HPA hat geschrieben:Sparta,die BuK trifft nicht direkt, sondern detoniert in der Nähe mittels Radarannährungszünder und erzeugt eine ringförmige Splitterwolke. Meiner Meinung nach kam sie etwa aus der 10 bis 11 Uhr Position. da war sie dem Flieger am nächsten.Und auch die Druckwelle wird einiges anrichten. Interessant wär der Zustand des linken Triebwerks.
Das würde vllt erklären, warum der Flieger sich derart in der Luft zelegt hat. Einseitiger Schubverlust,keiner mehr da,welcher was dagegen tut,der Flieger bei Unterschreiten der minimal zulässigen Geschwindigkeit mit einem ausgefallenem Triebwerk (Vmc(a)) dreht sich um die Längsachse und überschreitet kurz darauf seine Strukturlimits. Das könnte ein mögliches Szenario sein. Das rechte Triebwerk kann durchaus noch ein paar Minuten mit Reiseleistung weitergelaufen sein.
Die Splitterspuren im Heck können genauso Innereien aus dem rechten Triebwerk sein( zersplitterte Disks,Blades etc) und sind auch deutlich kleiner.
Und der Flieger flog etwa von NW nach SO.
Das weiß ich doch alles selber, ( habe ich ja auch schon so erklärt) nur mit deiner Position bin ich nicht einverstanden.
Warum, habe ich geschrieben. Mit deinem Absturz Szenario bin ich auch einverstanden, kann so gewesen sein, wenn
das Flugzeug von einer Buk - aber eben von unten - getroffen wurde, würde so ziemlich das selbe passieren.
Splitterwirkung, Druckwelle + zerlegtes Triebwerk.
Man muss halt wirklich die Ergebnisse der Rekonstruktion des Fracks abwarten, falls das jemals geschehen sollte.
LG
Sparta