Dr. 213 hat geschrieben:ich zitiere:
vs, ich weiß, du hast ein heftiges Problem. Immer auf der Suche nach den Unwägbarkeiten der User...um ihre Aussagen anzuzweifeln oder sich drüber lustig zu machen. Ich bin aber nicht dein Doktor, der dir helfen kann. Versteh das doch bitte.
AZ
Da fällt mir ein Witz ein:
Treffen sich im im alten Berlin Ende der 30er zwei Ärzte.
Begrüßt der eine den Anderen mit ".... ......" (na dieser Gruß eben, mit dem Arm inne Luft)
Sein Kollege darauf hin "Nein Danke, heilen Sie ihn"![]()
Und du glaubst wirklich, dass ich mir das Nähzeug, die Wäscheleine und das Flicken der Plane einfach nur so ausgedacht habe ?
Hey, ich bin auch nicht senil. [b][color=#008000]Die Wassertropen die ich da immer wieder in's Auge bekommen hatte sind mir Beweis genug.
Anzweifeln an sich ist normal. Wenn die eigene Hirnschranke "Nö"sagt , kann es durch Frage und Antwort versuchen zu klären.
Ich finde es immer wieder köstlich, wie begrenzt der Denkhorizont von Menschen sein kann.
Danke aber, es sorgt bei mir regelm. für einiges an Heiterkeit und ist sicher auch ein Teil des Kicks, über die Flucht zu schreiben.[/color][/b]
herzlichst
Dr. 213
![Hallo [hallo]](./images/smilies/hallo.gif)
pentium hat geschrieben:
Karnak, war der auch noch beim Zoll?
Nee, war er nicht, aber er kennt sich mit den Abläufen aus und die dürften dort nicht wesentlich anders gewesen sein.
Ich habe mir nun jetzt von ihm den Kontrollpunkt zeigen und erklären lassen. Er hat mir erzählt, wenn sie es mit einem unfreundlichen LKW-Kutscher zu tun hatten, haben sie sich manchmal den Spaß und einen Fehler gemacht und eine nicht exakt übereinstimmende Plombennummer auf den WBS geschrieben. Nach 3 bis 4 Stunden war er wieder da, zur Neuverplombung und dann wesentlich freundlicher. ![Mannoman [flash]](./images/smilies/flash.gif)
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich gehe davon aus, das des Dr.213 Angaben voll stimmen.
Er hat nie von Sattlerarbeiten geschrieben. Oben im Planendach einen Schnitt setzen ist einfach. Wenn dann die stramme Plane "geflickt" wird, kann es keine Überlappungen geben. Er sticht lediglich durch jeweils einlagiges Gewebe und"zurrt" die beiden Stoffkanten aneinander.
Zu DDR gab es kaum gute Zeltböden. So habe ich mir eine neue LKWplane "besorgt" und auf passende Größe von 4,60m x 4,40m zurechtgeschnitten. Die Reste haben wir auch verwendet und auch nur mit normalen Nadeln bearbeitet.
Gruß Volker
![Hallo [hallo]](./images/smilies/hallo.gif)
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Volker Zottmann hat geschrieben:Ich gehe davon aus, das des Dr.213 Angaben voll stimmen.
Er hat nie von Sattlerarbeiten geschrieben. Oben im Planendach einen Schnitt setzen ist einfach. Wenn dann die stramme Plane "geflickt" wird, kann es keine Überlappungen geben. Er sticht lediglich durch jeweils einlagiges Gewebe und"zurrt" die beiden Stoffkanten aneinander.
Und auch hier tut sich doch schon wieder ein Widerspruch auf. Da wird nun ständig darüber berichtet wie perfekt diese Grenze gesichert war und so war es ja auch, aber in dem Fall hälst Du solch einen Lapsus bei einer Kontrolle durch DDR-Behörden für möglich?tom-jericho hat geschrieben:Wie hiesz denn dein EISENBAHNFAIRSHIP?
Auf der ESTONIA gab es ein geheimes KOMMAND0:
"Mister ........... - sofort auf DIE BRUECKE!"
