Keine Zeit.
Edelknabe hat geschrieben:Der Sirius hat über die BW getextet wie ein Weltmeister und Danke dafür. Und genau wie Merkur bin ich der Meinung, da muss es ne ordentliche Liste NVA geben....weil, über die Toten an der innerdeutschen Grenze (auch tote Grenzsoldaten ob Unfall, Suizid etc) gibt es doch komischerweise auch eine? Denn wenn die Toten der Grenze kein Geheimniss so als "Untertruppe "der NVA waren, warum sollte dann die Hauptarmee selber ihre Toten im Wehrdienst verschweigen wollen, sollen?
Das leuchtet mir irgend wie nicht ein? Das ist nicht logisch, das wäre Käse .... auch warum? Und bitte Pentium, der Rainer war unter Garantie nicht der Einzige an der Grenze, der aller 8-14 Wochen auf nur einen VKU kam.
Rainer-Maria

Edelknabe hat geschrieben:der Rainer Hildebrandt jedes Jahr neu mit seinen Grenztoten auch..
Rainer-Maria

Edelknabe hat geschrieben:Wisst ihr wie idiotisch das Ganze ist. Die Bundeswehr legt ne ordentliche Liste vor, der Rainer Hildebrandt jedes Jahr neu mit seinen Grenztoten auch, nur Ex NVA lässt sich sinngemäß bitten? Das begreife wer will? Und warum diese Geheimnistuerei? Also mein Fazit für den Fred,NVA ist erstmal fein raus, Bundeswehr eben blöd dran (sinngemäß)weil deren Liste vorhanden.
Rainer-Maria

Edelknabe hat geschrieben:Zu was ich die Liste brauche? Der war gut Pentium, der war richtig gut. Ich gebe es ja gerne zu, ich bin da wie Interessierter, nur eben anders herum. Es ist auch ganz einfach, wenn also NVA von Spezies wie I. immer so schön madig gemacht wird(in Allem)dann braucht es ner ordentlichen Liste um die längst vergangene Truppe realistisch nachvollziehen zu können(deren Todesfälle).
Und dann nehmen wir damalige Gesamtstärke Ost und West(der HPA hatte wohl schon....BWehr vorgelegt) und dann wird prozentual aufgeschlüsselt. So einfach wird das....würde das werden.
Rainer-Maria


Edelknabe hat geschrieben:Richtig guter Text Beethoven, dein Vortext.Klar, realistisch, gut auf den Punkt gebracht.

tom-jericho hat geschrieben:Um dem Forum gerecht zu werden, ist das Thema nicht weit genug gefaßt.
tom jericho
steffen52-1 hat geschrieben:Mal eine Frage: Geht es bei diesen Thema, um Todesfälle zu Zeiten der Armee( NVA, Grenztruppen) oder wer sich von den standhaften DDR-Offiziere nach der Wende per Selbsttötung aus dem
Leben geschafft hat? Würde sagen, das sind zwei verschiedene Themen! Kann natürlich sein das ich falsch liege! Steffen(pentium) wird es mir schon erklären!![]()
Grüsse steffen52-1
pentium hat geschrieben:steffen52-1 hat geschrieben:Mal eine Frage: Geht es bei diesen Thema, um Todesfälle zu Zeiten der Armee( NVA, Grenztruppen) oder wer sich von den standhaften DDR-Offiziere nach der Wende per Selbsttötung aus dem
Leben geschafft hat? Würde sagen, das sind zwei verschiedene Themen! Kann natürlich sein das ich falsch liege! Steffen(pentium) wird es mir schon erklären!![]()
Grüsse steffen52-1
Wieso zwei verschiedene Themen, Steffen?
Es geht um Todesfälle in der Armee und da gehören eben Selbsttötungen dazu, ganz einfach! Was dass nun wieder mit standhaften DDR-Offiziere nach der Wende zu tun hat, erschließt sich mir nicht oder hast du da belegbare Zahlen? Wobei, die meisten Selbsttötungen setzen, so meine Meinung, eine Störung beim eigenen Ich vorraus, eben eine psychische Grunderkrankung. Das Umfeld spielt da keine Rolle egal ob NVA, GT oder heute BW, ob vor oder nach der Wende. Meistens werden diese psychischen Störungen nicht erkannt und dann kommt ein auslösendes Ereignis dazu, was ein psychisch gesunder Mensch nicht so wertet und schon ist für den z.B. depressiven Menschen das Leben nicht mehr lebenswert!
pentium
steffen52-1 hat geschrieben:Ist wohl doch für mich ein Unterschied, wenn sich ein Soldat oder Offizier im aktiven Dienst umbringt oder nach der Wende, weil seine Glaube und sein Eid zu einen Staat(DDR) plötzlich zu Staub zerfällt!
Grüsse steffen52-1
Oder anders gesagt: Während man heute Krankheiten wie z.B. Psychosen, Depressionen oder Angstzustände viel ernster nimmt, gab es damals doch meistens nur Sprüche: "Stell dich nicht so an!" Oder ähnliches...
Spartacus hat geschrieben:Oder anders gesagt: Während man heute Krankheiten wie z.B. Psychosen, Depressionen oder Angstzustände viel ernster nimmt, gab es damals doch meistens nur Sprüche: "Stell dich nicht so an!" Oder ähnliches...
Nur mal kurz eingeworfen, wenn Du denkst da hätte sich heute was dran geändert, denkste.
Und ich rede hier von der Bundeswehr, die als Dienstherr zwar verantwortlich zeichnet, den
"wehrbeschädigten" Soldaten aber nach 76 Monaten einfach an die entsprechenden Landes -
und Versorgungsämter "durchreicht" und sich somit aus der Verantwortung stiehlt.
Eine Sauerei sondersgleichen, die natürlich vor allem Veteranen aus AFG betrifft.
Sparta
pentium hat geschrieben:steffen52-1 hat geschrieben:Ist wohl doch für mich ein Unterschied, wenn sich ein Soldat oder Offizier im aktiven Dienst umbringt oder nach der Wende, weil seine Glaube und sein Eid zu einen Staat(DDR) plötzlich zu Staub zerfällt!
Grüsse steffen52-1
Selbsttötung bleibt Selbsttötung. Hier, also in deinem Fall ist es eben das auslösende Ereignis jenes Ende der DDR. Die psychische Grunderkrankung gab es schon! Tragisch!
pentium
Eine merkwürdige Geschichte mit vielen Ungereimtheiten oder schlecht recherchiert.Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste