Der Fall Dirk Schiller

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Nostalgiker » 17. September 2014, 18:07

Das wird ja immer mysteriöser!
Habe mal den Link den pentium eingestellt hat gelesen und die "interessanteste Vermutung" steht ganz am Ende.

"
Die vielleicht einzig logische Erklärung für das spurlose Verschwinden des kleinen Jungen, dessen Leiche nie gefunden wurde und der laut einem BRD-Ermittler nicht ertrunken sein kann, und vor allem die einzig logische Erklärung für die mysteriösen Umstände könnten die beiden offenen Fontanellen (runde weiche Stellen am hinteren Oberkopf, an denen die Schädeldecke nicht zugewachsen ist). Diese beiden Öffnungen müssen heute noch ertastbar sein, der Befund lautet: Schädelknochendefekt am Hinterhaupt von 2 x 2 Fingerkuppen (Kalottendefekt am Übergang parieto-occipital)
Kinder, die mit Fontanellen (Euromünzen-großen Weichstellen in der hinteren Schädeldecke, die nicht mehr zuwachsen) geboren werden, sind extrem selten – und ein Säugling, bei dem der Kinderarzt diese seltene Laune der Natur feststellt, wäre auch in der ehrgeizigen DDR-Forschung, die mit der des Westens unbedingt mithalten wollte, ein hochinteressantes Forschungsobjekt gewesen.
"


Allgemein ist ja bekannt das zweifelhafte medizinische Untersuchungen entweder im zweiten Weltkrieg von entmenschlichten KZ-Ärzten oder im Kalten Krieg von Außerirdischen vorrangig in den USA vorgenommen worden.
Nach dem Krieg waren die KZ-Ärzte aus Deutschland abgängig und die Außerirdischen scheiterten am Schutzwall den die DDR umgab.
Zum Glück hatte die DDR die Stasi und die Stasi hatte gewissenlose Ärzte ......................

Einen fast vierjährigen Jungen als Säugling zu bezeichnen hat schon was ......

Das ganze kommt mir vor wie eine Geschichte aus Absurdistan, da hat jemand eine ganz krankhafte Phantasie.


Thoth
Ich nehme zur Kenntnis, das ich einer Generation angehöre, deren Hoffnungen zusammengebrochen sind.
Aber damit sind diese Hoffnungen nicht erledigt. Stefan Hermlin

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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon andr.k » 17. September 2014, 20:20

Thoth hat geschrieben:Das wird ja immer mysteriöser!
Habe mal den Link den pentium eingestellt hat gelesen und die "interessanteste Vermutung" steht ganz am Ende.

"
Die vielleicht einzig logische Erklärung für das spurlose Verschwinden des kleinen Jungen, dessen Leiche nie gefunden wurde und der laut einem BRD-Ermittler nicht ertrunken sein kann, und vor allem die einzig logische Erklärung für die mysteriösen Umstände könnten die beiden offenen Fontanellen (runde weiche Stellen am hinteren Oberkopf, an denen die Schädeldecke nicht zugewachsen ist). Diese beiden Öffnungen müssen heute noch ertastbar sein, der Befund lautet: Schädelknochendefekt am Hinterhaupt von 2 x 2 Fingerkuppen (Kalottendefekt am Übergang parieto-occipital)
Kinder, die mit Fontanellen (Euromünzen-großen Weichstellen in der hinteren Schädeldecke, die nicht mehr zuwachsen) geboren werden, sind extrem selten – und ein Säugling, bei dem der Kinderarzt diese seltene Laune der Natur feststellt, wäre auch in der ehrgeizigen DDR-Forschung, die mit der des Westens unbedingt mithalten wollte, ein hochinteressantes Forschungsobjekt gewesen. Richtig Lesen!!!
"


Allgemein ist ja bekannt das zweifelhafte medizinische Untersuchungen entweder im zweiten Weltkrieg von entmenschlichten KZ-Ärzten oder im Kalten Krieg von Außerirdischen vorrangig in den USA vorgenommen worden.
Nach dem Krieg waren die KZ-Ärzte aus Deutschland abgängig und die Außerirdischen scheiterten am Schutzwall den die DDR umgab.
Zum Glück hatte die DDR die Stasi und die Stasi hatte gewissenlose Ärzte ...................... Interessante Vermutung!! Passt nur nicht zum Fall D. Schiller.

