augenzeuge hat geschrieben:Ich kenne keinen Entsorger, der nicht verschiedene Sammelplätze hat. Und was die Preise betrifft, die sind so unterschiedlich, dass die MwSt kaum auffällt.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Eine Märchensteuer kenne ich nicht. Und es ist schon lange her, wo du einen Container bestellt hast....![]()
AZ
Übrigens um Dir mal zu erklären was ich weiß und was nicht.
Zudem gelte bei der Regelung, dass man in einem selbst genutzten Wohneigentum mit den Heizungen so lange weitermachen könne, wie man wolle. "Also niemand muss eine funktionierende Gas- und Ölheizung ausbauen", versicherte Habeck.
augenzeuge hat geschrieben:Habeck sagte heute:Zudem gelte bei der Regelung, dass man in einem selbst genutzten Wohneigentum mit den Heizungen so lange weitermachen könne, wie man wolle. "Also niemand muss eine funktionierende Gas- und Ölheizung ausbauen", versicherte Habeck.
Was bedeutet bei einer Heizung, irreparabel ?
Man kann notfalls auch den Kessel und Brenner wechseln ...
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Habeck sagte heute:Zudem gelte bei der Regelung, dass man in einem selbst genutzten Wohneigentum mit den Heizungen so lange weitermachen könne, wie man wolle. "Also niemand muss eine funktionierende Gas- und Ölheizung ausbauen", versicherte Habeck.
Was bedeutet bei einer Heizung, irreparabel?
Man kann notfalls auch den Kessel und Brenner wechseln.....
AZ
Der Öl-Verbund OPEC+ hat unter der Führung von Saudi-Arabien eine überraschende Drosselung der Erdölförderung angekündigt. Damit dürfte die Zeit tendenziell fallender Ölpreise vorerst zu Ende sein. Saudi-Arabien und andere Mitgliedsländer des Ölverbunds OPEC+ wollen überraschend die Ölproduktion drosseln. Von Mai an dürfte die Produktion damit um rund eine Million Barrel (je 159 Liter) pro Tag niedriger ausfallen. Saudi-Arabien führte das Kartell gestern mit einer Förderkürzung von 500.000 Barrel pro Tag an. Das saudische Energieministerium erklärte, es handele sich um eine "freiwillige Kürzung". Die Maßnahmen zielten darauf ab, den Ölmarkt zu stabilisieren.
Dieser Zusammenhang lässt sich auch in Zahlen ausdrücken. Nimmt man die Herstellerangaben als Grundlage, so würde eine Luft-Wasser-Wärmepumpe bei einer Fußbodenheizung bei 10 Grad Außentemperatur eine Effizienz, ausgedrückt im COP-Wert, von 4,0 aufweisen, während die gleiche Pumpe bei einer Außentemperatur von -10 Grad nur auf einen COP von 2,65 kommt. Erhöht man die Vorlauftemperatur von 40 auf 70 Grad, wie es bei traditionellen Heizkörpern üblich ist, sinkt der COP bei 10 Grad Außentemperatur auf 2,5 und bei -10 Grad auf 1,9. Um diese Zahlen besser verstehen zu können, helfen zwei Richtwerte: Eine Wärmepumpe ist erst ab einem COP von 2,0 überhaupt energetisch sinnvoll und ab einem COP von 3,0 kann man sie auch im Vergleich zu einer Gasheizung wirtschaftlich sinnvoll betreiben – wohlgemerkt auf Basis der reinen Heizkosten, ohne Berücksichtigung der Investitionskosten. Diese Zahlen zeigen bereits, dass der Betrieb einer Wärmepumpe mit traditionellen Heizkörpern schon bei kälteren Außentemperaturen nicht sonderlich effizient und bei sehr kalten Außentemperaturen sogar ziemlich ineffizient ist.
Dazu ein kleines Beispiel aus der Realität: Die Heizkosten für mein in den 1980ern gebautes und von einer Gasheizung gut geheiztes Haus liegen selbst bei den derzeit sehr hohen Gaskosten „nur“ bei rund 3.000 Euro pro Jahr. Selbst wenn eine hocheffiziente Wärmepumpe diese Kosten sehr optimistisch geschätzt halbieren würde, würde sich eine energetische Sanierung in sechsstelliger Höhe erst in frühestens 67 Jahren amortisieren – weit mehr als die Lebenserwartung einer solchen Heizung und leider auch von mir.
Mit dem Wärmepumpen-Zwang haben die Grünen sich massiv vergaloppiert. Wer solche Gesetze durchdrückt, zeigt letztlich nur, wie wenig er von den Lebensrealitäten der Menschen versteht.
Ein Facebook-Kommentator äußerte auch den Verdacht, der Messbecher sei nicht geeicht.
Wie viel Deutsche für Strom zahlen müssen, bestimmt nicht nur der Verbrauch, sondern auch ihr Wohnort. Im Osten kostet Energie die Bürger im Vergleich 15 Prozent mehr als im Westen. Zwischen Bremen und Mecklenburg-Vorpommern liegt der Abstand sogar bei mehr als 50 Prozent.
Verivox-Energieexperte Thorsten Storck sagte: "Die großen Strompreisunterschiede zwischen Ost und West lassen sich zum Teil durch den Anstieg bei den Stromnetzgebühren erklären." Zum Jahreswechsel seien die Kosten für Betrieb, Unterhaltung und Ausbau des Stromnetzes in Westdeutschland um durchschnittlich 14 Prozent, in Ostdeutschland um 25 Prozent gestiegen. Ursache für die regional unterschiedlich hohen Netzentgelte seien Faktoren wie Industrie- und Bevölkerungsdichte, aber auch die Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien.
Spartacus hat geschrieben:Die Lebensmittelpreise sind schon wieder um 23 % gestiegen. Kein Ende in Sicht.![]()
Sparta
augenzeuge hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:Die Lebensmittelpreise sind schon wieder um 23 % gestiegen. Kein Ende in Sicht.![]()
Sparta
In Italien sollen die Lebensmittelpreise nochmal um 50% teurer sein als hier.
AZ
Andere Variante ist übrigens, den Preis zu verdoppeln und als Ausgleich den Packungsinhalt um 20 % zu reduzieren, selbstverständlich bei gleicher Packungsgröße....
karnak hat geschrieben:Mit den leeren Regalen hält sich eigentlich hier in Grenzen.
Icke46 hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Mit den leeren Regalen hält sich eigentlich hier in Grenzen.
Das dauert halt etwas, bis der Fortschritt im Wald ankommt….
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