Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 23. April 2020, 16:33

Es ist interessant das die Versuchshunde von Pawlow flugs erschienen sind um hier zu geifern.

Aber was hat das mit dem Thema zu schaffen?
Nichts!

--------------------------------------------------------

Für viel gefährlicher halte ich diese hier aufgeführten Neofaschistischen Tendenzen am Beispiel Niedersachsen wo sich völkisch denkende(?) Menschen zu Gruppen zusammenschließen um aufs Dorf im platten Land zu ziehen und dann dort ihre Vorstellungen vom völkisch-national reinem Leben, ohne alles Fremdartige in die Tat umzusetzen indem sie teutsch arische Traditionen wie völkische Tänze, Gesänge und handwerkliche Traditionen pflegen und hegen.
"Ordentliche" und tugendhafte Menschen mit extrem gefährlichen Gedankengut welches sie nicht nur in ihrer Gruppe verinnerlicht haben sondern auch gerne an Außenstehende weitergeben.
Das fatale an ihnen ist, es sind keine "Hasis" die an der Leine gehalten werden müssen damit sie nicht schon wieder eine der ungezählten Hetzjagden nach Ausländern in einer großen Stadt zelebrieren.
Sind doch nette Leute und kein Abschaum oder Pack wie in Sachsen und da speziell in Chemnitz und Dresden.
Da ist man doch als Warner vor der rechten Gefahr im Osten doch sehr tolerant oder sogar gleichgültig gegenüber dem rechten Pack im eigenen Landstrich. Am besten so tun als ob das Problem überhaupt nicht existiert, findet eh auf dem Land und nicht in der Stadt statt und wer ist schon auf dem Land um das zu bemerken.

Und wenn es mit dem Ignorieren nicht mehr richtig klappt dann kleinreden, denn kleinreden und Behaupten 'alles Einzelfälle' hilft immer; jedenfalls meistens.
.... wenn es dann zu spät ist, was dann?
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 14070
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Kumpel » 23. April 2020, 16:54

Sowas gibt es nahezu deutschlandweit Nostalgiker.
Das ist keine niedersächsische Eigenart.
Popanse aufbauen ist ja deine Spezialität.
Kumpel
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon zoll » 23. April 2020, 18:25

Ich kann mich an die Erzählung meines Vaters anl. des Besuchs des GröFaZ in BS erinnern. Der Kohlmarkt, ein Zentralplatz, soll schwarz von jubelnden und Fahnen schwenkenden Menschen gewesen sein, so wie im gesamten Reich.
Er versicherte mir damals, dies allerdings erst anderntags in der Firma von Kollegen gehört zu haben. Selber gehörte eher zu den "roten" Anhängern, durfte das also nicht zeigen und hat deshalb diesen Aufzug missachtet.
Hitler soll auch einen Wohnsitz in BS gehabt haben, pro Forma, damit sich seine Einbürgerung leichter vollziehen ließ.
Ich weiß nicht, ob euch der Begriff "Heimbs - Kaffee" etwas sagt. Besagter Heimbs war Kaufmann und Politiker der DVP und hat sich mit Anderen für die Einbürgerung Hitlers stark gemacht.
Heimbs Kaffee war nach der Währungsreform die führende Kaffeemarke im Land zwischen Harz und Heide. Ich würde sagen, in jedem Lokal, ob Kaffee, Restaurant, Warenhausimbiss oder Kneipe gab es nur eine Kaffeemarke - Heimbs.
Es war mir gar nicht bewusst, das es auch Jakobs oder andere Hersteller gab . Später, als ich schon selber die viel befahrene, heute K 11 bezeichnete Straße überqueren konnte kaufte ich für meine Eltern beim Kaufmann an der Ecke für Sonntags ein Tütchen Kaffee der Marke Faber für 50 Pfennig. Das reichte vier Tassen köstlichen Kaffeegenuss.
Was hat das aber mit Hitler und der Einbürgerung zu tun? Ganz klare Ansage meines Vaters ; Heimbs Kaffee wird bei uns nicht getrunken!!!
zoll
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Olaf Sch. » 23. April 2020, 18:38

hier scheinen einige schon dem Corona-Lagerkoller erlegen zu sein

@Nosti - für die Pawlowschen Hunde hättest Du Dir eigentlich die nächste Woche verdient. Aber welcome back! [hallo] sag mal, bist Du vielleicht mit Klaus Kinski verwandt?

