Volker Zottmann hat geschrieben:Warum wird denn das gehortete griechische Gold nicht verkauft, ehe die EU rettet?
Gruß Volker
Volker Zottmann hat geschrieben:
Normaler Weise bin ich nicht für die Monarchie, doch wenn ich heute die chic gekleidete Queen neben unsere verarmt aussehenden Schenkerin betrachte, haben die Briten wohl doch den Hauptgewinn gezogen. Die haben noch ihr angestammtes Geld und ihre gute alte Ordnung. Ihr gepflegt konservatives Leben ist auch nicht so aufregend, die können sich noch zurücklehnen.
Gruß Volker
karnak hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:
Normaler Weise bin ich nicht für die Monarchie, doch wenn ich heute die chic gekleidete Queen neben unsere verarmt aussehenden Schenkerin betrachte, haben die Briten wohl doch den Hauptgewinn gezogen. Die haben noch ihr angestammtes Geld und ihre gute alte Ordnung. Ihr gepflegt konservatives Leben ist auch nicht so aufregend, die können sich noch zurücklehnen.
Gruß Volker
Da bin ich mir auch nicht so sicher, bei einem Land das auf die Blödsinnigkeit eines völlig überzogenen Finanzmarktes setzt, kaum noch auf Industrie und konkrete Wertschöpfung. Wenn die richtig große Blase dieses Unsinns mit Geld Geld verdienen zu wollen platzt, indem man andere damit übers Ohr haut,was anderes ist es nämlich nicht, haben die Briten nichts mehr außer bedrucktes Papier.
Volker Zottmann hat geschrieben: Das Volk ist generell genügsamer.
karnak hat geschrieben:Volker Zottmann hat geschrieben:
Normaler Weise bin ich nicht für die Monarchie, doch wenn ich heute die chic gekleidete Queen neben unsere verarmt aussehenden Schenkerin betrachte, haben die Briten wohl doch den Hauptgewinn gezogen. Die haben noch ihr angestammtes Geld und ihre gute alte Ordnung. Ihr gepflegt konservatives Leben ist auch nicht so aufregend, die können sich noch zurücklehnen.
Gruß Volker
Da bin ich mir auch nicht so sicher, bei einem Land das auf die Blödsinnigkeit eines völlig überzogenen Finanzmarktes setzt, kaum noch auf Industrie und konkrete Wertschöpfung. Wenn die richtig große Blase dieses Unsinns mit Geld Geld verdienen zu wollen platzt, indem man andere damit übers Ohr haut,was anderes ist es nämlich nicht, haben die Briten nichts mehr außer bedrucktes Papier.
18.22 Uhr
IWF beharrt auf 30. Juni als Zahlungsfrist
Der Internationale Währungsfonds hat bekräftigt, dem von der Staatspleite bedrohten Griechenland keinen Aufschub für die am Dienstag fällige Ratenzahlung zu gewähren. Es sei seit langem die Regel beim IWF, „Zahlungsfristen nicht zu verlängern”, sagte der Sprecher Gerry Rice in Washington. Sollte Athen am 30. Juni nicht die fälligen rund 1,6 Milliarden Euro überwiesen haben, sei das Land „unmittelbar im Zahlungsrückstand”, sagte Rice.
Militärtöchter bekommen lebenslang Rente
Im öffentlichen Dienst dagegen sind die Renten im Schnitt nicht nur erheblich höher, es gibt auch etliche Ausnahmeregeln. So werden in bestimmten Bereichen des Militärs wie etwa den Fallschirmjägern alle Berufsjahre doppelt angerechnet, sodass die Soldaten, wenn Sie früh anfangen, bereits mit 40 Jahren in Rente gehen können.
Ebenfalls eine Ausnahme aus dem Militärbereich: Stirbt ein Militärangehöriger, bekommen seine unverheirateten Töchter seine Rente in voller Höhe weiter ausgezahlt – egal, wie alt sie sind.
So kann man mehrere Renten anhäufen, etwa die seiner Eltern und seine eigene. Manche Griechen beziehen ihre Rente gar mehrfach, aus dem einfachen Grund, dass es keine zentrale Datenverwaltung gibt, die die einzelnen Datenbanken vernetzt.
Die internationalen Geldgeber erwägen im Falle einer Last-Minute-Einigung mit Griechenland die Verlängerung des Hilfsprogramms bis Ende November.
Bis dahin könnten dem pleitebedrohten Land Finanzmittel in Höhe von insgesamt 15,3 Milliarden Euro zufließen, heißt es in einem Dokument, das der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag vorlag.
In dem Papier wird auch der Zeitplan für die Überweisungen dargelegt - unter der Voraussetzung, dass sich bis Dienstag Euro-Partner, IWF und griechische Regierung auf die Bedingungen für die Verlängerung einigen. So sollten zunächst 1,8 Milliarden Euro in der kommenden Woche überwiesen werden, die aus Gewinnen der EZB durch den Erwerb griechischer Staatsanleihen im SMP-Programm 2014 stammen.
Damit soll Griechenland die am Dienstag fällige Tranche an den IWF begleichen. Das Geld würde demnach fließen, sobald das griechische Parlament der Einigung mit den Gläubigern zugestimmt hat.
Volker Zottmann hat geschrieben:... und morgen die ganze Welt....
Also ich denke, Griechenland gehört uns schon. Alles ehrlich bezahlt.![]()
Gruß Volker
PS:Kann diesen Schwachsinn, der veranstaltet wird, noch irgend Jemand ertragen?
Bahndamm 68 hat geschrieben:am liebsten würde ich dieses Thema für mich beenden und dafür Pornobilder anschauen, da vergesse ich Gott und die Welt.
VG Bahndamm
18.17 Uhr
Athen: Gläubiger-Vorschläge „können nicht akzeptiert werden”
Die griechische Regierung kann die Vorschläge der Gläubiger-Institutionen für Reform- und Sparmaßnahmen nach eigenen Angaben nicht hinnehmen. Die Vorschläge „können nicht akzeptiert werden”, erklärte die Regierung am Freitag in Athen. Am Samstag kommen die Finanzminister der Eurozone zu einer erneuten Sitzung zusammen, um über die griechische Schuldenkrise zu beraten.
Aus dem Focus:
Erpressung": Tsipras will Volksabstimmung und führt die Gläubiger mit der Datierung an der Nase herum.
Griechenlands Premierminister Alexis Tsipras will sich den neuen Reformplänen der EU nicht beugen und setzt deshalb einfach den Gläubigern die Pistole auf die Brust. Er zaubert eine Volksabstimmung aus dem Hut - mit einer geschickten Terminansetzung.
Nachdem die Geldgeber bereits signalisiert hatten, dass Rettungsprogramm für Griechenland um Monate zu verlängern, zauberte Tsipras plötzlich eine Volksabstimmung aus dem Hut. Diese datierte er auf den 5. Juli, also fünf Tage nach Auslaufen des zweiten Hilfsprogramms. Den Gläubigern bleiben damit nur noch zwei Lösungen: Sofort Geld nachschießen oder Griechenland Pleite gehen lassen. Tsipras erklärt seinen Winkelzug, ZITAT: „Wir kämpfen jetzt seit 6 Monaten, Uns wird die Luft zum Atmen abgeschnürt. Jetzt wurden wir von der EU mit einem erpresserischen Ultimatum brüskiert, das gegen die europäischen Prinzipien verstößt. Das Angebot der Gläubiger beinhaltet Reformen, die wir nicht akzeptieren können. Vielleicht ist es das Ziel, ganz Griechenland zu erniedrigen.“ Gelingt es Tsipras, mit diesem Trick die Geldgeber zu zahmeren Reformen zu bewegen? Ab Samstagmittag wird weiterverhandelt.
augenzeuge hat geschrieben:....
Was uns die griechische Regierung seit vielen Wochen bietet, ist Zirkus", sagte Seehofer am Samstag beim Bezirksparteitag der CSU Oberbayern in Miesbach. Er sei sich mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) einig: "Wir sollten diesen Zirkus so schnell wie möglich beenden."...
AZ
Danny_1000 hat geschrieben:
Tsipras & Co haben ihrem Volk vor den Wahlen Versprechungen gemacht, an welche die sich jetzt gebunden fühlen. Gibt es eigentlich etwas Demokratischeres ? Und wenn die Forderungen der Geldgeber diesen Wahlversprechen so diametral widersprechen, ist es ein zutiefst demokratischer Vorgang, wenn Tsipras sein Volk erneut fragt.
Danny
augenzeuge hat geschrieben:Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht nach der Ankündigung einer griechischen Volksabstimmung keine Grundlage mehr für weitere Verhandlungen mit Athen.
Zudem ist die Mehrheit der Euro-Gruppe nach Angaben des finnischen Finanzministers Alexander Stubb gegen eine Verlängerung des Hilfsprogramms für Griechenland.
Was uns die griechische Regierung seit vielen Wochen bietet, ist Zirkus", sagte Seehofer am Samstag beim Bezirksparteitag der CSU Oberbayern in Miesbach. Er sei sich mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) einig: "Wir sollten diesen Zirkus so schnell wie möglich beenden."
Kann man deutlicher noch sagen, dass es nun erledigt ist?
AZ
Zurück zu Aktuelle Außenpolitik
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast