ratata hat geschrieben:In der DDR gab es mal einen Topp Scherenwagenheber , auch mein Bekannter hat sich auch so auf dieses Teil gefreut ,in der IFA- Vertriebsstätte konnte ich mal einen bekommen. ratata
Edelknabe hat geschrieben:Nix mit zwei drei kräftige Leute Volker, das konnte mein Vater ganz alleine(und Tausende Andere ebenfalls) und der war schon nicht der Kräftigste. Zur Absicherung der Karre in der richtigen Schräge gabs noch dazu lange Böcke und somit konnte gefahrlos am Unterboden geschraubt und gepinselt oder gesprüht bzw. anderweitig gewerkelt werden. Im Übrigen war die DDR ein Land der "Selbermacher" siehe was den Trabant und andere Fahrzeugtypen betraf.
Hatten halt keine zwei linken Hände die vielen Leutchen.Gelernte DDR-Bürger eben.
Rainer-Maria
Danke Pentium, hast dem alten Theoretiker Interessierten mal bißchen gezeigt, was Phase war in der tollen Autoschrauberwelt der DDR.
Edelknabe hat geschrieben: Wenn man es vielleicht so angehen könnte, das die kleine DDR ja uns Brüder und Schwestern West konsumistisch mit durchgeschleppt hatte mit dem vielen Export an hochwertigen Konsumgütern.....
Dille hat geschrieben: Ach neee @Edelknabe, nicht schon wieder......
Dille hat geschrieben:das hat dann wohl selbst den FJS so in seiner bayerisch- antikommunistischen Seele gerührt, daß er noch 'n Kredit vermittelt hat, wo wir eh' schon nix hatten....
Edelknabe hat geschrieben:Rainer-Maria und einen guten Regentag allen ins Forum
Edelknabe hat geschrieben:Siehe dein Textauszug Wolfgang:
"Schönen Gruß aus Kassel, der die DDR in frühen als auch in späten Zeiten erlebt hatte und der nicht alles glauben kann, was ihm so mancher Ehemaliger auf die Nase binden wollte."
Ich schrieb das schonmal Wolfgang. Das Ganze kam wahrscheinlich daher, weil du nach deiner wilden Flucht über die GÜST Horst nie in der BRD richtig Fuß gefasst hattest ( siehe ne eigene Familie und die Kinder)und dich zu damaliger Zeit als Junggeselle eben mehr im Osten, in der DDR bei deiner Familie herumgedrückt hast. Deswegen auch die Unterstützertour für deinen Bruder, der einfach nicht nach nem "Berufsverbot" wieder in die normale Arbeit fand siehe seinen Beruf. "Er war wohl einfach nicht in der Lage, was unter seiner Qualifikation auszuüben, um seinen normalen Lebensunterhalt zu bestreiten".
Aber da war ja der Bruder Wolfgang mit viel......viel Zeit.
Rainer-Maria
karnak hat geschrieben:Sei Dir sicher,den blauen Würger hat nun wirklich keiner getrunken,zumindest nicht pur,höchstens "veredelt",oder er hing eben schon an der Nadel.Was das Hochprozentische anging,da gab es schon ein paar bessere Alternativen.
karnak hat geschrieben:Sei Dir sicher,den blauen Würger hat nun wirklich keiner getrunken,zumindest nicht pur,höchstens "veredelt",oder er hing eben schon an der Nadel.Was das Hochprozentische anging,da gab es schon ein paar bessere Alternativen.
Wosch hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Sei Dir sicher,den blauen Würger hat nun wirklich keiner getrunken,zumindest nicht pur,höchstens "veredelt",oder er hing eben schon an der Nadel.Was das Hochprozentische anging,da gab es schon ein paar bessere Alternativen.
Da meinst Du sicher den 32 prozentigen weinbrandhaltigen GOLDKRONE mit, den edlen Braunen für den besonderen Anlass!!!
Nov65 hat geschrieben:karnak hat geschrieben:Sei Dir sicher,den blauen Würger hat nun wirklich keiner getrunken,zumindest nicht pur,höchstens "veredelt",oder er hing eben schon an der Nadel.Was das Hochprozentische anging,da gab es schon ein paar bessere Alternativen.
Hi @karnak, das mit dem Nichttrinken vom Blauen Würger stimmt aber nicht. Was meinst Du, wie der auf Baustellen gesoffen wurde. Ich habe im Nebenberuf viel gemauert. Runter mit dem Zeug, er war schön billig und immer zu haben.
Privat griff man etwas tiefer in die Tasche.
Gruß, Andreas
karnak hat geschrieben:Übrigens die Marke"Goldkrone"ist von Hardenberg,Niedersachsen übernommen worden und die produzieren den heute noch erfolgreich.
Nov65 hat geschrieben:Jetzt schau ich nicht nach, ob der Goldbrand schon dran war. Wenn bei uns jemand ein Eigenheim baute, fuhr er wie viele andere nach Berlin und holte sich mehrere Kisten Goldbrand. Diese wiederum wurden fern von der "Hauptstadt der DDR" entweder auf dem Bau gesoffen oder gegen irgendeine Mangelware getauscht. Auf der Bauversorgung(VEB) schob man die Pappkiste Goldbrand unter dem Tisch durch und verhandelte mit dem betreffenden Sachbearbeiter/Verkäufer über die Menge Zement, nicht abermehr ob man diesen bekam.
Das waren schon beschi..ene Zeiten. Erniedrigung hier,Sich-Bücken da.
Gruß, Andreas
karnak hat geschrieben:.................Die Goldkrone dürfte so das Niveau von Cantre gehabt haben..........................
SkinnyTrucky hat geschrieben:Wolfgang....du konntest West- und Ostmark auch nich 1:1 tauschen....du musst einfach den gängigen Wechselkurs mit berücksichtigen und ich denke, das hat der Kristian schon getan in seinem Getränkevergleich....
....verstehste....
groetjes
Mara, die auch schonmal kräftig von diesem Chantré-Äquivalent umgerechnet probiert hat....aber da kam es damals nur auf die Dröhnung ansich an....
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