@Grenzbeobachter - die deutschen Kommunisten waren nicht so mörderisch wie Adolf, sie hatten ja auch nach 33 nicht mehr die Möglichkeiten. In den anderen Herrschaftsgebieten des Kommunismus herrschte schlimmerer Terror als bei den Nazis, oder willst Du dies leugnen?
Olaf Sch.
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Olaf Sch. » 23. April 2020, 18:40

zoll hat geschrieben:Ich kann mich an die Erzählung meines Vaters anl. des Besuchs des GröFaZ in BS erinnern. Der Kohlmarkt, ein Zentralplatz, soll schwarz von jubelnden und Fahnen schwenkenden Menschen gewesen sein, so wie im gesamten Reich.
Er versicherte mir damals, dies allerdings erst anderntags in der Firma von Kollegen gehört zu haben. Selber gehörte eher zu den "roten" Anhängern, durfte das also nicht zeigen und hat deshalb diesen Aufzug missachtet.
Hitler soll auch einen Wohnsitz in BS gehabt haben, pro Forma, damit sich seine Einbürgerung leichter vollziehen ließ.
Ich weiß nicht, ob euch der Begriff "Heimbs - Kaffee" etwas sagt. Besagter Heimbs war Kaufmann und Politiker der DVP und hat sich mit Anderen für die Einbürgerung Hitlers stark gemacht.
Heimbs Kaffee war nach der Währungsreform die führende Kaffeemarke im Land zwischen Harz und Heide. Ich würde sagen, in jedem Lokal, ob Kaffee, Restaurant, Warenhausimbiss oder Kneipe gab es nur eine Kaffeemarke - Heimbs.
Es war mir gar nicht bewusst, das es auch Jakobs oder andere Hersteller gab . Später, als ich schon selber die viel befahrene, heute K 11 bezeichnete Straße überqueren konnte kaufte ich für meine Eltern beim Kaufmann an der Ecke für Sonntags ein Tütchen Kaffee der Marke Faber für 50 Pfennig. Das reichte vier Tassen köstlichen Kaffeegenuss.
Was hat das aber mit Hitler und der Einbürgerung zu tun? Ganz klare Ansage meines Vaters ; Heimbs Kaffee wird bei uns nicht getrunken!!!


interessanter Zeitzeugenbericht! Danke!
Olaf Sch.
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 23. April 2020, 18:40

AkkuGK1 hat geschrieben:@Nosti - für die Pawlowschen Hunde hättest Du Dir eigentlich die nächste Woche verdient.


Er war sehr nah dran.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 95163
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Zicke » 23. April 2020, 18:43

Provozieren, dann nach der(dem) Mutti(Mod) rufen.

Köstlich
Menschen, die keinen Arsch in der Hose haben, müssen nicht zwangsläufig schlank sein.

Meine Rechtschreibfehler könnt Ihr Samstags ab 17 Uhr bei Rewe gegen eine lecker Senfgurke tauschen.
Benutzeravatar
Zicke
 
Beiträge: 6985
Bilder: 1
Registriert: 2. November 2010, 19:03

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 23. April 2020, 18:49

Zicke hat geschrieben:Provozieren, dann nach der(dem) Mutti(Mod) rufen.

Köstlich


Zicke, muss ich jetzt allen erklären, dass man keinen User als Hund bezeichnen kann? [angst]

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 95163
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 23. April 2020, 19:26

augenzeuge hat geschrieben:
AkkuGK1 hat geschrieben:@Nosti - für die Pawlowschen Hunde hättest Du Dir eigentlich die nächste Woche verdient.


