Volker Zottmann hat geschrieben:Mache ich Sirius!
Von Neiden nach Quedlinburg:
Freitag nach Dienst, oft schon gegen 15:00 Uhr Urlauberappell. Es wurde angetreten in Ausgangsuniform. Kontrolliert wurde der Haarschnitt, die geputzten Schuhe, der Kamm, das Kondom (später dann nicht mehr, im ersten Jahr sehr wohl!), Die Kragenbinde gab oft Anlass unseren Urlaubsantritt bis 2 Stunden nach hinten zu verschieben. Es wurde bei uns stets über alle 18 Monate bei jedem Urlaub und Ausgang die lange Unterwäsche auf Vollzähligkeit kontrolliert. Ohne kamen wir nicht raus! Selbst zu meinen 2 mal Baden in 18 Monaten nicht.
Bei diesen Appellen fielen bis 30% durch, sprich der Urlaub begann Stunden später.
Mit Glück fuhren wir mit dem Kompanie LO oder W50 zum 7 km entfernten Bahnhof. Manchesmal wurde auch gelaufen! Gegen 17/18:00 Uhr fuhr der Zug nach Leipzig. Aufenthalt. Nahzug nach Halle und weiter mit Bus, war die schnellste Verbindung. Wenn wir in Torgau später loskamen, war in Halle der Bus weg und man fuhr per Bahn Richtung Halberstadt. Wegeleben raus 1 Stunde etwa warten dann nach QLB. Dann war es stets nach Mitternacht. Nach kurzem Schlaf begann am Samstag der Urlaub.
Wenn es "verlängerten" Urlaub gab, brauchten wir so wie der Edelknabe erst Dienstag zum 60:00 Uhr-Dienst zurück sein.
Rückfahrt:
... war dann erst am Montagnachmittag gegen 16:30 Uhr. Über Wegeleben (30 Minuten Fahrt) dann 2 Stunden Wartezeit. Weiter nach Halle/Leipzig. Dort immer mindestens 2 Stunden Wartezeit. Dort gingen wir immer im Kopfbahnhof in die Ungarische Kneipe mit Livemusik. (Wie Zicke berichtete, waren es aber Statisten aus Leipzig vom Orchester (?)
Mitternacht, immer Mitternacht ging der Zug nach Torgau. Dort kam ich immer 01:15 an. (Einzige Verbindung) Ab Bahnhof waren dann 7 km zu laufen.
Selten hatte ein anständiger Offizier Dienst (OvD ). Nur dann stand ein LKW für uns bereit.
Sehr oft, aber nicht immer, wurden wir dann im Objekt gefilzt. Also alles auspacken, umkrempeln. Schnaps wurde oft gefunden und konfisziert. Danach lagen dann alle "Heimkehrer" zwischen 2:00 und 4:00 Uhr im Bett, um Punkt 6:00 Uhr zum Frühspurt zu dürfen.
Zivilerlaubnis hatte ich nie bekommen. Das juckte aber nicht. Als alle 3 Monate Kurzurlaub bis Dienstag 6:00. Und dann einmal der restliche Jahresurlaub von 7 oder 8 Tagen. Je Monat gab es einen Tag!
Zumindest im Sommer wäre ich mit meinem Mokick Star (60km/h) schneller unterwegs gewesen. Aber jedes private Fahrzeug zu benutzen war uns Wehrpflichtigen strikt verboten.
Gruß Volker
Beethoven hat geschrieben:Sirius hat geschrieben:
Hallo Beethoven,
wie muss man sich diese drei mal in der Woche konkret vorstellen? Welche Leistungen wurden erbracht?
Wie oft wurden denn diese 50 km-Märsche durchgeführt? Du schreibst "am Tage". Aber sicherlich habt Ihr auch 50 km-Nachtmärsche zur Orientierung gemacht?
Wie oft habt ihr z.B. eine dreitägige Durchschlageübung durchgeführt?
Solche Strapazen gibt´s wohl heute nur noch beim "Kommando Spezialkräfte" und früher bei der Fernspäher- und Fallschirmjägertruppe.