Einen fast vierjährigen Jungen als Säugling zu bezeichnen hat schon was ...... "Blödsinn"

Das ganze kommt mir vor wie eine Geschichte aus Absurdistan, da hat jemand eine ganz krankhafte Phantasie.


Thoth



Richtig Lesen ist wohl nicht deine Stärke!? Ansonsten ist das auch nur eine ganz "krankhafte Fantasie" Deinerseits.

AK

P.S.: Der Bach war an diesem Tag zugefroren und ein Einbruch, in der Nähe vom Ereignisort, wäre sicherlich auch aufgefallen. Leider wurden Fotos zu einem späteren Zeitpunkt gemacht und nicht am 10.03.1979.
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Nostalgiker » 17. September 2014, 20:55

andr 88-1 bevor du wieder Orgasmen bekommst weil ich nicht richtig lesen kann, zu dem von dir markiertem Zitat.
Da steht sinngemäß Säugling; interessant; Kinderarzt ......., soweit klar?

Wer das Netz bemüht und nicht gleich Schaum vor'm Mund bekommt wenn er einen Beitrag von mir entdeckt hätte ohne große Mühe herausgefunden das der Junge um den es geht Mitte 1975 geboren wurde und im März 1979 verschwand, ergo fast vier Jahre alt war. Genau darauf bezog ich mich das ein Vierjähriger als Säugling bezeichnet wird. Bevor du den Klugscheißer-Modus anknipst solltest besser selber mal verstehend lesen lernen und vor allem Zusammenhänge erkennen und begreifen lernen.


Thoth
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon andr.k » 17. September 2014, 21:09

Thoth, Thema verfehlt. Hier geht es um Dirk Schiller! Wenn man keine Ahnung hat einfach mal [mundzu] .

Ich brauche übrigens nicht das Internetz um "verstehend lesen lernen und vor allem Zusammenhänge erkennen und begreifen lernen".

Unterlasse auch deine vulgären Sprüche, danke.

AK
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon augenzeuge » 17. September 2014, 21:15

Es ist traurig, dass man nicht einmal zu sachlichen Punkten eine Meinung von denen bekommt, die es besser wissen. Denken sie zumindest. [denken]
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon pentium » 17. September 2014, 21:29

Kann man denn einen Unfall wirklich ausschließen? Eine Karstlandschaft wenn ich der Webseite:
http://www.hoehle-heimkehle.de/frame.htm
entnehmen kann.

Wenn ich an gewisse Wälder im Erzgebirge denke, sind die vom Bergbau wie ein Schweizer Käse unterhöhlt. Ein Tagbruch und man verschwindet im Erdreich, was ich mir in einem Karstgebiet durchaus ebenfalls vorstellen kann. Die sechsjährige? Schwester wird sich ja nicht laufend nach ihrem Bruder umgesehen haben?

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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Volker Zottmann » 17. September 2014, 22:06

Was @pentium schreibt ist hier im südlichen Harz, dem Karstgebiet möglich. Da wir alle aber den genauen Ort nicht kennen, bleibt es Kaffeesatzleserei. Ich erinnere nur an des Fernsehinterview des Vaters von kleinen Dirk. Da hieß es, dass alles im Sperrgebiet stattfand, also etwas westlicher. Seine Aussagen zeigen aber klagend fragend in Richtung Staatssicherheit.
Und diese Bilder kann niemand der sie sah, einfach leugnen. Der Film letztlich war ja nur an den Fall angelehnt, der tragische Rahmen aber bleibt. Weil der DDR-Staatssicherheitsdienst Untersuchungen blockierte, muss er sich bis heute gefallen lassen, in den Verdacht der Vertuschung einer Straftat verwickelt zu sein.

Gruß Volker
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Edelknabe » 18. September 2014, 07:45

Siehe Volker mit:

"Weil der DDR-Staatssicherheitsdienst Untersuchungen blockierte, muss er sich bis heute gefallen lassen, in den Verdacht der Vertuschung einer Straftat verwickelt zu sein."

Nur heute Volker könnten die damals "Unnahbaren vom MfS" zu den damaligen Vorgängen befragt werden. Immer vorausgesetzt, sie sind noch nicht verstorben. Was ist daran eigentlich so kompliziert? Und wurde das überhaupt schon mal getan? Wer kann dazu beitragen?

Rainer-Maria und einen guten Tag allen ins Forum
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Merkur » 18. September 2014, 08:28

Volker Zottmann hat geschrieben:Was @pentium schreibt ist hier im südlichen Harz, dem Karstgebiet möglich. Da wir alle aber den genauen Ort nicht kennen, bleibt es Kaffeesatzleserei.

Gruß Volker


Das gilt für das gesamte Thema. Da wir die genauen Umstände nicht kennen, ist die gesamte Diskussion Kaffeesatzleserei vermischt mit Unterstellungen.
Selbstverständlich muss jeder seine individuelle Sicht bzw. Meinung haben und schreiben. Quelle: Augenzeuge.
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Portszikateur » 2. Januar 2015, 12:59

pentium hat geschrieben:Kann man denn einen Unfall wirklich ausschließen? Eine Karstlandschaft wenn ich der Webseite:
http://www.hoehle-heimkehle.de/frame.htm
entnehmen kann.

Wenn ich an gewisse Wälder im Erzgebirge denke, sind die vom Bergbau wie ein Schweizer Käse unterhöhlt. Ein Tagbruch und man verschwindet im Erdreich, was ich mir in einem Karstgebiet durchaus ebenfalls vorstellen kann. Die sechsjährige? Schwester wird sich ja nicht laufend nach ihrem Bruder umgesehen haben?

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Laut Website von Heidi Stein
http://dirkvermisst.blog.de/2014/11/27/ ... #c20458257
soll ja am 30.DEZ.2014 ein ehem. Volkspolizist aus Leipzig folgendes geschrieben haben
(Gastkommentar):
Volkspolizist aus Leipzig (Besucher)
http://www.porzig.go1a.de/
2014-12-30 @ 22:48:04

Werte Frau Stein,
ich kann Ihnen Entwarnung geben!!
Das VP Schreiben vom 14.03.1979 ist aufgeklärt.
Ein verstorbener Kollege hatte sich am 14.03.1979 mit der Schreibmaschine vertippt und versehentlich zu viele Buchstaben getippt.
Der Verdächtigte hieß Artur Porzig.
Die Familie Porzig betreibt bei Leipzig eine Auto Fachreparatur Werkstatt, http://www.porzig.go1a.de/ und hatte im März 1979 den Moskwich nach einem Wildunfall für einen Kunden abgeholt. Daher auch das Leipziger Kennzeichen am Moskwich.
Wir bitten Sie, das VP Schreiben zum Andenken Verstorbener wieder zu löschen und wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015.
Mit freundlichem Gruß
Ein ehemaliger Volkspolizist, der auch heute noch Akteneinsicht hat!

Quelle:
http://dirkvermisst.blog.de/2014/11/27/ ... #c20458257


Interessant auch hierzu das folgende Schreiben der Volkspolizei Halle/Saale vom 14.März 1979
http://data9.blog.de/media/636/8009636_ ... 65b_l.jpeg
Bild
Portszikateur
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon augenzeuge » 2. Januar 2015, 14:06

Danke für die Infos!!

AZ
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Portszikateur » 3. Januar 2015, 01:06

augenzeuge hat geschrieben:Danke für die Infos!!

AZ


Bitte sehr!

Gerade in der Website von Heidi Stein gelesen:

Wir sehen uns bei RTL//02.01.2015
http://dirkvermisst.blog.de/2015/01/02/ ... -19921420/

von kaiheidi1 @ 2015-01-03 – 00:04:41

Morgen (Samstag, 03.Januar 2015) um 19.05 kommt bei RTL Explosiv, ein 10 Minuten Beitrag
Über eine weitere Spurensuche
im Fall meines vermissten Sohn Dirk Schiller.

Vor einigen Wochen waren wir mit RTL Explosiv in BautzenII und in Görlitz unterwegs.
Wie so oft, wurden durch die Dreharbeiten, alte Wunden aufgerissen und die Erinnerungen von damals, brennen sich tief ein.
Um allerdings der Öffentlichkeit, die Verbrechen der DDR nah zu bringen ist das notwendig. Denn nur Zeitzeugen, können die gelebte Vergangenheit authentisch rüberbringen.

In dem Fall Dirk Schiller geht es ja auch um einen Entführungsfall, der bis heut nicht geklärt ist.
Leider wie wir heute wissen, nicht der einzige Fall in der DDR.
Hier besteht, Klärungsbedarf. Die vielen Fälle von Kindesraub müssen unbedingt an die Öffentlichkeit und geklärt werden, damit die Angehörigen der Opfer zur Ruhe kommen können.
Nach über 35 Jahren müsste es doch möglich sein das mit Hilfe von damals Beteiligten (Ärzte,Hebammen,Schwestern und Mitarbeiter der Ämter), aufzuklären.