Er war sehr nah dran.

AZ


Und wie "nah dran" ist zum Beispiel kumpel?
Der mußte mich ja sofort vollnölen, um mal seine Worte zu gebrauchen.
Drohen ist auch ein sichtbares Indiz für argumentative Hilflosigkeit.

Aber es gefällt dir wenn alle mal wieder über mich herfallen, mit dem Edelknaben allein wird es ja für die üblichen verdächtigen sonst langweilig.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 14070
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Olaf Sch. » 23. April 2020, 20:59

Zicke hat geschrieben:Provozieren, dann nach der(dem) Mutti(Mod) rufen.

Köstlich



Wo habe ich wen provoziert? Willst du etwa povozieren?
Olaf Sch.
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 23. April 2020, 21:03

Aber es gefällt dir wenn alle mal wieder über mich herfallen, mit dem Edelknaben allein wird es ja für die üblichen verdächtigen sonst langweilig.


Das ist definitiv nicht der Fall. [wink]

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 95163
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 23. April 2020, 21:51

Hallo Zoll,
Deine Ausführungen sind sehr interessant. Es gibt in Wernigerode, wohl aus Harzer Lokalpatriotismus auch Cafès, die Heimbs als Hausmarke führen. Ebenso in Schierke. Dort ist es Cafè Winkler. Hab ich selbst schon dort mehrfach getrunken.
Mir war der Zusammenhang, auch mit dem Stammsitz nicht bewusst. Ich glaube, mir schmeckt der nun prinzipiell auch nicht mehr.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Kumpel » 24. April 2020, 06:36

Dann müsstest du konsequenterweise auch die Küchenschränke nach Oetker Pudding durchforsten.
Kumpel
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 24. April 2020, 09:33

Kumpel hat geschrieben:Dann müsstest du konsequenterweise auch die Küchenschränke nach Oetker Pudding durchforsten.

Soweit habe ich ehrlich noch nicht gedacht.
Aber da werde ich Oetker auch nie finden.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon zoll » 24. April 2020, 11:31

Volker Zottmann hat geschrieben:Hallo Zoll,
Deine Ausführungen sind sehr interessant. Es gibt in Wernigerode, wohl aus Harzer Lokalpatriotismus auch Cafès, die Heimbs als Hausmarke führen. Ebenso in Schierke. Dort ist es Cafè Winkler. Hab ich selbst schon dort mehrfach getrunken.
Mir war der Zusammenhang, auch mit dem Stammsitz nicht bewusst. Ich glaube, mir schmeckt der nun prinzipiell auch nicht mehr.

Gruß Volker

Es ist so wie du schreibst. In den ehem. Gebieten des Freistaates Braunschweig wird noch die Marke Heimbs ausgeschenkt. Sie gehört allerdings heute zu Dallmayer Kaffee. Also es wird aus Tradition und wegen der Bekanntheit der Marke am Namen fest gehalten.
IIn Schierke habe ich, nach der "Brockenbesteigung" 1991, auch Kaffe und Kuchen genossen. Ob es Heimbs war ist mir nicht mehr bekannt. Aber es ist ein schöner Ort, auch um Urlaub zu machen.
Gruß Peter
zoll
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon zoll » 24. April 2020, 11:43

Wenn die deutschen Traditionsmarken, angefangen bei der Automobilindustrie bis hin zu einem Zangenhersteller, nach ihrer Vergangenheit im III. Reich und der Verwendung von Zwangsarbeitern durchforstet würden, so käme dabei heraus, dass jeder eine dunkle Vergangenheit hat.
Also dürfte ein "aufrechter" Deutscher keine dieser Produkte kaufen. Was wäre das Ergebnis: Die Deutsche Industrie wäre Pleite!
Dann hätte auch kein Bundesbürger Zollbeamter werden dürfen, denn diese Verwaltung, damals Reichsfinanzverwaltung, hat sich bei der unmoralischen Bereicherung von jüdischen Eigentum betätigt.
zoll
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 27. April 2020, 05:05

Ablenkungsversuch 1 - Kumpel-Whataboutism die Erste [hallo]

Kumpel hat geschrieben:
Grenzbeobachter hat geschrieben:Ihr tretet immer in einer Brigade auf? Interessierte, Kumpel und du? [grins]



Las mich da mal bitte raus , ich habe mich in '' Deinem'' Thread gerade ein einziges mal geäußert.
Ansonsten, Parallelen oder Berührungspunkte in der politischen Einstellung soll es ja durchaus zwischen Usern geben und in einer Brigade war ich das letzte mal 1989 tätig.
Wenn du meinst es macht Sinn , Nazidenke nach Bundesländern aufzuschlüsseln mach weiter.


Bei der Aufschlüsselung und Schuldzuweisung Richtung Sachsen bist du hyperaktiv dabei. Du flötest doch mit der Brigarde, der du nicht angehörst [flash] ,
immer munter mit und jammerst jetzt rum wenn man seinen Blick auf Niedersachsen richtet?



Die „Exilregierung Deutsches Reich“, gegründet in Hannover, gehört zu den rechtsextremen Gruppierungen der Reichsbürgerbewegung. Nach ihrer Ideologie besteht das Deutsche Reich fort.
>>Die Exilregierung Deutsches Reich wird vom Verfassungsschutz Niedersachsen als rechtsextremistisch eingestuft, weil sie u. a. die Fortexistenz des Deutschen Reiches in den Grenzen von 1937 proklamiert und damit die Bundesrepublik nicht anerkennt, sagte Maren Brandenburger dem ZDF 2012.
Der Bundesverfassungsschutz weist in seinem Bericht 2018 auf die Aktivitäten der Gruppe im E-Business hin. Die Exilregierung stelle „typische Verkaufsangebote zur Verfügung“ und biete u. a. „aufwendig erstellte Personenausweise und Staatsangehörigkeitsausweise gegen Gebühr an“<<
https://de.wikipedia.org/wiki/Exilregie ... ches_Reich




Der Reichskanzler der „Exilregierung Deutsches Reich“ wohnt südlich der im niedersächsischen Stadt Hildesheim.

>> Extremismus Die wirre Welt des selbst ernannten Reichskanzlers <<
https://www.welt.de/politik/deutschland ... zlers.html
Benutzeravatar
Grenzbeobachter
 
Beiträge: 503
Registriert: 11. Dezember 2018, 18:01

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 27. April 2020, 05:06

Ablenkungsversuch 2 - Kumpel-Whataboutism die Zweite [hallo]

Kumpel hat geschrieben:Sowas gibt es nahezu deutschlandweit Nostalgiker.
Das ist keine niedersächsische Eigenart.
Popanse aufbauen ist ja deine Spezialität.



Falsch Kumpel

Die völkische Szene in Niedersachsen ist die größte im westdeutschen Bundesgebiet.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/ ... achsen.pdf


und sie wächst weiter

Mehr völkische Siedler in Niedersachsen

Stark verbreitet sind die völkischen Siedler in Niedersachsen, zeigt eine Untersuchung der Amadeu-Antonio-Stiftung, die Projekte gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus unterstützt. „Besonders in den nordöstlichen Landkreisen Lüneburg, Uelzen, Harburg, Lüchow-Dannenberg und dem Heidekreis ist diese Szene sehr präsent“, heißt es in der Publikation aus dem vergangenen Jahr. In jüngerer Zeit seien zahlreiche „neonazistisch geprägte“ Akteure in die „Region der alteingesessenen, schon im Nationalsozialismus aktiven ,Sippen‘“ gezogen. Der Begriff „Siedler“ bezieht sich dabei auf die Tatsache, dass sie häufig auf Dörfer und in dünn besiedelte Gegenden ziehen, Landwirtschaft betreiben und so versuchen, zunehmend Raum einzunehmen. Bundesweit spricht die Stiftung von einer vierstelligen Zahl an Völkischen. „Wir haben völlig den Überblick verloren, wo Nazis bundesweit Grundstücke und Gebäude besitzen“, sagte die Journalistin Röpke. Das mag auch daran liegen, dass völkische Siedler nicht auf den ersten Blick zu erkennen sind. Sie sind oft freundlich und hilfsbereit, fügen sich gut in Dorfgemeinschaften ein.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/die ... 20577.html


Gefährliche Ideologie: Völkisches Netzwerk im Norden | Panorama 3

Benutzeravatar
Grenzbeobachter
 
Beiträge: 503
Registriert: 11. Dezember 2018, 18:01

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 27. April 2020, 05:09

Nordland TV, rechtsextremistisches Portal in Wohnste, Landkreis Rotenburg in Niedersachsen

Nordland TV“, das vom NPD-Landesvorsitzenden Niedersachsens betrieben wird, bietet vor allem – aber nicht nur – Holocaustleugner*innen und sonstigen Nazi-Revisionisten eine Bühne. Horst Mahler, Ursula Haverbeck, ihr Nachfolger im Verein Gedächtnisstätte, Wolfram Schiedewitz, Nikolai Nerling (als „Volkslehrer“ bekannt) und natürlich auch schwere Neonazi-Kaliber wie Axel Schlimper oder Meinolf Schönborn dürfen dort auftreten.
der ganze Artikel unter:
https://www.stopptdierechten.at/2020/04 ... ie-luegen/




Das Programm vom rechten Nordland TV ist ein bunter Strauß an Themen aus der rechtsextremen Szene. Seit gut drei Jahren stellen Manfred Dammann, NPD-Landesvorsitzender in Niedersachsen, und sein Team Videos ins Internet. Dokumentieren den Auftakt der NPD zur Bundestagwahl 2017 oder einen Vortag zum „organischen Weltbild und die ökologische Revolution“ von Philip Stein, Vorsitzender des neu-rechten Netzwerks „Ein Prozent für unser Land“.
Auf knapp 2.000 Abonnenten kommt Nordland TV bisher. Die Klickzahlen einzelner Videos schwanken von acht bis über 8.000. Zu Quotenhits gehören Selbstdarstellungen und Solidaritätserklärungen von und zu Horst Mahler, ehemaliger RAF-Anhänger und heutiger Holocaustleugner. Die NPD hält sich mit der Leugnung des Holocaust in der Öffentlichkeit zurück. Aber die Macher von Nordland TV stört das in diesem Fall nicht. Die Strafverfolgung von Mahler wird in den Clips als Siegerjustiz suggeriert und sein Haftstatus als „Kriegsgefangener“ propagiert. Auf ihrer Webseite verkündet Nordland TV mit Sitz in Wohnste im Landkreis Rotenburg, sich zum „Ziel gesetzt zu haben, die Film- und Videokunst zu fördern“. Sie möchten bloß „ein öffentliches Portal für Menschen schaffen, ihre Ansichten, Erfahrungen und Lebensgeschichten im bewegten Bild darstellen“.
der ganze Artikel unter:
https://taz.de/!5435900/
Benutzeravatar
Grenzbeobachter
 
Beiträge: 503
Registriert: 11. Dezember 2018, 18:01

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Kumpel » 27. April 2020, 07:52

Grenzbeobachter hat geschrieben: Ablenkungsversuch 2 - Kumpel-Whataboutism die Zweite [hallo]

Kumpel hat geschrieben:Sowas gibt es nahezu deutschlandweit Nostalgiker.
Das ist keine niedersächsische Eigenart.
Popanse aufbauen ist ja deine Spezialität.



Falsch Kumpel

Die völkische Szene in Niedersachsen ist die größte im westdeutschen Bundesgebiet.
https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/ ... achsen.pdf




Auf der Karte zumindest sind diese Siedlungen bundesweit verbreitet. Die Konzentration und die Gründe dafür ist eine weitere Frage.
Kumpel
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 27. April 2020, 12:24

Die Hitler-Nationalsozialisten erreichen bei der letzten freien Reichstagswahl im November 1932 33,1% und waren von einer Mehrheit etwas entfernt. Der Antidemokrat und widerliche Monarchist Hindenburg ernannte dann in seiner Funktion als Reichspräsident ohne Not Hitler im Januar 1933 zum Reichskanzler obwohl die NSDAP in November 1932 Wahlverlierer der Reichstagswahl war.

Die braunen Schergen kamen auch über demokratische Wahlen an die Macht. Im Freistaat Oldenburg, heute Niedersachsen, wurde der Nationalsozialist Röver Ministerpräsident.


Oldenburg
Bereits acht Monate vor der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und der Machtübernahme durch die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) im Deutschen Reich hatten die Nazis im Freistaat Oldenburg das Sagen: Vor 81 Jahren, bei den Landtagswahlen am 29. Mai 1932, errang die NSDAP in Oldenburg die absolute Mehrheit.
Damit war Oldenburg das erste Land im Deutschen Reich, in dem die Partei eine absolute Mehrheit hatte. Mit 48,38 Prozent der Stimmen waren die Nazis eindeutige Sieger der Wahl, abgeschlagen auf Platz zwei lag die SPD mit 18,75 Prozent, gefolgt von der Oldenburgischen Zentrumspartei (15,50 %). Den in Lemwerder (Wesermarsch) geborenen Carl Röver machten die Nazis zu ihrem Ministerpräsidenten. Er hatte für dieses Amt auf ausdrücklichen Wunsch Hitlers kandidiert.
Weiter auf:
https://www.nwzonline.de/hintergrund/in ... 92512.html
Benutzeravatar
Grenzbeobachter
 
Beiträge: 503
Registriert: 11. Dezember 2018, 18:01

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Volker Zottmann » 27. April 2020, 15:26

Es wird Zeit das die Friseure wieder öffnen.

Gruß Volker
Volker Zottmann
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 27. April 2020, 16:16

Ist dir das Thema etwa unangenehm?

Als es nur um das gegenwärtige Bundesland Sachsen, Dresden und besonders um den Freizeitsport des chmenitzer Pöbels und Abschaum; jeden Tag Ausländer durch die Strassen hetzen ging, von deinem Freund Interessierter herbeifantasiert; warst du eifrig dabei gegen Chemnitz und speziell gegen Steffen52 zu hetzen.
Jetzt diese vornehme Zurückhaltung?
Etwa weil nachgewiesen wird das der Rechtsruck inzwischen Bundesweit flächendeckend ist und was noch schlimmer ist, rechtes, neo- oder auch neurechtes Gedankengut ist in der "Mitte" der Gesellschaft durchaus hoffähig und wird toleriert. Genau wie der Gebrauch eindeutiger Idiome, Redensarten und Sprüchen, die ihren Ursprung in der Ideologie und Propagandaschmiede des Dritten Reiches haben.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 14070
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Kumpel » 27. April 2020, 16:28

Nostalgiker hat geschrieben:....................warst du eifrig dabei gegen Chemnitz und speziell gegen Steffen52 zu hetzen.


Lächerlich Nosti.
Machst du dir jetzt tatsächlich das Denkmuster vom 52er zu eigen , oder bist son kleiner Querfrontler?
Kumpel
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Nostalgiker » 27. April 2020, 16:31

Nein, ich habe nur etwas gegen Heuchelei und Scheinheiligkeit gewisser User hier.
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

Freiheit ist nur ein anderes Wort dafür, dass man nichts zu verlieren hat. Janis Joplin

Psychologen haben herausgefunden, dass Menschen, die immer bei anderen auf die Rechtschreibfehler hinweisen, eine Persönlichkeitsstörung haben und unzufrieden mit ihrem Leben sind. Netzfund
Benutzeravatar
Nostalgiker
 
Beiträge: 14070
Registriert: 28. August 2012, 12:36

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon steffen52 » 27. April 2020, 17:06

Nostalgiker hat geschrieben:Ist dir das Thema etwa unangenehm?

Als es nur um das gegenwärtige Bundesland Sachsen, Dresden und besonders um den Freizeitsport des chmenitzer Pöbels und Abschaum; jeden Tag Ausländer durch die Strassen hetzen ging, von deinem Freund Interessierter herbeifantasiert; warst du eifrig dabei gegen Chemnitz und speziell gegen Steffen52 zu hetzen.
Jetzt diese vornehme Zurückhaltung?
Etwa weil nachgewiesen wird das der Rechtsruck inzwischen Bundesweit flächendeckend ist und was noch schlimmer ist, rechtes, neo- oder auch neurechtes Gedankengut ist in der "Mitte" der Gesellschaft durchaus hoffähig und wird toleriert. Genau wie der Gebrauch eindeutiger Idiome, Redensarten und Sprüchen, die ihren Ursprung in der Ideologie und Propagandaschmiede des Dritten Reiches haben.

Warum Du Dir darüber überhaupt noch Gedanken machst, Christian. Es zieht sich doch wie ein roter Faden durchs Forum, der eine User gibt was vor und der Rest der Dream Group haut mit in die Kerbe. Freuen sich das sie von
ihren Forum-Freunden dafür Beifall bekommen. Sie sind doch froh da überhaupt mit spielen zu dürfen, da passte es doch immer schön auf den User reinzuhauen der nicht ihre Meinung hat( auch wenn es nur ein halber Satz ist) Aber da schrieb mal ein User das es hier zu
Lande Meinungsfreiheit gibt, nur im Forum möchte er und der Rest der Beifallklatscher, es nicht. Der Spruch von ihnen ist immer das nur ein , zwei User hetzen, was sie ablassen das wollen sie nicht wahrhaben. Hetzen das machen nur die Anderen. Es kann jeder User eine
Meinung haben, ob Richtig oder Falsch, das ist ja erst einmal egal, am Ende wird abgerechnet. Dazu kommt ja auch noch das durch verschiedene Meinung etwas Leben ins Forum kommt und man darüber diskutieren kann, scheinen aber
die Mitglieder der Dream Group nicht so zu mögen und gehen mit Angriffen los ,gegen alles und Jeden, der nicht auf ihrer Wellenlänge ist. [frown]
Gruß steffen52
"Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!"
Friedrich Schiller
Benutzeravatar
steffen52
 
Beiträge: 16323
Bilder: 0
Registriert: 19. Februar 2015, 21:03

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Kumpel » 27. April 2020, 18:07

Du bist aber auch ein Nörgelsack.
Jetzt gibt's schon den Niedersachsen Thread und den Thread der roten Sachsen.
Selber hast du das nicht auf die Reihe gekriegt und jetzt noelst du immer noch hier rum.
Wahrscheinlich brauchst du das ja und weisst nicht was du sonst schreiben sollst.
Kumpel
 

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 27. April 2020, 19:53

Kumpel hat geschrieben:Du bist aber auch ein Nörgelsack.
Jetzt gibt's schon den Niedersachsen Thread und den Thread der roten Sachsen.
Selber hast du das nicht auf die Reihe gekriegt und jetzt noelst du immer noch hier rum.
Wahrscheinlich brauchst du das ja und weisst nicht was du sonst schreiben sollst.


Unglaublich ein Thread zu Niedersachsen und ein Thread zum roten Sachsen der Weimarer Republik. Tatsächlich so viele?
Das schlimme an der Sache, dort wird nicht die Einheits-Brigaren-Meinung vertreten. Ist das nicht schrecklich?
Und nur 15 Thread zum rechtsextremistischen Sachsen. Hier läuft was verkehrt. Sollte man die 15 Threads nicht vorsichtshalber auf 25 erhöhen? [hallo]
Benutzeravatar
Grenzbeobachter
 
Beiträge: 503
Registriert: 11. Dezember 2018, 18:01

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon augenzeuge » 27. April 2020, 21:17

Grenzbeobachter, dein Kampf ist erfolglos.

Du kannst nicht das "rechtsextreme Sachsen" von 2019 mit Überzeugungen anderer Regionen von 1930 entlasten.

Warum die Menschen 1930 die NSDAP wählten, hatte Gründe. Was versprach man, was hatten die Menschen zuvor erlebt, und was erhofften sie sich? Wer glaubte schon 1930 an einen Krieg, an den Holocaust? Was traute man den Nazis zu?

Das sind Fragen, die Klarheit bringen.

Und gleichzeitig muss man gegenüberstellen, warum gibt es heute erneut diese Leute, die ihre Kenntnisse, ihre Wissen über die Nazis nicht nur ausblenden können, nein, sie verleugnen es.
So, dass sie diese in der heutigen Zeit herbeisehnen.

Diese Punkte muss man beleuchten, damit schafft man eine echte Gegenüberstellung.

Aber wenn man Niedersachsen als braun deklariert, wird doch Sachsen nicht besser. Die Frage ist doch, wenn Niedersachsen angeblich schlimmer ist, warum fällt Sachsen überdurchschnittlich auf?

Das sind doch die Fakten, die man beantworten muss.

AZ
"Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist."
„Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war“.
"Es ist manchmal gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat. (Voltaire)"
Benutzeravatar
augenzeuge
Flucht und Ausreise
Flucht und Ausreise
 
Beiträge: 95163
Bilder: 20
Registriert: 22. April 2010, 07:29
Wohnort: Nordrhein-Westfalen

Re: Völkische Spuren in Niedersachsen, damals und heute

Beitragvon Grenzbeobachter » 28. April 2020, 04:16

Rechtsextreme Netzwerke aus den alten Bundesländern spinnen ihre braunen Fäden in den Neuen Ländern.

Seevetal liegt im Norden der Lüneburger Heide. Hier wohnt der „nette“ Landschaftsarchitekt von nebenan. Er ist Vorsitzender des Vereins Gedächtnisstätte.

Der niedersächsische Verfassungsschutz stuft ihn als „Rechtsextremisten“ ein. Der Vorsitzende des Vereins „Gedächtnisstätte“ gehöre zu einem „Netzwerk von Holocaustleugnern und Geschichtsrevisionisten, die das nationalsozialistische Deutschland von Schuld reinwaschen“ wollten, so Verfassungsschutz-Sprecherin Maren Brandenburger. der ganze Artikel unter:
https://www.mopo.de/hamburg/landschafts ... en-6242818



Holocaust-LeugnerInnen
von Paul Wellsow
Seit September 2011 ist das »Alte Rittergut« im thüringischen 900-Seelen-Ort Guthmannshausen Tagungsstätte der extremen Rechten. Mindestens neun Wochenendveranstaltungen fanden seit dem Einzug des Vereins »Gedächtnisstätte e. V.« hier statt. Fünf weitere Tagungen und »Sonnenwendfeiern« sind bereits angekündigt. In seiner »neuen Heimstatt« organisiert der Verein mit Postadresse im niedersächsischen Ramelsloh (Landkreis Harburg) geschichtspolitische Vorträge.
(...)
Guthmannshausen hat sich zu einem bundesweit genutzten Veranstaltungsort für GeschichtsrevisionistInnen, Holocaust-LeugnerInnen und völkische Neonazis entwickelt.
Nach dem Verbot der Vereine »Collegium Humanum« und »Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten« (VRBHV) von Haverbeck-Wetzel dient der Verein »Gedächtnisstätte« heute möglicherweise zur Fortführung deren Arbeit. Der Auftritt der Nazi-Aktivistin bei der ersten Veranstaltung in Guthmannshausen spricht dafür.
der ganze Artikel unter:
https://www.der-rechte-rand.de/archive/ ... nnshausen/
Benutzeravatar
Grenzbeobachter
 
Beiträge: 503
Registriert: 11. Dezember 2018, 18:01

VorherigeNächste

Zurück zu Hallo Niedersachsen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast