gewesen, pentium! Man kommt halt mal schnell vom Thema ab! [hallo]
Grüsse steffen52-1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon tom-jericho » 16. Mai 2015, 06:39

Ich bewundere und liebe diese englische Djewuschka. [heart] [rose] [hallo]
tom-jericho
 

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon tom-jericho » 16. Mai 2015, 06:53

Zum 70. Jahrestag der Befreiung gedachten in unserem Ort nur 2 am VdN-Mahnmal mit der Inschrift "Die Toten mahnen!" dessen, der eine klaute wie immer den Flieder in der ehemaligen 1000-Mann-Siedlung und späteren Kaserne.

In Glöwen war offiziell bereits am 7. Mai wieder etwas Anderes angesagt.
Auch an der Veranstaltung nahm ich teil.
Hier der wieder mal verissene Artikel eines Andreas König der Märkischen Allgemeinen über Glöwen.
Wenn ein Artiklel mit den alten Koordinaten des Dönerstandes beginnt und mit den neuen Koordinaten endet, trägt das nicht unbedingt zur Völkerverständigung und MS Völkerfreundschaft bei, und hat mit dem "Tag des Gedenkens" in Glöwen nichts zu tun.

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Artikel veröffentlicht: Freitag, 08.05.2015 09:28 Uhr
Artikel aktualisiert: Montag, 11.05.2015 00:29 Uhr

Gedenkveranstaltung in Glöwen

Rotarmisten erschossen sechs Prignitzer

Am 7. Mai 1945 haben Soldaten der Roten Armee in Glöwen sechs männliche Einwohner erschossen - aus Rache dafür, dass in der Nähe von Glöwen ein russischer Offizier tot aufgefunden worden war. Kleine Kinder mussten bei den Hinrichtungen zusehen. Einige Glöwener sorgen dafür, dass dieses Verbrechen nicht vergessen wird.


Glöwen. Lange hat Karl-Heinz Schieweck dafür gekämpft, dass der Dönerstand nicht vor der Mauer steht. Die Mauer, das ist der Ort, an dem vor 70 Jahren – am 7. Mai 1945 – sechs Männer aus der Prignitzer Kleinstadt Glöwen von Soldaten der Roten Armee erschossen wurden. Zeitzeugen gibt es nur noch wenige, Verwandte haben von dem traumatischen Erlebnis allerhöchstens bei Familientreffen reden hören.

„Wenn die Angehörigen zu DDR-Zeiten an der Mauer Blumen niederlegten, waren sie einen Tag später weg“, erzählt Karl-Heinz Schieweck. Am liebsten hätte er es gesehen, dass ein Mahnmal direkt am Ort des schrecklichen Geschehens aufgestellt worden wäre. Doch das fand keine Mehrheit in der damaligen Gemeindevertretung. Der Rentner kann die Einschlagstelle jedes Geschosses zeigen.

Am 7. Mai 1945 um 18 Uhr – am vorletzten Tages des Zweiten Weltkriegs – wurden sie erschossen: Helmut Paul Franz, Adolf Kerger, Wilhelm Friedrich Emil Otto, Albert Willi Schulze, Willi Heinrich Schulz und Oskar Karl Eduard Hermann Spieske. Letzter war mit 65 Jahren der älteste. Der jüngste war Helmut Paul Franz. 36 Jahre alt wäre er im September 1945 geworden. „Am 7. Mai 1945 eilte die Kunde durch das Dorf, dass sich die sechs Glöwener und aus jedem Haus der Bahnhofstraße mindestens zwei weitere Einwohner am Friseurgeschäft Ruh einzufinden haben“, berichtete Pfarrer Hartmut Memm. „Nun wurde mitgeteilt, Glöwener sollen als Geiseln für einen im Wald um Glöwen tot aufgefundenen russischen Offizier erschossen werden.“ Die sechs, die zwei Tage zuvor noch in Breddin verhört worden waren, mussten sich an die Wand stellen, vor jedem stand ein Soldat mit Gewehr. Die Anwesenden, darunter kleine Kinder, wurden mit der Maschinenpistole im Anschlag von Soldaten gezwungen, der Hinrichtung zuzusehen.

Seit 2000 gibt es einen Gedenkstein an der Bahnhofstraße. Am Donnerstag legten dort Bürgermeisterin Anja Kramer, Ortsvorsteher Reimar Heering und der CDU-Kreisverband Prignitz Kränze nieder. Pfarrer Hartmut Memm sagte: „Wir wollen und werden nicht vergessen, dass sechs Unschuldige in einem Krieg, der sinnlos, verloren und vorbei war, ermordet wurden.“ Die Toten wurden nach der Erschießung auf einen Lastwagen verladen, der mit unbekanntem Ziel davon fuhr. Wo die Leichen geblieben sind, weiß bis heute niemand. Wer den sowjetischen Offizier erschossen hat, ist ebenfalls ungeklärt.

„Die Deutschen haben auch viele umgebracht, aber die Toten kann man nicht gegeneinander aufrechnen“, sagt Bernd Schulz. Sein Onkel gehörte zu den Erschossenen.

Der Dönerstand ist ein paar Meter in Richtung Schule versetzt worden. Karl-Heinz Schieweck harkt die Erde unterm Kreuz glatt.

Von Andreas König

-----> http://www.maz-online.de/Lokales/Prigni ... Prignitzer
tom-jericho
 

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Interessierter » 2. Juni 2015, 08:46

Zum Bild mit dem Rotarmisten mit den zwei Uhren, hier der diesbezügliche Mailverkehr mit der Partei " Die Linke ":

Meine ( von Herrn Weiß ) Mail vom 18. Mai 2015 um 20:57 an gloeckner@die-linke-thl.de

Sehr geehrte Frau Glöckner,

auf der Internetseite Ihrer Partei wird der Gesetzentwurf für den 8. Mai als Gedenktag vorgestellt. Auch ein Bild aus den letzten Kriegstagen des II. Weltkrieges ist zu sehen.
Nun ist gerade dieses berühmte Bild kurz nach seiner Entstehung durch Retuschieren verändert geworden.
Diese Veränderungen bedeuten eine Fälschung der Aussage des Bildes.
Ist diese Fälschung bekannt und bewusst auf der Internetseite Ihrer Partei angebracht worden? Dies wäre ja dann ein Fingerzeig darauf, dass das Gedenken an den 8. Mai mit weiteren Fälschungen zu rechnen hat.
Ich freue mich auf eine Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Weiß

Antwort vom 20. Mai 2015 um 20:58

Werter Herr Weiß,
stellvertretend für Frau Glöckner, die sich im Urlaub befindet, kann ich Ihnen nur sagen, dass unser Internetredakteur einfach eine Illustration zur Presseerklärung gesucht hatte und eben dieses berühmte Foto nahm.

Dass es durch Retuschieren verändert wurde, war weder ihm noch uns bewusst.
Wir bitten um Entschuldigung und verbleiben mit freundlichen Grüßen,

Annette Rudolph

Meine Mail vom 1. Juni 2015 um 07:16

Sehr geehrte Frau Glöckner,
sehr geehrte Frau Rudolph,

das gefälschte Foto vom 8. Mai und auch vom 05. Mai ist immer noch auf der Internetseite Ihrer Partei zu sehen.
Warum wird nicht das echte Foto gezeigt bzw. warum erhält das Foto keinen Hinweis auf die Retuschierungen?

Mit freundlichem Gruß

Manfred Weiß

http://www.die-linke-thueringen.de/

Das Bild wurde am gleichen Tage entfernt.
Der Ausschnitt des Bildes wurde aber im Eintrag vom 05. Mai belassen

http://f3.webmart.de/f.cfm?id=2165073&r ... 13500&pg=1
Interessierter
 

Re: Tag der Befreiung

Beitragvon augenzeuge » 9. Juli 2015, 18:25

In der DDR galt der 8. Mai 1945 zwar als "Tag der Befreiung". Das aber galt für Leipzig nur mit großen Einschränkungen. Denn dort hatten US-Truppen bis zum Juli noch das Sagen. Eine Ausstellung.

