Juden-Hasser von Hamburg spielte in KZ-Film mitAls „Ali“ greift er einen jüdischen Jungen an ++ In Hamburg attackierte er einen 60-Jährigen bei einer Mahnwache gegen Antisemitismus
Jetzt fand BILD heraus: Der 16-Jährige steht bei einer Schauspiel-Agentur unter Vertrag, spielt in einem bei den Filmfestspielen in Cannes (Frankreich) gezeigten Streifen mit dem Namen „Evolution“ mit, in dem es um eine Familie von Holocaust-Überlebenden geht!
Schockierend: Aram A. spielt darin „Ali“, der in einer Berliner Schule den jüdischen Schüler „Jonas“ mobbt und gegenüber seinem Klassenkameraden auch handgreiflich wird. In den Szenen geht es auch immer wieder um Antisemitismus.
Dorothea Trebs, Chefin der Schauspiel-Agentur, bei der Aram A. unter Vertrag steht, zu BILD: „Ich distanziere mich ganz klar von antisemitischem Gedankengut und verachte jegliche Gewalt. Dem Betroffenen wünsche ich schnelle Genesung. Wenn ich Klarheit habe, werde ich dementsprechend meine Konsequenzen ziehen.“ Sie habe Aram A. als charmanten jungen Mann mit großem Schauspieltalent kennengelernt.
Aram A. war für BILD nicht zu sprechen. Seine Mutter, die auf Demonstrationen regelmäßig die radikal-islamische Hisbollah und den syrischen Diktator Baschar al-Assad unterstützt, sagte BILD, ihre Familie sei „gegen Israel“. Aber: „Was mein Sohn getan hat, ist falsch.“
Die Polizei ermittelt weiter wegen Körperverletzung gegen den 16-Jährigen.
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