karnak hat geschrieben:Aber,Mann,wenn Du mir vor 25 Jahren über den Weg gelaufen wärst
verbindungsoffizier hat geschrieben:Danke nochmals. Ich betrachte (mit Hindsicht, aber auch zur Zeit) die ganze Sache unserer Anwesenheit in der DDR als eine sehr wichtige und raffinierte Spielerei.
(Englaender versuchen immer alles als Spiel zu verstehen.)
seaman hat geschrieben:verbindungsoffizier hat geschrieben:Danke nochmals. Ich betrachte (mit Hindsicht, aber auch zur Zeit) die ganze Sache unserer Anwesenheit in der DDR als eine sehr wichtige und raffinierte Spielerei.
(Englaender versuchen immer alles als Spiel zu verstehen.)
Deshalb stammt das Wort "Fairness" von Euch und wurde immer praktiziert.
Gruss
All those people in the cafes, bars, restaurants, sports stadia and churches must have been stooges. There was a thriving opposition underground, with all sorts of agendas; freedom to travel, free elections, environmental, pacifist etc.
Life and society were much more nuanced than any simplistic dystopian picture of grim repression. If the state was really so all-powerful and the people so cruelly repressed, then how did this come about? A demonstration of 70,000 in Leipzig:
Wendepunkt: 09.10.1989 - Chronik der Wende
The protests didn't just emerge from thin air. It's noteworthy that the plea for peaceful demonstration that evening came from a union of artists, a priest and senior Leipzig party members. When the DDR government finally came to its Tiananmen Square moment, it was the leadership that blinked.
SoI, I fully recognise the drive for freedom which I've already said was readily apparent. My point is that, despite all that, there was a great deal of normality and 'good works' in the country. In other words, there was much more to life in the DDR than just the Wall.
http://www.arrse.co.uk/intelligence-cel ... ost4383549
Sirius hat geschrieben:Hallo Verbindungsoffizier,
willkommen im Forum!
Interessant finde ich die Sichtweise von Menschen aus dem Ausland, die die DDR durch Ihren Aufenthalt selbst erlebt haben. Du schreibst, das das Leben und die Gesellschaft viel differenzierter war, als das einfache Bild einer erbarmungslosen Unterdrückung. Und das es abseits der Mauer noch ein normales Leben gab. Dieser Punkt führt hier im Forum regelmäßig zu kontroversen Diskussionen zwischen (vermeintlichen) DDR-Kritikern und DDR-Anhängern.
verbindungsoffizier hat geschrieben:
verbindungsoffizier hat geschrieben:Danke nochmals. Ich betrachte (mit Hindsicht, aber auch zur Zeit) die ganze Sache unserer Anwesenheit in der DDR als eine sehr wichtige und raffinierte Spielerei.
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