In der Unterrichtseinheit 4.2 im Fach Heimatkunde der dritten Klasse ging es in DDR-Schulen um den 8. Mai 1945 als "Tag der Befreiung". Den Lehrern war aufgegeben, drei Unterrichtsstunden dem "Heldentum und den Opfern der Sowjetsoldaten bei der Befreiung ihres Landes und der Zerschlagung des Faschismus zu widmen".

Vorgabe für die Lehrer:
"Die tatsächliche Befreiung fand erst durch den Einzug der Sowjetarmee statt, weil von da an die Antifaschisten die Möglichkeit erhielten, ein wirklich neues Leben aufzubauen."


[flash]

Bild
Leipziger und zwei US-Militärpolizisten beobachten den Einzug der Roten Armee

Wie die Besatzung wirklich in Leipzig ablief:
http://www.welt.de/geschichte/article14 ... e-DDR.html

AZ
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 9. Juli 2015, 19:47

Von was befreiten sie Ostdeutschland, die Russen? Gut, am Anfang vom der Nazidiktatur und später von allem was noch da war! [wut] Dann drückten sie(Russen) uns Deutschen eine neue Diktatur aufs Auge! Wurde Jemand dazu befragt, Nein, die Verlierer mussten kuschen und das nehmen was die Befreier wollen! Am Anfang hatte jeder mit sich zu tun, um in dieser Zeit um die Runden zukommen! Später sah es schon anders aus, da ist es aber leider zuspät gewesen, da gab es keine Wiederrede mehr und wer was dagegen sagte, der wurde, ist ja alles bekannt! [frown]
Grüsse steffen52-1
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 9. Juli 2015, 20:42

steffen52-1 hat geschrieben:Von was befreiten sie Ostdeutschland, die Russen? Gut, am Anfang vom der Nazidiktatur und später von allem was noch da war! [wut] Dann drückten sie(Russen) uns Deutschen eine neue Diktatur aufs Auge! Wurde Jemand dazu befragt, Nein, die Verlierer mussten kuschen und das nehmen was die Befreier wollen! Am Anfang hatte jeder mit sich zu tun, um in dieser Zeit um die Runden zukommen! Später sah es schon anders aus, da ist es aber leider zuspät gewesen, da gab es keine Wiederrede mehr und wer was dagegen sagte, der wurde, ist ja alles bekannt! [frown]
Grüsse steffen52-1


Was soll ich dazu noch schreiben?
Ein User bejubelt eine Agentin und lobt sie in den höchsten Tönen.Auf der der anderen Seite werden MFS- Mitarbeiter nieder gemacht.
Kann ich leider nicht verstehen. [sick]
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon steffen52-1 » 9. Juli 2015, 20:46

Rei hat geschrieben:
steffen52-1 hat geschrieben:Von was befreiten sie Ostdeutschland, die Russen? Gut, am Anfang vom der Nazidiktatur und später von allem was noch da war! [wut] Dann drückten sie(Russen) uns Deutschen eine neue Diktatur aufs Auge! Wurde Jemand dazu befragt, Nein, die Verlierer mussten kuschen und das nehmen was die Befreier wollen! Am Anfang hatte jeder mit sich zu tun, um in dieser Zeit um die Runden zukommen! Später sah es schon anders aus, da ist es aber leider zuspät gewesen, da gab es keine Wiederrede mehr und wer was dagegen sagte, der wurde, ist ja alles bekannt! [frown]
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Was soll ich dazu noch schreiben?
Ein User bejubelt eine Agentin und lobt sie in den höchsten Tönen.Auf der der anderen Seite werden MFS- Mitarbeiter nieder gemacht.
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Reiner schreibe mal Klartext! Wenn Du schon etwas gegen meiner Aussage hast!
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Re: Tag der Befreiung

Beitragvon Rei » 9. Juli 2015, 20:51

Steffen,nix gegen deinen Beitrag,der war nicht gemeint,sondern der von Tom Jericho.
Ich bewundere und liebe diese englische Djewuschka,aus einen Beitrag von Tom-jericho
Ist nicht von mir.
Rei
Zuletzt geändert von Rei am 9. Juli 2015, 21:20, insgesamt 1-mal geändert.
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