Ich nehme diese Fragen mal so (ohne Hintergedanken).
Ich denke Du warst auch beim Militär und bist sicherlich auch zu recht, stolz auf Deine Leistungen dort. Das ist auch gut so, weil sich keine Waffengattung über die andere erheben sollte. Nur gemeinsam kann man einen Krieg verhindern oder wenn notwendig, gewinnen. Und da sind die Fallschirmjäger vermutlich zwar mit die Ersten auf dem Gefechtsfeld aber bei weitem nicht die Wichtigsten.
Bei den Fallschirmjägern der NVA, die bis auf die Sicherstellungseinheiten (und die Schwere Kompanie die aber erst seit 86 aufgebaut worden ist) nur aus Männern bestand die sich für drei Jahre Dienst verpflichtet haben. Das gab uns viel Zeit, intensiv und speziell auszubilden.
Bei den FJ gab es wenig Ausbildung die im Klassenraum durchgeführt wurde (die zwei Tage Polit im Monat aber schon). Es ging meistens nach draußen, Sommer wie Winter. Das ging mit täglich 45 Minuten Frühsport los (außer Sonntag). Und dabei wurde nicht gegammelt sondern jeder Jäger war von sich aus bemüht, dass er ordentlich ins schwitzen kam. Warum? Weil wir jeden Tag, Sommer wie Winter nach dem Frühsport in die Ostsee oder im Kolpinsee zum "Baden" rannten. Bei Eis wurde mit Schnee gewaschen. Und das ging los am ersten Tag nach der Einberufung.
Es gab nur eine Bewegungsform, das war der Laufschritt (außer zum und vom Essen). Mit Verlassen der Kaserne wurde grundsätzlich die Schutzmaske aufgesetzt und es ging im Laufschritt vorwärts. Der ISP Dohlan z.B. war 8 km entfernt. Zeit - 45 Minuten Zugnorm unter der aufgesetzten TSM und vollem Gerödel. Das war schon mörderisch und trieb an die Leistungsgrenze um nur ein Beispiel zu nennen. Retur natürlich das Gleiche. Hatte man mehr Zeit zur Verfügung, gab es dazwischen noch einige Einlagen, wie mal so 100 m im Entengang, oder mal schnell einen Hügel stürmen.
Wenn wir z.B, außerhalb der Insel waren, dann wurde grundsätzlich nach Überquerung des Rügendamms abgesessen. Das waren noch 39 km bis zur Kaserne. Zeit - 4 Stunden und das nach dem eine längere Übung / Manöver in den Knochen steckte.
Abschluss einer Übung - 3 Tage mit wenig Schlaf aber 110 km in den Knochen - durchschwimmen des kleinen Jasmunder Boddens (von Stedar nach Thiessow - gut 1 km) mit Knotenschwimmsack.
Durchschlageübungen, wie in anderen TT der NVA oder in der BW wurden bei uns nicht durchgeführt. Das war unser tägliches Brot, dafür gab es keinen extra Lehrgang.
Pro Monat gab es mindestens eine MTA (Mehrtägige Ausbildung - 3 und mehr Tage) egal ob Sommer oder Winter. In dieser Zeit wurden Aufgabe auf Aufgabe gestellt und mußte in vorgegebenen Zeiten erfüllt sein. Da war jede MTA eine Durchschlageübung die im kleinen Team (Einsatzgruppe 2 bis 12 Mann) absolviert wurde. Das über drei Jahre.
Natürlich gab es dabei auch Lehrgänge, wo der Streß nicht so groß war, weil man ganz einfach Sicherheitsbestimmungen einhalten mußte, wenn ich da an die Sprenglehrgänge denke.
Bei den FJ der NVA wurde jeder Soldat in mindestens einer, meist in zwei oder drei Spezialrichtungen, im Lehrgangsprinzip mit Prüfungen, ausgebildet. In der täglichen Ausbildung wurde der Spezialist dann weiter ausgebildet und mußte sein Wissen und Können anwenden.