In dem Beitrag wird auch über die Haft in Bautzen II berichtet und das Filmteam war, sehr beeindruck von der Stasihaftanstalt Bautzen.

In diesem Sinne, sehen wir uns dann morgen um 19.05 bei RTL Explosiv. Dem Filmteam möchte ich hier meinen Dank aussprechen.
Portszikateur
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Interessierter » 6. Januar 2015, 13:50



" Der Interessierte "
Interessierter
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Wolfsblut » 9. Januar 2015, 00:15

Interessierter hat geschrieben:

" Der Interessierte "


Ich greife das Video
http://m.youtube.com/watch?feature=yout ... 6yXu-Wo6-g
Auf, und kopiere einen sehr interessanten Kommentar aus dem "Youtube " Video
Von vor 4 Tagen:


In Heidi Stein ihrem Blog
http://dirkvermisst.blog.de/2014/11/27/ ... -19770362/
ist ein interessantes Schreiben der Volkspolizei Halle/Saale inbezug auf einen Artur Portszik und 54 dazugehörigen Kommentaren.
In diesem Zusammenhang taucht auch immer wieder der Name Gottfried Höll, bzw. Dipl.-Ing. Dr. Gottfried Höll aus Dresden auf.
Im Video taucht
bei Minute 01:17 ein Schreiben mit einem Stasi Spitzel Gabriele H. (der Rest ist leider nicht lesbar) auf.
bei Minute 03:25 ein Protokoll wo der Name Dresden steht.
bei Minute 06:57 bis 06:58 ein Drohbrief wieder mit [Dresden] und einem Akademiker Ehepaar.
bei Minute 07:00 Stasi Verleumdungen
bei Minute 07:04 wieder ein Dipl.-Ing. Dr. (der Rest ist nicht lesbar), dann das Wort Autoverw.... (Rest nicht lesbar) sowie das falsch geschriebene Wort Charackter (Falsch mit "CK" geschrieben).
ZUFÄLLE oder Zusammenhänge?
Wolfsblut
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon tom-jericho » 9. Januar 2015, 07:47

Zum User GOTTFRIED HÖLL geht`s da entlang:

-----> viewtopic.php?f=24&t=6049&p=136803&hilit=gottfried+h%C3%B6ll#p136803
tom-jericho
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Wolfsblut » 9. Januar 2015, 09:37

tom-jericho hat geschrieben:Zum User GOTTFRIED HÖLL geht`s da entlang:

-----> viewtopic.php?f=24&t=6049&p=136803&hilit=gottfried+h%C3%B6ll#p136803


Zu dem Thema Gottfried Höll hatte ich selbst einmal einen Thread eröffnet

viewtopic.php?f=14&t=6103

Worauf der User Neun am 28. Januar 2o14 um 22:20
Vier weitere Verlinkungen zum Thema Gottfried Höll postete:

1.) War der Tag des Mauerbaus nicht eine Schande für unser Vaterland
viewtopic.php?f=4&t=6065&p=122416#p122416

2.) Neuvorstellung Gottfried Höll:
viewtopic.php?f=20&t=6058&p=122179#p122179

3.) Die gefährlichen STASI Spitzel sind auch nach 1989 aktiv unter uns:
viewtopic.php?f=4&t=6096

4.) Und hier ein am 16. Januar 2014 von Gottfried Höll erstellter Artikel bezüglich
Der Zerstörung der Familie Eigendorf nebst Schreiben der Stastsanwaltschaft Braunschweig
Vom Sonntag, den 13. August 2000 ......man beachte den Wochentag: SONNTAG
viewtopic.php?f=4&t=649&p=122193#p122193

***************************************

Aber es geht hier um Aufklärung des Falles des vermissten Kindes Dirk Schiller, den seine Mutter Heidi Stein schon seit
35 Jahren sucht....

Frau Heidi Stein hatte in Ihrer eigenen Website mehrfach darüber berichtet, Morddrohungen von diesem
Gottfried Höll aus Dresden erhalten zu haben, weil wohl etwas im Internet im Zusammenhang der Kindes Entführung
Und der Person Gottfried Höll und sowie auch der STASI Vergangenheit des Gottfried Höll gestanden haben soll.
Wolfsblut
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Wolfsblut » 9. Januar 2015, 10:20

tom-jericho hat geschrieben:Zum User GOTTFRIED HÖLL geht`s da entlang:

-----> viewtopic.php?f=24&t=6049&p=136803&hilit=gottfried+h%C3%B6ll#p136803




***************************************

Aber es geht hier um Aufklärung des Falles des vermissten Kindes Dirk Schiller, den seine Mutter Heidi Stein schon seit
35 Jahren sucht....

Frau Heidi Stein hatte in Ihrer eigenen Website mehrfach darüber berichtet, Morddrohungen von diesem
Gottfried Höll aus Dresden erhalten zu haben, weil wohl etwas im Internet im Zusammenhang der Kindes Entführung
Und der Person Gottfried Höll und sowie auch der STASI Vergangenheit des Gottfried Höll gestanden haben soll.

Wenn man den bei Youtube hochgeladenen RTL Fernsehbericht vom Januar 2015 genauer und vielleicht mehrfach anschaut, so kann man diese morddrohungen auch tatsächlich visuell sehen, und die Indizien sprechen eindeutig dafür, dass diese Morddrohungen auch vom Gottfried Höll verfasst worden sein können, die Heidi Stein erhalten hatte.

Jetzt muss man sich ernsthaft fragen, welches Motiv dieser Gottfried Höll haben könnte, einer Frau Heidi Stein
aus drei entfernten Bundesländern -mindestens 300 Autobahn kilometer Entfernung -
Morddrohungen zukommen zu lassen ?

Was ist das Geheimnis dieses Gottfried Höll, was er nicht gelüftet sehen möchte...
Was hat er zu verheimlichen?
Wolfsblut
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon tom-jericho » 9. Januar 2015, 10:27

Also solcherart Drohungen bekam ich ja nun auch schon.
Aber nicht von DEM da, denke ich jetzt mal.

Darum bin ich ja nun auch schon seit Jahren zum Einsiedler-Krebs geworden.

Bin aber nie zur Polizei deswegen.
Wir haben es hier laufend nur mit ganz wichtigen Karnickeldiebstählen zu tun.
tom-jericho
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Interessierter » 30. Januar 2015, 09:05

Kampf für Aufklärung von DDR-Verbrechen

Isenbüttel. Unermüdlich kämpft Heidi Stein für die Stasi- und SED-Opfer, für Aufklärung der DDR-Vergangenheit und der Verbrechen, die im Namen des Staates begangen wurden. Dieser Einsatz stößt auf großen Widerstand, wie sie berichtet.

In ihrem Blog „Dirk vermisst“ im Internet gab es massive Drohungen gegen sie, sie wurde auf üble Weise beschimpft. „Wir werden uns wohl wieder einen Anwalt nehmen müssen“, seufzt Heidi Steins Ehemann Heinz Liegmann, der sich gewünscht hätte, dass die Polizei von sich aus ermittelt. „Den Blog schließen bringt auch nichts, dann kommen die Drohbriefe per Post“, ergänzt Heidi Stein.

Sicher hofft sie, mit Hilfe des Blogs endlich eine Spur ihres 1979 verschwundenen Sohnes Dirk Schiller zu finden – ebenso wie mit Hilfe ihrer zahlreichen Medienauftritte, zuletzt bei RTL Explosiv. „Da gibt es inhaltlich nicht unbedingt Neuigkeiten, aber ich will, dass möglichst viele Menschen erreicht werden.“ Und zwar über das Anliegen hinaus, ihren Sohn zu finden: „Es ist in Deutschland wieder wie nach der Nazi-Zeit: Das Unrecht wird geleugnet, es kann nicht aufgearbeitet werden.“

Ob es die Entschädigungszahlungen für SED-Opfer oder das Aufdecken von Unrecht ist, „wir müssen darüber reden, das muss Unterrichtsstoff in den Schulen werden, darüber muss geforscht werden“. Sie verweist dabei auf das Buch „Disziplinierung durch Medizin“, eine wissenschaftliche Arbeit von Florian Steger und Maximilian Schochow über Frauen, die in DDR-Kliniken teilweise ohne medizinische Indikation täglich gynäkologische Untersuchungen über sich ergehen lassen mussten. „Aber die Täter stehen bis heute nicht zu dem, was sie getan haben – es geht nicht mal um eine Bestrafung, sondern darum, das Geschehene zu verarbeiten“, sagt die Isenbüttelerin Heidi Stein.

Weiter geht es hier:
http://www.waz-online.de/Gifhorn/Isenbu ... Verbrechen
Interessierter
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Wolfsblut » 31. Januar 2015, 09:46

@ Interessierter:

Ich finde den nachfolgenden Beitrag

Gestern von der Gifhorn er Polizei zu den
Falschkommentaren auf dem
Blog//30.01.2015


vom gleichen Tage des 30. Januar 2015
von kaiheidi1 @ 2015-01-30 – 14:16:43
-genau 13 Minuten und 41 Sekunden später-
Noch viel viel interessanter
http://dirkvermisst.blog.de/2015/01/30/ ... -20031319/

Da geht es offensichtlich um diesen Beitrag
http://dirkvermisst.blog.de/2014/11/27/ ... #c20541882
vom 28. Januar 2015
Aus diesem Thread
http://www.allmystery.de/themen/ug116683

Es geht um die "Warheit" ohne "H".... [laugh] [bravo]
Wolfsblut
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon augenzeuge » 31. Januar 2015, 11:09

Man kann hier nicht das MfS mit dem BND vergleichen. Die Aufgaben waren nicht gleich.

AZ
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Nostalgiker » 31. Januar 2015, 11:23

Augenzeuge, ist dir vielleicht aufgefallen das der Schreiber deiner "Beweiszeilen" schlicht einem Irrtum unterlag weil er nicht weiß das es in der BRD eine formale Trennung der Dienste gibt? Inland: BfV; Ausland: BND.
Im MfS waren beide Dienst vereint, Inland wie auch Ausland.

Nur solltest du das als selbsternannter MfS Experte normalerweise wissen.


Thoth
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon augenzeuge » 31. Januar 2015, 12:13

Thoth hat geschrieben:Augenzeuge, ist dir vielleicht aufgefallen das der Schreiber deiner "Beweiszeilen" schlicht einem Irrtum unterlag.
Thoth


Genau aus dem Grund hatte ich es geschrieben. [blush]
AZ
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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Wolfsblut » 20. Februar 2015, 19:30

Thoth hat geschrieben:........................................... "Beweiszeilen" schlicht einem Irrtum unterlag .......................................


Ich glaube, von einem Irrtum kann man nicht ausgehen, wenn man sich das Vernehmungsprotokoll der Polizei Dresden vom 23.Juli 2012 einmal genau durchliest.

Dort hatte
auf auf "Seite 3" (Blatt 73 der kompletten Akte zu Vorgangsnummer 155/12/273510)
der Gottfried Artur Höll zugegeben, der Stasi Spitzel Artur Portszik gewesen zu sein.


Bild
Wolfsblut
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Spartacus » 21. Februar 2015, 15:10

Danke Wolfsblut,

den Gottfried Artur Höll hatten wir glaube ich sogar mal im Forum.

LG

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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Wolfsblut » 22. Februar 2015, 10:26

Spartacus hat geschrieben:Danke Wolfsblut,

den Gottfried Artur Höll hatten wir glaube ich sogar mal im Forum.

LG

Sparta



[ich auch] Gottfried Artur Höll......

Ja, genau hier :
viewtopic.php?f=14&t=6103
[blush]
Gottfried Artur Höll aus Dresden.........jemand, der nie bei der Stasi als STASI Spitzel gewesen sein will [laugh]
Wolfsblut
 

Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Spartacus » 22. Februar 2015, 16:03

Ja genau der war es Wolfsblut.

Ein ziemlich schräger Vogel, der Typ.

LG

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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon pentium » 22. Februar 2015, 16:10

Spartacus hat geschrieben:Ja genau der war es Wolfsblut.

Ein ziemlich schräger Vogel, der Typ.

LG

Sparta


Schräger Vogel? Google mal den Namen Sparta, vielleicht gehen dir da die Augen auf!

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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon Spartacus » 22. Februar 2015, 16:51

pentium hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Ja genau der war es Wolfsblut.

Ein ziemlich schräger Vogel, der Typ.

LG

Sparta


Schräger Vogel? Google mal den Namen Sparta, vielleicht gehen dir da die Augen auf!

mfg
pentium


Findest du da was eigenartiges?

Das hier finde ich gut. [flash]

http://www.spartabikes.de/

LG

Sparta


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Re: Der Fall Dirk Schiller

Beitragvon pentium » 22. Februar 2015, 16:54

Man sparta, jetzt hast du mich ja völlig falsch verstanden!!!!!
Lag aber an mir, sorry!
Du sollst doch nicht deinen Nick googeln! Sondern einfach diesen Gottfried Artur Höll.

mfg
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*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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