Welcher NAME wurde ausgerufen?
MS: So, und nun schaue ich weiter unseren sowjetischen Kinderfilm >> RETTE SICH WER KANN<<.
Sehe gerade die guten Schwimmer in ihren gestreiften Badeanzügen.
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Volker Zottmann hat geschrieben:Ich gehe davon aus, das des Dr.213 Angaben voll stimmen.
Er hat nie von Sattlerarbeiten geschrieben. Oben im Planendach einen Schnitt setzen ist einfach. Wenn dann die stramme Plane "geflickt" wird, kann es keine Überlappungen geben. Er sticht lediglich durch jeweils einlagiges Gewebe und"zurrt" die beiden Stoffkanten aneinander.
Zu DDR gab es kaum gute Zeltböden. So habe ich mir eine neue LKWplane "besorgt" und auf passende Größe von 4,60m x 4,40m zurechtgeschnitten. Die Reste haben wir auch verwendet und auch nur mit normalen Nadeln bearbeitet.
Gruß Volker
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Volker Zottmann hat geschrieben:Ich gehe davon aus, das des Dr.213 Angaben voll stimmen.
Er hat nie von Sattlerarbeiten geschrieben. Oben im Planendach einen Schnitt setzen ist einfach. Wenn dann die stramme Plane "geflickt" wird, kann es keine Überlappungen geben. Er sticht lediglich durch jeweils einlagiges Gewebe und"zurrt" die beiden Stoffkanten aneinander.
Zu DDR gab es kaum gute Zeltböden. So habe ich mir eine neue LKWplane "besorgt" und auf passende Größe von 4,60m x 4,40m zurechtgeschnitten. Die Reste haben wir auch verwendet und auch nur mit normalen Nadeln bearbeitet.
Gruß Volker
vs1400 hat geschrieben:
dein duktus ähnelt unter anderem, den eines fleißigen users aus dem raum börlin,
was ja absolut nichts zu sagen hat.
gruß vs
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karnak hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Ich gehe davon aus, das des Dr.213 Angaben voll stimmen.
Er hat nie von Sattlerarbeiten geschrieben. Oben im Planendach einen Schnitt setzen ist einfach. Wenn dann die stramme Plane "geflickt" wird, kann es keine Überlappungen geben. Er sticht lediglich durch jeweils einlagiges Gewebe und"zurrt" die beiden Stoffkanten aneinander.
Vergiss es einfach, damit hättest Du niemals die Grenze überwunden.Und auch hier tut sich doch schon wieder ein Widerspruch auf. Da wird nun ständig darüber berichtet wie perfekt diese Grenze gesichert war und so war es ja auch, aber in dem Fall hälst Du solch einen Lapsus bei einer Kontrolle durch DDR-Behörden für möglich?
Dr. 213 hat geschrieben:VS, du musst gründlicher beim Lesen sein, sonst kannst du dich erst recht nicht mit Realitäten anfreunden.
Du fragst Sachen, die habe ich deutlich beschrieben.
Wie lang war der Schnitt ? = 40cm
Fluchtmonat ? = siehe Kapitel: vorläufige Festnahme 14.8.1985 gegen 9 Uhr
Die Plane war wimre kein PVC- Material gewesen sein. Mehr so gummiertes Gewebe.
Und ja, es war sehr mühevoll da die Nadel durchzustechen. Das ging gerade so eben.
Mit eingelegtem Faden und der Verdickung wegen dem Nadelöhr war dann aber schon Ende.
Eine Zange wäre ganz nützlich gewesen. Ich hatte jedoch keine. Also mit dem Messer vorgestochert.
Die erste Naht, die mit dem Zwirn aus dem Fliegenpilznähzeug, ist bei dem heftigen Regen aufgegangen.
Volker hat es am besten erkannt, wie ich es dann gemacht habe.
Mit dem Küchenmesser vorgebohrt und dann mit kurzen Anschnitten der Wäscheleinefasern zusammengezurrt.
Jeweils im Abstand von etwa 3-4 cm.Volker Zottmann hat geschrieben:Ich gehe davon aus, das des Dr.213 Angaben voll stimmen.