Es gab auch Lehrgänge, die die gesamte Kompanie absolvierte, wie z.B. den Kernminenlehrgang in Klietz, oder das jährliche Bergsteigerlager, dass Winterlager (viele standen ja das erste mal auf Brettern) wo eigentlich nach der ersten Woche, für 3 weitere Wochen, mit kurzen Unterbrechungen um die Klamotten zu trocknen, die Truppe nur draußen war. Es sei denn der Truppenarzt holte die Jungs zurück weil es bei minus 25 ° dann doch gesundheitsschädlich werden konnte. Das jährliche Sprunglager war auch für die ganze Truppe. Dabei wurde aber nicht wie z.B,. in der BW üblich, vom Absetzraum, also nach dem Sprung, die Jungs mit dem Bus zurück ins Lager gefahren, sondern der Sprung mit einer kurzen Lage und anschließender taktischer Handlung beendet.
Ich könnte da noch viel mehr schreiben aber ich denke es sollte erst mal ausreichen.
Gruß
Volker Zottmann hat geschrieben:Das stimmt Pentium, normal war nichts in Neiden. Du kannst es ja hier von den Experten lesen, auch ich war nicht normal!![]()
Schau, wir waren fast alle Bauarbeiter. Alle kannten, dass Neues im "Nichts" beginnt. Logisch also, dass Baupioniere in der DDR irgendwo in der Pampa "abgekippt" wurden. Dafür allein hätten alle jungen Männer Verständnis aufgebracht. Nicht aber für die Erniedrigungen. In eine "Volksarmee" von lieben volksnahen Vorgesetzten schikaniert zu werden.... Nein! Mit Anstand und Respekt wäre manches schneller und besser gegangen.
Doch stell Dir mal "Bauübungen" von durchschnittlich 12 Stunden vor plus Gängeleien vor und nach dem Dienst. Dazu 3 Monate in Folge fast nur Hähnchenfleisch zu essen. Nichts anderes mehr? Geht nicht? Oh doch. Ich habe 450 Grundwehrdienst leistende Zeugen.
Das ist Marter und das war damals schon so. Verbrecher waren an der Spitze des Baupionierbataillons. Einige werden noch leben, aber kaum gegen meine Worte vorgehen, denn die Zeugen überwiegen!
Gruß Volker (alles nur noch mal aufgeschrieben, ohne Wut und Ärger!)
Volker Zottmann hat geschrieben:
Erschreckend ist heute, wie frech und dumm das alles in Abrede gestellt wird von Leuten wie Thoth oder Beethoven, die zumindest in diesem Bereich keinerlei Ahnung haben. Selbst lebten sie wie die Made im Speck und schwatzen heute wider besseres Wissen.
Gruß Volker
Sirius hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Rainer Maria,
Das mit dem von Dir bestätigten Kurzurlauben, die auch noch "verlängert" hießen, habe ich alles niedergeschrieben.
Stundenlange Bahnfahrten, dann Umsteigewarterei und ab Halle mit dem langsamen Linienbus über alle Kleckerdörfer bis Aschersleben. Dann per Taxi oder Anhalter nach QLB.
Das Beschämenswerteste war, da die Busse immer übervoll waren, dass wir uns stehend blamierten. Einen Arm hoch an den Haltegriff oder die -Stange und schon rutschte der Uniformjackenärmel Richtung Achsel. Dann stand man da mit dem freiliegenden Langärmel der Unterwäsche. Das gerade im Sommer.
Erniedrigend, wie da die Blicke gingen.
Deshalb habe ich mich auch ein mal zu Hause ankommend im Hofgarten des Hauses vor 5 feiernden Mietparteien ausgezogen. Die Uniform runter und dann sahen sie mich in der ekelerregenden verwaschenen unförmigen Unterwäsche.
Ja, so war das. Da gibt es heute noch einige lebende Zeitzeugen, welche sich die Augen ungläubig rieben.
