Die "jüdische Lobby" in den USA

Die "jüdische Lobby" in den USA

Beitragvon pentium » 6. Oktober 2025, 11:00

Die "jüdische Lobby" in den USA bezeichnet eine Vielzahl von Gruppen, darunter das pro-israelische American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) und die linksliberale Organisation J Street, die sich für die Interessen Israels einsetzen, wenn auch mit unterschiedlichen Ansätzen und Zielen. Diese Organisationen nutzen verschiedene Methoden wie politische Einflussnahme und Wahlkampfspenden, um ihre Ziele zu fördern und eine für Israel günstige Politik zu erreichen.


Wichtige Akteure:

American Israel Public Affairs Committee (AIPAC):
Eine der größten und einflussreichsten pro-israelischen Lobbygruppen, die sich stark für die Politik Israels einsetzt.

J Street:
Eine politisch liberale Organisation, die sich als Gegenpol zu AIPAC versteht und für eine diplomatische Lösung des Nahostkonflikts wirbt, aber dennoch pro-israelisch ist.

Zionist Organization of America:
Eine weitere zionistische und pro-israelische Organisation in den USA.

Christians United for Israel:
Die größte pro-israelische Lobbygruppe in den USA mit einer starken christlich-zionistischen Basis, wie Wikipedia berichtet.

Arbeitsweise:

Politische Einflussnahme:
Diese Gruppen arbeiten daran, die US-Außenpolitik so zu beeinflussen, dass sie den Interessen Israels dient.

Politische Aktionskomitees (PACs):
Organisationen wie J Street nutzen politische Aktionskomitees, um Wahlkampfspenden zu leisten und ihre bevorzugten Kandidaten zu unterstützen.

Dialog und Diplomatie:
Während einige Organisationen wie AIPAC einen konservativen Ansatz verfolgen, betont J Street die Notwendigkeit diplomatischer Lösungen und des Dialogs.

Zielsetzung:

Die Hauptzielsetzung der "Israel-Lobby" ist es, eine für den Staat Israel günstige Politik in den USA zu fördern und sich gegen Maßnahmen zu wenden, die als feindlich gegenüber Israel oder dem Zionismus angesehen werden.

KI hat geholfen
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Re: Die "jüdische Lobby" in den USA

Beitragvon Edelknabe » 6. Oktober 2025, 11:51

Na bitte Brigitte und wenn das nichts aussagt, über der Juden Lobby in den USA. War nicht der Henry Ford (der damalige Autobauer 1863-1947) ein dicker Freund der Nazis? Der schrieb doch den Bestseller; "Der internationale Jude. Ein Weltproblem"( deutsch 1922) Er durfte nach 1933 seine deutschen Werke ausbauen und eine Überkreuzbeteiligung mit der IG Farben bilden. Im Zweiten Weltkrieg sollten dann die Bomber das faktisch US-amerikanisch gebliebene Kapital auf deutsche Boden auffällig schonen.
Quelle, die junge Welt vom Montag, 5. Januar 2009

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Re: Die "jüdische Lobby" in den USA

Beitragvon Bernd » 6. Oktober 2025, 12:01

Edelknabe hat geschrieben:Na bitte Brigitte und wenn das nichts aussagt, über der Juden Lobby in den USA.

Rainer Maria


Was sagts denn aus werter Edelknabe?
Mir zumindest mal , dass die Israel Lobby in den USA kein homogener Haufen sind die Israel mit Waffen zu kacken wollen um die armen Palästinenser zu unterjochen.
Mehrheitlich stehen die Juden in den USA politisch eher liberal mittig.
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