Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich bin ein fortschrittlicher Rechtspopolist
Der war gut. Der doppelte Witz.....sozusagen.
AZ
Grenzwolf62 hat geschrieben:Ich bin ein fortschrittlicher Rechtspopolist

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Grenzwolf62 hat geschrieben:Bevor du dich an deinem eigenen Witz totlachst, was spricht gegen Methanol, also mal ausnahmsweise ernstlich betrachtet?

augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Bevor du dich an deinem eigenen Witz totlachst, was spricht gegen Methanol, also mal ausnahmsweise ernstlich betrachtet?
Ich sag dir noch was. Die neuen Diesel halte ich sogar für zukunftsfähig. Methanol? Wenn, dann 83% Methanol mit 17% Nitromethan, um Super zu ersetzen. Wobei es dennoch die Reichweite deutlich reduziert (niedriger Brennwert). Und der Motor ohne große Verdichtung eher kaputt geht.
AZ

pentium hat geschrieben:Puh. Hier regnet es. Thread kann also geschlossen werden.

augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Puh. Hier regnet es. Thread kann also geschlossen werden.
Regen ist Wetter, hier gehts um Klima. Hab ich doch gelernt.![]()
AZ

Grenzwolf62 hat geschrieben:Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter/Klima, oder es bleibt wie's ist.
Bauernweisheit, mindestens..., wenn nicht sogar noch länger, vor Kachelmann.

augenzeuge hat geschrieben:Grenzwolf62 hat geschrieben:Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter/Klima, oder es bleibt wie's ist.
Bauernweisheit, mindestens..., wenn nicht sogar noch länger, vor Kachelmann.
Wieso Weisheit? Schweigen ist Gold...würd ich da sagen.![]()
AZ
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steffen52 hat geschrieben:https://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas
Na das sahen die Leute früher aber wohl doch etwas anders, als wie du es darstellst Jörg(AZ)
Sonst wäre wohl das Lied nicht entstanden!!!![]()
Gruß steffen52
Der Planet giert weiter nach fossilen Brennstoffen – und auch der CO2-Ausstoß ist 2018 wieder angestiegen. Das geht aus den jüngsten Zahlen der internationalen Energieagentur IEA hervor. Frühere vorläufige Berichte anderer Organisationen sprechen eine ähnliche Sprache. Das wiederum wirft eine unangenehme Frage auf: Wenn erneuerbare Energieformen weltweit wachsen und der Preis für Sonnenstrom, Windkraft und Akkus fällt – warum sinkt dann die Abgabe der Klimagase nicht?

augenzeuge hat geschrieben:Ja, die Leute sahen zu verschiedenen Zeiten oft die Dinge unterschiedlich. So haben sich die Menschen entwickelt.
Sperrbrecher hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ja, die Leute sahen zu verschiedenen Zeiten oft die Dinge unterschiedlich. So haben sich die Menschen entwickelt.
Fragt der Enkel seinen Opa:
"Gab es das früher auch schon mit dem Klima, starke Hitze, Trockenheit,
Überschwemmungen, Eiseskälte und starken Schneefall?"
Der Opa antwortet:
"Wir nannten das Frühling, Sommer, Herbst und Winter!"

augenzeuge hat geschrieben:Sperrbrecher hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Ja, die Leute sahen zu verschiedenen Zeiten oft die Dinge unterschiedlich. So haben sich die Menschen entwickelt.
Fragt der Enkel seinen Opa:
"Gab es das früher auch schon mit dem Klima, starke Hitze, Trockenheit,
Überschwemmungen, Eiseskälte und starken Schneefall?"
Der Opa antwortet:
"Wir nannten das Frühling, Sommer, Herbst und Winter!"
Die Opas in Montreal sagen das ganz sicher nicht.
AZ

Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Sperrbrecher hat geschrieben:
Fragt der Enkel seinen Opa:
"Gab es das früher auch schon mit dem Klima, starke Hitze, Trockenheit,
Überschwemmungen, Eiseskälte und starken Schneefall?"
Der Opa antwortet:
"Wir nannten das Frühling, Sommer, Herbst und Winter!"
Die Opas in Montreal sagen das ganz sicher nicht.
AZ
Oder eben gerade in Montreal:
-> Link
Ari

Bedienstete der Hauptstadt Ottawa sprachen von einer «historischen Flut»
Stark betroffen ist die Pontiac-Region westlich von Ottawa. Die Bewohner in den Gemeinden entlang des Ottawa-Flusses haben schon viele Hochwasser erlebt, aber sie können sich nicht erinnern, dass es jemals so schlimm war. Die 82-jährige Pam Komm fand im Gemeindezentrum von Pontiac Zuflucht, nachdem sie am Sonntag angewiesen worden war, ihr Haus zu verlassen. Sie nahm ihre Geburtsurkunde, die Bibel ihrer Grosseltern und Fotoalben mit, erzählt sie. «Wir hatten schon oft Hochwasser. Einmal konnten wir unser Haus nur mit Booten erreichen. Aber wir konnten immer noch darin wohnen. Jetzt ist es ein Desaster.»


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