Gruß Volker
Vielleicht könntest Du zum Vergleich auch einmal über die Fahrzeit, Abfahrtszeit und Ankunftszeit und in etwa zurückgelegte Strecke berichten, so wie Rainer-Maria.
vs1400 hat geschrieben:meine "senf" dazu, Sirius,
in einer gk war nach dienst ein durchaus dehnbarer begriff.
nach dv war es 16:00 und nach dienstplan, eben nach der schicht, konnte es variieren. nicht jeder war froh vor nem vku oder ku ne nachtschicht zu bekommen und nach dienstende die segel zu streichen, weil es halt einfach keine günstige verbindungen für diese zeit gab und somit hatte jeder auch seine vorlieben.
bei mir war es günstig, wenn ich am vortag ne spätschicht hatte und am freitag ne kurze k6- schicht bekam. dann ging es mit dem bus nach wernigerode und mit der bahn weiter bis sandersleben. umstieg war in magdeburg und aschersleben, den dritten und vierten hab ich mir immer erspart, bin die letzten zehn kilometer getrampt.
denn diese hätten mich knapp zwei stunden mit der bahn gekostet.
für die ca.10 kilometer brauchte ich nie mehr wie eine stunde, man durfte jedoch nicht sehr wählerisch sein,
zumal der verkehr eher dürftig war. doch es ging und brachte zeitgewinn.
laut damaliger fahrkarte der bahn waren es ca. 88 kilometer.![]()
gruß vs
Sirius hat geschrieben:vs1400 hat geschrieben:meine "senf" dazu, Sirius,
in einer gk war nach dienst ein durchaus dehnbarer begriff.
nach dv war es 16:00 und nach dienstplan, eben nach der schicht, konnte es variieren. nicht jeder war froh vor nem vku oder ku ne nachtschicht zu bekommen und nach dienstende die segel zu streichen, weil es halt einfach keine günstige verbindungen für diese zeit gab und somit hatte jeder auch seine vorlieben.
bei mir war es günstig, wenn ich am vortag ne spätschicht hatte und am freitag ne kurze k6- schicht bekam. dann ging es mit dem bus nach wernigerode und mit der bahn weiter bis sandersleben. umstieg war in magdeburg und aschersleben, den dritten und vierten hab ich mir immer erspart, bin die letzten zehn kilometer getrampt.
denn diese hätten mich knapp zwei stunden mit der bahn gekostet.
für die ca.10 kilometer brauchte ich nie mehr wie eine stunde, man durfte jedoch nicht sehr wählerisch sein,
zumal der verkehr eher dürftig war. doch es ging und brachte zeitgewinn.
laut damaliger fahrkarte der bahn waren es ca. 88 kilometer.![]()
gruß vs
Und wie lange hast Du insgesamt für die 88 km gebraucht, so im Durchschnitt? Jedenfalls konntest Du mit 88 km noch zufrieden sein. Ich hatte mal jemanden im Zug getroffen, der hatte eine Marine-Uniform an und erzählte mir, dass er in Süddeutschland wohnt und sein Dienstort an der Ostsee lag.
Wernigerode..., wo genau war denn Deine Grenzkompanie? In oder bei Ilsenburg, wie bei S51? Ist Dir Abbenrode ein Begriff?
Thoth hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:
Erschreckend ist heute, wie frech und dumm das alles in Abrede gestellt wird von Leuten wie Thoth oder Beethoven, die zumindest in diesem Bereich keinerlei Ahnung haben. Selbst lebten sie wie die Made im Speck und schwatzen heute wider besseres Wissen.
Gruß Volker
Und ausgerechnet du unterstellst anderen Usern in diesem Forum böswillige Gehässigkeit, das du dich nicht schämst.
Stellst hier zum x-ten Male eine Behauptung auf welche du durch nichts beweisen kannst, nur billige Polemik als hilfloser Versuch zur Diskreditierung der von dir benannten Personen.
Ist doch schön wenn man ein Feindbild hat, es mit Inbrunst hassen kann und an dem die eigenen Unzulänglichkeiten und Defizite abgearbeitet werden.
Thoth
tom-jericho hat geschrieben:Was ist nur aus uns geworden?
"Ich male mir die Welt, wie sieh mir gefällt!"
Und ich male mir ständig aus, seitdem ich hier Agitprop betreibe, was würden unsere Kinder und Kindeskinder über uns denken, würden sie hier ständig mitlesen.
Können sie eigentlich auf uns Väter stolz sein?
Ich kann mich da ja noch glücklich schätzen, meine Kinder haben sich seit 10 Jahren nie wieder bei mir gemeldet.
Und das ist auch gut so.
Damals, damals, damals war alles so ... -BREAKING NEWS-
Volker Zottmann hat geschrieben:
Auch schön ist, dass ich jede Menge Mails als beweis habe, die von Dir stammen und versuchten mich gegen Merkur zu hetzen. (Noch so eine Behauptung...!)
Halt den Ball flach Thoth, dann ist auch Ruhe.
Thoth hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:
Auch schön ist, dass ich jede Menge Mails als beweis habe, die von Dir stammen und versuchten mich gegen Merkur zu hetzen. (Noch so eine Behauptung...!)
Halt den Ball flach Thoth, dann ist auch Ruhe.
Es passt zu dir!
Ich hätte allerdings nicht gedacht das du so unverfroren bist hier solche dummdreiste Lüge herauszuposaunen. Dein Verhalten ist extrem widerwärtig und zeigt was für ein charakterloser Mensch du bist.
Es existieren wirklich Mails (PM) im Forum von mir an Dich und um genau zu sein schrieb ich dir sechs Stück.
Alle im Zusammenhang mit dem Treffen im Juni in Potsdam auf der Glienicker Brücke.
Ich wüßte nicht was mich dazu veranlassen sollte ausgerechnet dich gegen den User Merkur aufzuhetzen.
Mit deiner geäußerten, krassen Lüge über mich hast du einmal mehr bewiesen was von deiner Behauptung; ich sage nur die Wahrheit; zu halten ist. Du lügst und spinnst dir was zusammen aus Mißgunst und Gehässigkeit das ist schon beängstigend.
Ein absolut widerwärtiger Mensch bist du.
Thoth
Thoth hat geschrieben:
Ich wüßte nicht was mich dazu veranlassen sollte ausgerechnet dich gegen den User Merkur aufzuhetzen.
Thoth
pentium hat geschrieben:Aufklären ist gut, aber nicht hier im Thread, wo jeder diese "Aufklärung" dann mitlesen kann! Eröffnet doch einfach einen Aufklärungsthread im Mitgliederbereich.
pentium
Volker Zottmann hat geschrieben: Thoth soll einfach mich in Ruhe lassen, dann ist Ruhe!
Er kann es aber auch auf die Spitze treiben. Dann stelle ich die Mails zur Verfügung. Dann kann er ja gegen meine "Lügen" vorgehen.
Ich bin gespannt.
Gruß Volker
Merkur hat geschrieben:Thoth hat geschrieben:
Ich wüßte nicht was mich dazu veranlassen sollte ausgerechnet dich gegen den User Merkur aufzuhetzen.
Thoth
Sind ja interessante Infos. Ich bitte um Aufklärung durch die beiden Herren.
Jetzt weiß ich auch, warum mich der Zotti persönlich angeschrieben hat.
HPA hat geschrieben:Solche Spielchen kommen mir sehr bekannt vor und ich glaube da eine Handschrift zu erkennen.
Volker Zottmann hat geschrieben: Hallo Merkur,
Mir reicht langsam Thoths Gehetze.
Ich möchte mir bestimmt so wenig wie möglich Unangenehmlichkeiten machen, das ist doch logisch.
Ich kann gern den betreffenden Mail-Austausch mit einem Herrn Stelter (Laut Mailadresse) einstellen. So wie ich Dir vertraulich schrieb, bin ich zum Schein auf "Herrn Stelter" eingegangen. Mir wurde zu Dir eine unsinnige Legende gestrickt.
Ich behaupte, dass hinter diesem Herrn Stelter in Wirklichkeit Thoth, der aber anders heißt, steckt.
Thoth soll einfach mich in Ruhe lassen, dann ist Ruhe!
Er kann es aber auch auf die Spitze treiben. Dann stelle ich die Mails zur Verfügung. Dann kann er ja gegen meine "Lügen" vorgehen.
Ich bin gespannt.
Gruß Volker
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