augenzeuge hat geschrieben:Das will doch keiner hören. Für rechte Straftaten fehlt einigen bewusst die Sensibilität. Bei Flüchtlingen ist das anders, da sind viele übersensibel....![]()
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augenzeuge hat geschrieben:Man braucht hier keine Beratungsstellen...Was machen die denn?
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Das Problem werde „nach Ostdeutschland abgeschoben“.
pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Man braucht hier keine Beratungsstellen...Was machen die denn?
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Steht doch alles in dem Beitrag?
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Man braucht hier keine Beratungsstellen...Was machen die denn?
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Steht doch alles in dem Beitrag?
Wo denn? Hier stehts:
https://www.verband-brg.de
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In Nordrhein-Westfalen registrierte die VBRG für das vergangene Jahr 232 rechte Angriffe....
Die Zahl der rechtsmotivierten Straftaten ist im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen zurückgegangen. 2017 seien 3764 Taten verübt worden, und damit rund 20 Prozent weniger als 2016 (4700). Dies geht aus einer internen Auswertung des NRW-Innenministeriums hervor, die der Grünen-Fraktion in Düsseldorf vorliegt.
Im Vergleich der Kommunen steht Dortmund mit rund 250 Taten an erster Stelle. Die Dortmunder Polizei bezifferte die Zahl auf 259. Das sei die zweitniedrigste Zahl der vergangenen fünf Jahre, heißt es in einer Mitteilung. Die Zahl der Gewalttaten habe sich dabei innerhalb von fünf Jahren auf 17 mehr als halbiert. Laut Statistik folgen Köln mit einer Gesamtzahl von 220 Taten, vor Wuppertal mit 188, Düsseldorf (171), Essen (148), Duisburg (122), der Städteregion Aachen (120) und Bochum (106).
augenzeuge hat geschrieben:In Nordrhein-Westfalen registrierte die VBRG für das vergangene Jahr 232 rechte Angriffe....
Das kann nicht sein, es gab viel mehr.
Die Zahl der rechtsmotivierten Straftaten ist im vergangenen Jahr in Nordrhein-Westfalen zurückgegangen. 2017 seien 3764 Taten verübt worden, und damit rund 20 Prozent weniger als 2016 (4700). Dies geht aus einer internen Auswertung des NRW-Innenministeriums hervor, die der Grünen-Fraktion in Düsseldorf vorliegt.
Im Vergleich der Kommunen steht Dortmund mit rund 250 Taten an erster Stelle. Die Dortmunder Polizei bezifferte die Zahl auf 259. Das sei die zweitniedrigste Zahl der vergangenen fünf Jahre, heißt es in einer Mitteilung. Die Zahl der Gewalttaten habe sich dabei innerhalb von fünf Jahren auf 17 mehr als halbiert. Laut Statistik folgen Köln mit einer Gesamtzahl von 220 Taten, vor Wuppertal mit 188, Düsseldorf (171), Essen (148), Duisburg (122), der Städteregion Aachen (120) und Bochum (106).
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Fanatische, rechte Waffenbesitzer sind überzeugt, dass die Inszenierung von Massenschießereien der Stimmungsmache dient, damit strengere Waffengesetze erlassen werden können. Sie fantasieren herbei, dass Leute wie Jeremy Richman "crisis actors" seien, "Krisen-Schauspieler", bezahlt von Regierung oder Medien. Und damit Feinde, die bekämpft werden müssen.
Sechs Jahre nach dem Mord an seiner Tochter ist Jeremy Richman am Ende. Er hatte mit anderen Eltern ermordeter Kinder Alex Jones verklagt. Der Hass, die Angriffe wurden noch stärker, er erhielt immer wieder Todesdrohungen. Tage vor seinem Suizid töteten sich zwei Teenager, die das Parkland-Shooting überlebt hatten. Auch sie wurden auf YouTube immer wieder als "crisis actors" beschimpft und in sozialen Medien bedroht.
Obwohl vieles auf Linksextremisten hindeutet, wird diese Straftat wohl unter "politisch rechts" eingeordnet werden
Im Fall der Serie rechtsextremer Drohschreiben ist ein Verdächtiger ermittelt. Das teilt die Generalstaatsanwaltschaft Berlin mit.
Nach einer Serie von E-Mails mit rechten Gewaltandrohungen haben Polizei und Staatsanwaltschaft einen Tatverdächtigen ermittelt. Am Donnerstag wurde in Schleswig-Holstein deshalb eine Wohnung durchsucht, auch wurden Beweismittel beschlagnahmt, wie Polizei und Generalstaatsanwaltschaft Berlin mitteilten.
Die Gewaltandrohungen hatten sich gegen Politiker, Anwälte, Journalisten und den Zentralrat der Juden gerichtet. Die Berliner Staatsanwaltschaft spricht von bundesweit mehr als 100 Fällen. Unterzeichnet waren die E-Mails auch mit "Nationalsozialistischer Offensive", "NSU 2.0" oder "Wehrmacht".
Grenzwolf62 » 5. Apr 2019, 13:28
Im Radio kam gerade der Typ habe so eine Macke das er wahrscheinlich nicht mal vernehmungsfähig ist.
Was für ein Theater um so einen Irren und alle springen wieder an und machen sich selbst zum Obst.
Setz dich doch lieber am Sonntag in dein Lieblingsstrassen-Café und schlürf den von von dir bevorzugten Billigsekt wobei dir die Sonne auf's Hirn scheint ......
Dieser Moment, wenn die "Herrenrasse" selbst den Zweikampf gegen einen Duden verliert.
Ich halte es für eine bemerkenswerte Leistung, dass sie dieses Plakat richtig herum halten.
Grenzwolf62 » 5. Apr 2019, 14:56
Zur Feile haben sich aber wohl in dem Fall die gemacht die gleich wieder ihrer Manie gefröhnt und ein Nazinetzwerk im Schrank gesehen haben.
Zicke hat geschrieben:Gentrifizierungs-Gegner bekennen sich zu Anschlag auf Westwerk
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