
Gerd Böhmer hat geschrieben:Anmerkung - ob es wirklich nur an Tesla liegt oder doch daran, das die Technologie noch nicht ausgereift ist und der Markt für Autos gesättigt ist ...

Der Tech-Milliardär Elon Musk (53) zieht sich als Präsidentenberater zurück. Das berichtet das Nachrichtenportal „Politico“ (gehört wie BILD zum Axel-Springer-Verlag). Donald Trump habe seinen engsten Kreis über Musks Rückzug informiert. Er werde in den kommenden Wochen aus Trumps Stab ausscheiden. „Politico“ berichtet, dass Trump-Verbündete von Musks Unberechenbarkeit frustriert seien. Sie sähen Musk als immer größeres politisches Risiko.

augenzeuge hat geschrieben:War's das ?Der Tech-Milliardär Elon Musk (53) zieht sich als Präsidentenberater zurück. Das berichtet das Nachrichtenportal „Politico“ (gehört wie BILD zum Axel-Springer-Verlag). Donald Trump habe seinen engsten Kreis über Musks Rückzug informiert. Er werde in den kommenden Wochen aus Trumps Stab ausscheiden. „Politico“ berichtet, dass Trump-Verbündete von Musks Unberechenbarkeit frustriert seien. Sie sähen Musk als immer größeres politisches Risiko.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Wars das?
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Trumps Berater für Regierungseffizienz, Navarro sei "wirklich ein Idiot" und "dümmer als ein Sack Ziegel", schrieb Musk auf seiner Plattform X.
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Die politische Auseinandersetzung zwischen US-Präsident Donald Trump und Tech-Unternehmer Elon Musk nimmt erneut dramatische Züge an, und zwar nachdem sich der Konflikt nach einer Entschuldigung Musks zuletzt wieder entspannt hatte. Die mittlerweile bittere Fehde entzündete sich an einem umstrittenen Billionen-Dollar-Gesetzespaket, das derzeit im US-Senat verhandelt wird. Trump warnte auf Truth Social, dass Musk ohne staatliche Subventionen "wahrscheinlich seinen Laden schließen und nach Südafrika zurückkehren" müsse. Elektrische Autos seien zwar in Ordnung, aber niemand sollte gezwungen werden, eines zu besitzen.
Wenn dieses wahnsinnige Ausgabengesetz verabschiedet wird, wird am nächsten Tag die America Party gegründet.
Unser Land braucht eine Alternative zur demokratisch-republikanischen Einheitspartei, damit die Menschen tatsächlich eine STIMME haben.


"Es muss eine Auflösung des Parlaments geben und eine neue Abstimmung stattfinden", sagte der aus Südafrika stammende Unternehmer, der in den USA lebt, laut eines Berichts des Guardian. Die aktuelle Regierung sei nicht länger tragbar.
In seiner Rede zeichnete Musk ein düsteres Bild einer angeblich drohenden gesellschaftlichen Eskalation durch eine vermeintliche "unkontrollierte Massenzuwanderung". "Ob man es will oder nicht - die Gewalt kommt auf euch zu", erklärte er. Den Zuhörern riet er, "zurückzuschlagen, sonst werdet ihr sterben".

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