Er hat nie von Sattlerarbeiten geschrieben. Oben im Planendach einen Schnitt setzen ist einfach. Wenn dann die stramme Plane "geflickt" wird, kann es keine Überlappungen geben. Er sticht lediglich durch jeweils einlagiges Gewebe und"zurrt" die beiden Stoffkanten aneinander.
Zu DDR gab es kaum gute Zeltböden. So habe ich mir eine neue LKWplane "besorgt" und auf passende Größe von 4,60m x 4,40m zurechtgeschnitten. Die Reste haben wir auch verwendet und auch nur mit normalen Nadeln bearbeitet.
Gruß Volker
Ja, es war unglaublich viel Glück dabei. So z.B. die Position des Schnitte in der Plane.
Nur genau darunter war die Ladung in der richtigen Höhe gestapelt um a: gut zu landen und b: da zum zumachen gut ran zu kommen.
Und, ich habe bei stehendem Fahrzeug genäht, oder zugezurrt, der Begriff macht es wohl verständlicher.
Dieses "Durchschütteln" während der Fahrt kenne ich auch noch von der GST- Fahrschule hinten im W50 auf der Bank.
Danke für die schöne Erinnerung, die durch diesem Hinweis bei mir wieder ausgebuddelt wurde.![]()
Leute, ihr verbohrt euch viel zu tief in gelernte Theorien, wie etwas hätte sein müssen. Wie etwas nach Vorschrift hätte ablaufen müssen.
Aber die Realität hat immer Recht.
Und ich habe zweifellos an dem Tag innerhalb 24 Stunden zwei mal die Biege gemacht, genau so wie beschrieben.
Herzlichst
Dr. 213
Volker Zottmann hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Ich gehe davon aus, das des Dr.213 Angaben voll stimmen.
Er hat nie von Sattlerarbeiten geschrieben. Oben im Planendach einen Schnitt setzen ist einfach. Wenn dann die stramme Plane "geflickt" wird, kann es keine Überlappungen geben. Er sticht lediglich durch jeweils einlagiges Gewebe und"zurrt" die beiden Stoffkanten aneinander.
Vergiss es einfach, damit hättest Du niemals die Grenze überwunden.Und auch hier tut sich doch schon wieder ein Widerspruch auf. Da wird nun ständig darüber berichtet wie perfekt diese Grenze gesichert war und so war es ja auch, aber in dem Fall hälst Du solch einen Lapsus bei einer Kontrolle durch DDR-Behörden für möglich?
Wie genau der Abfertigungsverlauf war, auch mit dem von oben inspizieren, muss der "naive" junge Flüchtling auch nicht gewusst haben.
Trotz der beschworenen heroischen Wachsamkeit aller Zöllner, Grenzer und Tschekisten, haben es aber dennoch abertausende Flüchtlinge mit Glück geschafft die Seiten zu wechseln.
In Dr.213 s geschilderter Flucht spielte ihm das Regenwetter zu und der wohl mögliche Schlendrian. Er hatte eben nur Glück, einfach unsagbares Glück, dass er durchkam.
Deswegen kann ich ihm aber nicht unterstellen, es nicht versucht zu haben, die Plane, so gut es ging wieder zu verschließen.
User @Wosch hat auch geschafft, was doch gar nie funktionieren sollte. Er blieb im Tank und atmete bestimmt auch giftige Dämpfe. Er hat es ebenso auch mit Glück bewerkstelligt. Oder wollt ihr nun seine Flucht auch schal hinterfragen?
Mich stört das ewige dumme Angezweifele. Jedesmal wird damit die Glaubwürdigkeit des Schreibers angezweifelt.
Der User Dr. 213 beschreibt absolut nachvollziehbar alle seine Beweggründe und Begleitumstände und der Leser erfährt, was er dabei für Glück hatte.
Wenn die Grenze stets so vorbildlich überall und immer überwacht worden wäre, hätte es nie jemand schaffen dürfen. Theorisch! Das Leben schrieb aber die Praxis!
Er hat was gewagt und die Posten haben geträumt, so einfach und einleuchtend erscheint das einem schlichten Hinterharzwäldler...
Gruß Volker
Dr. 213 hat geschrieben:Dazu kommt noch das Datum: einen Tag nach dem 13. August ! Ein Datum mit, so vermute ich, verstärkter Rotlichtbestrahlung.
Oder die waren alle noch viel zu benebelt von den "Feierlichkeiten" zum Jahrestag des Mauerbaus.
Nicht schlecht das Argument. Aber Du hast da die üblichen Vorstellungen eines Nichtfreundes der DDR, besonders was die"Rotlichtbestrahlung" angeht und unserer "Verkommenheit", nach der Feier"Was war das für eine Lust, der 13.August" sind wir benebelt zum Dienst. Nimm es mir nicht übel, solche Geschichten magst Du in der Super-Illu gelesen haben, mit der damaligen Realität haben sie nicht das Geringste zu tun.Dr. 213 hat geschrieben:Karnak, Anzeifeln ist erstmal nicht dumm. Und du bist einer der wenigen, mit denen man, so denke ich, sachlich diskutieren kann.
(Hinweis, es war 1985, nicht 1984)
Ich kann dir nicht sagen, ob es eine richtige Abfertigung gab.
Hantieren am Anhänger von Außen habe ich überhaupt nicht bemerkt.
Ich hörte Stimmen, aber verstand nicht was dort gesprochen wurde.
Denn ich traute mich kaum in die Nähe der Plane zu meinen winzigen Gucklöchern.
Erst auf der Rampe wagte ich einen kurzen Blick.
Herzlichst
Dr. 213
. Hast Du denn Deine Flucht im Westen irgendwie öffentlich gemacht, dass wir die Zusammenhänge aus den Medien kannten? Das hätte nämlich eine riesen "Aufklärungsaktion" zur Folge gehabt und Deine Akte mit Sicherheit gefüllt.
Dr. 213 hat geschrieben:Volker, mal wieder Danke für deine sehr treffenden Worte.
Die Grenzer/ Zöllner müssen richtig gepennt haben.![]()
An einem Tag, wo im nur einige Kilometer entfernten Rostock einer die Biege aus einer VP/K1/ was weiß ich für eine Sammelzelle macht,
und wo sicher eine Fahndung auf hochtouren läuft. Da hätten die mehr noch als sonst mit hellem Verstand bei der Sache sein müssen.
Dazu kommt noch das Datum: einen Tag nach dem 13. August ! Ein Datum mit, so vermute ich, verstärkter Rotlichtbestrahlung.
Oder die waren alle noch viel zu benebelt von den "Feierlichkeiten" zum Jahrestag des Mauerbaus.
Herzlichst
Dr. 213
![Hallo [hallo]](./images/smilies/hallo.gif)
karnak hat geschrieben:Dr. 213 hat geschrieben:Dazu kommt noch das Datum: einen Tag nach dem 13. August ! Ein Datum mit, so vermute ich, verstärkter Rotlichtbestrahlung.
Oder die waren alle noch viel zu benebelt von den "Feierlichkeiten" zum Jahrestag des Mauerbaus.
Nicht schlecht das Argument. Aber Du hast da die üblichen Vorstellungen eines Nichtfreundes der DDR, besonders was die"Rotlichtbestrahlung" angeht und unserer "Verkommenheit", nach der Feier"Was war das für eine Lust, der 13.August" sind wir benebelt zum Dienst. Nimm es mir nicht übel, solche Geschichten magst Du in der Super-Illu gelesen haben, mit der damaligen Realität haben sie nicht das Geringste zu tun.
Volker Zottmann hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:Ich gehe davon aus, das des Dr.213 Angaben voll stimmen.
Er hat nie von Sattlerarbeiten geschrieben. Oben im Planendach einen Schnitt setzen ist einfach. Wenn dann die stramme Plane "geflickt" wird, kann es keine Überlappungen geben. Er sticht lediglich durch jeweils einlagiges Gewebe und"zurrt" die beiden Stoffkanten aneinander.
Vergiss es einfach, damit hättest Du niemals die Grenze überwunden.Und auch hier tut sich doch schon wieder ein Widerspruch auf. Da wird nun ständig darüber berichtet wie perfekt diese Grenze gesichert war und so war es ja auch, aber in dem Fall hälst Du solch einen Lapsus bei einer Kontrolle durch DDR-Behörden für möglich?
Wie genau der Abfertigungsverlauf war, auch mit dem von oben inspizieren, muss der "naive" junge Flüchtling auch nicht gewusst haben.
Trotz der beschworenen heroischen Wachsamkeit aller Zöllner, Grenzer und Tschekisten, haben es aber dennoch abertausende Flüchtlinge mit Glück geschafft die Seiten zu wechseln.
In Dr.213 s geschilderter Flucht spielte ihm das Regenwetter zu und der wohl mögliche Schlendrian. Er hatte eben nur Glück, einfach unsagbares Glück, dass er durchkam.
Deswegen kann ich ihm aber nicht unterstellen, es nicht versucht zu haben, die Plane, so gut es ging wieder zu verschließen.
User @Wosch hat auch geschafft, was doch gar nie funktionieren sollte. Er blieb im Tank und atmete bestimmt auch giftige Dämpfe. Er hat es ebenso auch mit Glück bewerkstelligt. Oder wollt ihr nun seine Flucht auch schal hinterfragen?
Mich stört das ewige dumme Angezweifele. Jedesmal wird damit die Glaubwürdigkeit des Schreibers angezweifelt.
Der User Dr. 213 beschreibt absolut nachvollziehbar alle seine Beweggründe und Begleitumstände und der Leser erfährt, was er dabei für Glück hatte.
Wenn die Grenze stets so vorbildlich überall und immer überwacht worden wäre, hätte es nie jemand schaffen dürfen. Theorisch! Das Leben schrieb aber die Praxis!
Er hat was gewagt und die Posten haben geträumt, so einfach und einleuchtend erscheint das einem schlichten Hinterharzwäldler...
Gruß Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:Ich sehe weder Bedarf noch Lust, dauernd an anderen Usern herum zu stänkern.
![Hallo [hallo]](./images/smilies/hallo.gif)
Dr. 213 hat geschrieben:Karnak, Anzeifeln ist erstmal nicht dumm. Und du bist einer der wenigen, mit denen man, so denke ich, sachlich diskutieren kann.
(Hinweis, es war 1985, nicht 1984)
Ich kann dir nicht sagen, ob es eine richtige Abfertigung gab.
Hantieren am Anhänger von Außen habe ich überhaupt nicht bemerkt.
Ich hörte Stimmen, aber verstand nicht was dort gesprochen wurde.
Denn ich traute mich kaum in die Nähe der Plane zu meinen winzigen Gucklöchern.
Erst auf der Rampe wagte ich einen kurzen Blick.
Vergiß nicht den möglichen Bonus für Österreich, ich denke schon das man die anders behandelt hat als Westdeutsche.
Oder der Fahrer war von Person her schon länger bekannt und man kannte sich.
Dann reicht schon mal der Papierkram und gut ist es.
Einer hat aber besonders gepennt. Der Mann in dem Wachhaus auf der Rampe. So denn überhaupt einer dort oben war.
Man sieht dieses Wachhaus auf einem Bild einer Internet Seite, muss ich mal raus suchen.
Hab das Bild zwar auf meinem Rechner, aber nicht die Rechte es hier einzustellen.
Das Wachhaus sieht aus, wie eines von denen, die an Straßenkreuzungen in der DDR bis in die 70er aufgestellt war.
Es diente wohl genau dieser schlampig oder in diesem Fall sogar unterbliebenen Dachinspektion.
Herzlichst
Dr. 213
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Also ich zweifle hier nicht dumm an, ich kenne Fakten und Abläufe an solch einem Grenzübergang,die benenne ich und bin verwundert über so viel Glück und ich erwarte Antworten warum man meint so viel Glück gehabt zu haben.
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