Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Wie sieht es heute an der ehemaligen innerdeutschen Grenze aus?

Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon Heldrasteiner » 28. August 2010, 20:26

Liebe Spurensuche-Fans,
heute veröffentliche ich einen Bericht über eine Grenzwanderung im Bereich des Freilandmuseums Behrungen, zu der ich einen Ausflug gemacht habe.
Wenn auch nicht groß, so ist dieses Museum doch einen Besuch wert - wovon Ihr Euch selbst überzeugen könnt:
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Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon LO-driver » 28. August 2010, 22:27

Hallo Susanne,

dafür giebt es wieder ein Dickes LOB! [bravo]

Wunderschöner Beitrag, mit viel Information für die Nachwelt. Ich freue mich schon auf die Vacha-Wanderung.
Morgen besuche ich das Kummersdorfer Gut in Brandenburg.

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Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon Affi976 » 29. August 2010, 11:16

Moin Susanne,
wie immer ein schöner und informativer Beitrag mit tollen Bildern. Nur gut, dass man heute so "ungefährlich" dort wandern kann und die Grenze ihren Schrecken verloren hat.
Bin schon auf Deine nächste Exkursion gespannt.
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Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon Thunderhorse » 29. August 2010, 13:40

Heldrasteiner hat geschrieben:Liebe Spurensuche-Fans,
heute veröffentliche ich einen Bericht über eine Grenzwanderung im Bereich des Freilandmuseums Behrungen, zu der ich einen Ausflug gemacht habe.
Wenn auch nicht groß, so ist dieses Museum doch einen Besuch wert - wovon Ihr Euch selbst überzeugen könnt:



Moin,

Frage zur Datei Behrungen01.

Was bedeutet der rote Strich entlang der Römhilder Straße in Richtung Osten bzw. Westen velaufend?

Paar Anmerkungen zu den Örtlichkeiten im Raum Behrungen:

Datei01:
Seite 3:
Der BBu ist falsch zusammengebaut

Seite 16:
Die Puppe im Turm trägt inzwischen eine Grenzeruniform oder noch die alte Uniform der Bayerischen Grenzpolizei?

Seite 29, dort befand sich die ehemalige Verbindungsstraße Rothhausen - Behrungen.

Seite 32:
Diese Tafeln wurden erst im Rahmen der "Gestaltung" des Museums aufgestellt.

Seite 40:
Nicht ganz korrekt dargestellt:
Die Wege wurden im Rahmen der Flurbereinigung und der Grenzlandförderung ausgebaut und waren in dieser Form nicht durchgängig an der der Grenze vorhanden.

Datei46

Seite 46:
Der Flurweg führte hier in Richtung Rappershausen nicht unmittelbar an der Grenze entlang. Der Grenzverlauf, teilweise entlang dem trockenen Graben wird hier markiert durch die Busch- und Baumreihe.
Der Bereich zw. dem Flur-Waldweg und der Buschreihe gehörte zur damaligen BRD:
Hier mal Fotos, wie es dort dereinst, noch mit MS66, aussah.
http://www.eaglehorse.org/2_border_miss ... _trail.htm
und hier:
http://www.fotos-reiseberichte.de/inner ... nlagen.htm
Grenzsperranlagen der DDR, rechts 1975

Seite 51:
Der Grenzverlauf befand sich hier ca. 2 - 3 westlich (links) des Flur-Waldweges.

Seite 58/59
Du meinst den Betonbunker
Es handelt sich bei dem dargestellten Objekt um einen kläglichen Nachbau in Verbindung mit alten Teilen.

Der Aussichtstrum ist zugl. der Wasserturm für die Gemeinde Rappershausen. War früher schon nicht durchgängig begehbar.

TH

P.S.: Die in den Boden gerammten Eisenträger, im Bereich des ehemaligen K6 am alten Grenzzaun gabs in dieser Form an der Grenze zur BRD (wimre) nicht.
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Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon augenzeuge » 29. August 2010, 14:25

Hi, Susanne,
hast du wieder sehr gut gemacht.
Auch das Schild, wo 2001 ein 10-jähriger eine Tretmine fand, weist indirekt auf die immer noch vorhandenen Gefahren hin..... [shocked]
AZ
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Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon Berliner » 30. August 2010, 01:32

Hallo Susanne, [knuddel]

vielen Dank fuer noch einen sehr gelungenen Bericht. [rose]

Eine Frage an wen sie beantworten kann:

elektrische Anlage.jpg


Wurde die Technik an der Grenze meist in der DDR hergestellt ? Bedurfte der Hersteller bzw. seine Angestellten eine besondere Sicherheitsstufe, um dort zu arbeiten ? [ich auch]

Danke ! [hallo]
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Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon Heldrasteiner » 30. August 2010, 20:16

Thunderhorse hat geschrieben:
Moin,

Frage zur Datei Behrungen01.

Was bedeutet der rote Strich entlang der Römhilder Straße in Richtung Osten bzw. Westen velaufend?
Der rote Strich entlang der Straße symbolisiert den 500m-Streifen (kann aber sein, daß der Verlauf nicht ganz exakt ist)

Paar Anmerkungen zu den Örtlichkeiten im Raum Behrungen:

Datei01:
Seite 3:
Der BBu ist falsch zusammengebaut


Seite 16:
Die Puppe im Turm trägt inzwischen eine Grenzeruniform oder noch die alte Uniform der Bayerischen Grenzpolizei?
Soweit ich es von draußen sehen konnte, hat die Puppe eine GT-Uniform an (Mütze mit grünem Streifen und Uniformfarbe der GT)

Seite 29, dort befand sich die ehemalige Verbindungsstraße Rothhausen - Behrungen.

Seite 32:
Diese Tafeln wurden erst im Rahmen der "Gestaltung" des Museums aufgestellt.
Danke für den Hinweis, ich hielt sie für authentisch, weil schon entsprechend angegriffen
Seite 40:
Nicht ganz korrekt dargestellt:
Die Wege wurden im Rahmen der Flurbereinigung und der Grenzlandförderung ausgebaut und waren in dieser Form nicht durchgängig an der der Grenze vorhanden.
Meinst Du den Weg auf Seite 42?

Datei46

Seite 46:
Der Flurweg führte hier in Richtung Rappershausen nicht unmittelbar an der Grenze entlang. Der Grenzverlauf, teilweise entlang dem trockenen Graben wird hier markiert durch die Busch- und Baumreihe.
Der Bereich zw. dem Flur-Waldweg und der Buschreihe gehörte zur damaligen BRD:
Hier mal Fotos, wie es dort dereinst, noch mit MS66, aussah.
http://www.eaglehorse.org/2_border_miss ... _trail.htm
und hier:
http://www.fotos-reiseberichte.de/inner ... nlagen.htm
Grenzsperranlagen der DDR, rechts 1975

Seite 51:
Der Grenzverlauf befand sich hier ca. 2 - 3 westlich (links) des Flur-Waldweges.
Paßt, denn direkt hinter der ersten Kiefer links des Weges steht die alte Grenzsäule

Seite 58/59
Du meinst den Betonbunker
Es handelt sich bei dem dargestellten Objekt um einen kläglichen Nachbau in Verbindung mit alten Teilen.

Der Aussichtstrum ist zugl. der Wasserturm für die Gemeinde Rappershausen. War früher schon nicht durchgängig begehbar.

TH

P.S.: Die in den Boden gerammten Eisenträger, im Bereich des ehemaligen K6 am alten Grenzzaun gabs in dieser Form an der Grenze zur BRD (wimre) nicht.
Meinst Du damit diese Art Panzersperren?



Ich hab jetzt mal zu einigen Deiner Fragen meinen Senf dazugegeben.
Gleichzeitig danke ich Dir für die zusätzlichen Informationen zu dem Gebiet. [bravo]
Danke auch für die sehr informativen Links - sehr schönes Bildmaterial.
Da ich dort überhaupt nicht ortskundig bin und ohne jegliches Kartenmaterial aufbrach, war es schwer, den genauen Grenzverlauf nachzuvollziehen.
Heldrasteiner
 

Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon Thunderhorse » 3. September 2010, 08:29

Heldrasteiner hat geschrieben:
Thunderhorse hat geschrieben:
Moin,

Frage zur Datei Behrungen01.

Was bedeutet der rote Strich entlang der Römhilder Straße in Richtung Osten bzw. Westen velaufend?
Der rote Strich entlang der Straße symbolisiert den 500m-Streifen (kann aber sein, daß der Verlauf nicht ganz exakt ist)

Paar Anmerkungen zu den Örtlichkeiten im Raum Behrungen:

Datei01:
Seite 3:
Der BBu ist falsch zusammengebaut


Seite 16:
Die Puppe im Turm trägt inzwischen eine Grenzeruniform oder noch die alte Uniform der Bayerischen Grenzpolizei?
Soweit ich es von draußen sehen konnte, hat die Puppe eine GT-Uniform an (Mütze mit grünem Streifen und Uniformfarbe der GT)

Seite 29, dort befand sich die ehemalige Verbindungsstraße Rothhausen - Behrungen.

Seite 32:
Diese Tafeln wurden erst im Rahmen der "Gestaltung" des Museums aufgestellt.
Danke für den Hinweis, ich hielt sie für authentisch, weil schon entsprechend angegriffen
Seite 40:
Nicht ganz korrekt dargestellt:
Die Wege wurden im Rahmen der Flurbereinigung und der Grenzlandförderung ausgebaut und waren in dieser Form nicht durchgängig an der der Grenze vorhanden.
Meinst Du den Weg auf Seite 42?

Datei46

Seite 46:
Der Flurweg führte hier in Richtung Rappershausen nicht unmittelbar an der Grenze entlang. Der Grenzverlauf, teilweise entlang dem trockenen Graben wird hier markiert durch die Busch- und Baumreihe.
Der Bereich zw. dem Flur-Waldweg und der Buschreihe gehörte zur damaligen BRD:
Hier mal Fotos, wie es dort dereinst, noch mit MS66, aussah.
http://www.eaglehorse.org/2_border_miss ... _trail.htm
und hier:
http://www.fotos-reiseberichte.de/inner ... nlagen.htm
Grenzsperranlagen der DDR, rechts 1975

Seite 51:
Der Grenzverlauf befand sich hier ca. 2 - 3 westlich (links) des Flur-Waldweges.
Paßt, denn direkt hinter der ersten Kiefer links des Weges steht die alte Grenzsäule

Seite 58/59
Du meinst den Betonbunker
Es handelt sich bei dem dargestellten Objekt um einen kläglichen Nachbau in Verbindung mit alten Teilen.

Der Aussichtstrum ist zugl. der Wasserturm für die Gemeinde Rappershausen. War früher schon nicht durchgängig begehbar.

TH

P.S.: Die in den Boden gerammten Eisenträger, im Bereich des ehemaligen K6 am alten Grenzzaun gabs in dieser Form an der Grenze zur BRD (wimre) nicht.
Meinst Du damit diese Art Panzersperren?



Ich hab jetzt mal zu einigen Deiner Fragen meinen Senf dazugegeben.
Gleichzeitig danke ich Dir für die zusätzlichen Informationen zu dem Gebiet. [bravo]
Danke auch für die sehr informativen Links - sehr schönes Bildmaterial.
Da ich dort überhaupt nicht ortskundig bin und ohne jegliches Kartenmaterial aufbrach, war es schwer, den genauen Grenzverlauf nachzuvollziehen.



Hi Heldrasteiner,

der Verlauf des Schutzstreifens paßt, so wie von Dir dargestellt, nicht.
Bezüglich der Flurbereinigungswege, gilt für ganz Bayern.
Seite 42 zeigt den Wald-Flurweg vom GP 2/1 in Richtung GP 497 und weiter nach Rothhausen. Hier verlief die Grenze in einemAbstand von 2/3 m bis zu 10 m, westlich des weges.
Bezüglich der "Panzersperren" meine ich die in den Boden gerammten Eisenträger, nicht die alseits bekannten zusammengeschweißten T-Träger.

TH
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Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon Feldwebel88 » 7. September 2010, 21:19

hallo berliner

deine frage war:
Wurde die Technik an der Grenze meist in der DDR hergestellt ? Bedurfte der Hersteller bzw. seine Angestellten eine besondere Sicherheitsstufe, um dort zu arbeiten ?

bei uns in grimma, wurde im veb elektoschaltgeräte grimma(VOR 1945 WALTER-WERKE) solche grünen schaltkästen hergestellt.
glaube 1983 oder 84 wurde eine abteilung aufgemacht die diese schaltkästen herstellte.die mitarbeiter mussten an der tür einen zahlencode eingeben das sie in ihre abteilung rein kamen.

ob da nun andere technik eingebaut wurde oder das selbe zeug wie in denn anderen schaltkästen ,weiss ich nicht.

die abteilung war ja geheim [blush]

mfg heiko
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Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon vs1400 » 4. Juli 2011, 21:21

Heldrasteiner hat geschrieben:Liebe Spurensuche-Fans,
heute veröffentliche ich einen Bericht über eine Grenzwanderung im Bereich des Freilandmuseums Behrungen, zu der ich einen Ausflug gemacht habe.
Wenn auch nicht groß, so ist dieses Museum doch einen Besuch wert - wovon Ihr Euch selbst überzeugen könnt:


hallo Heldrasteiner,

danke für deinen bericht.
ich war am 26.06.2011 dort und konnte gerade eben, durch deinen bericht, einen teil meiner tour nachvollziehen.
danke dafür! [super]
ich war mit meinen leuten unterwegs, einem pärchen, die diese grenze nur vom hören sagen kennen.
in behrungen fuhren wir, aus grenzersicht, von rechts ein und es vielen mir gleich die hinweise auf das freilandmuseum auf.
am ortsausgang blieb ich abrupt stehen, genau vor dem ehemaligen kompaniegebäude und wartete auf meine freunde, sie kommen immer zurück ... denn sie wissen das ich gern mal anhalte.
schon kam ein anwohner des heims im rolli angefahren und fragte ob er helfen könne.
meine bekannten waren auch schon da und ich konnte dem netten herrn meine fragen stellen.
muss man dass gesehen haben?
nein, is auch nen schlechter weg für euch!
ich sagte nett danke und beschloss, meinen freunden, die grenze zu erklären.
mein vorschlag wurde erst mal abgelehnt, hunger und durst hatten für sie vorrang.
egal, wir haben dort rechts abgebogen und eine begehung mit vieeelen erlebt.
für mich war es krass, krass weil so viele fragen kamen und weil ich erst dort bemerkte, wie wenig interesse, bis dato, bei ihnen bestand.

bemerkt habe ich jedoch, dass dir 2 details entgangen sind.
1. links neben der füst gab es noch nen ganz alten grenzstein. Bild
2. auf der "plattform", der ehemaligen westdeutschen besucher, gab es ein hinweisschild für besucher.
ganz unten links steht noch etwas von vor 90zig. Bild

gruß vs
vs1400
 

Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon Thunderhorse » 6. Juli 2011, 21:28

Da ist der "Grenzstein" etwas vom Weg abgekommen.

Das Hinweisschild gabs zu Zeiten der dt.-dt. Grenze an dieser Stelle nicht in der Ausführung.

TH
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Re: Grenzwanderung Freilandmuseum Behrungen - Rappershausen

Beitragvon vs1400 » 6. Juli 2011, 21:36

Thunderhorse hat geschrieben:Da ist der "Grenzstein" etwas vom Weg abgekommen.

Das Hinweisschild gabs zu Zeiten der dt.-dt. Grenze an dieser Stelle nicht in der Ausführung.

TH


hallo th,
diese grenzsteine gehörten doch aber eher zu den ersten?

was das schild betrifft, ich fand nur das datum recht "lustig" und ob es dort stand oder nicht ... klasse aber das es noch keiner geklaut hat, wegen dem datum.

gruß vs
vs1400
 


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