„Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 8. April 2025, 15:46

pentium hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Vergesst es denn so wird das nichts werden. Das klappt nur so wie damals bei olle Napoleon. Also der Führer rennt meistens vorneweg. Zumindest wenn der mal Zeit hat oder nicht gerade mit die Mädels beschäftigt ist. So ähnlich wie bei olle Prigoschin der auch mal ganz alleine und in Ruhe durch eine Lagerhalle voll von seinen gefallenen Männern gegangen ist. Denn das musst du erstmal hinbekommen bevor du möchtest, das da Einer für dich seinen Kopf hinhält.

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Wo ist Napoleon vorneweg gerannt...? Du schaust irgendwie zu viele Filme.


Nein, macht er nicht. Er weiß nur mehr als du. [grin]

Zahlreiche Berichte über Napoleons Mut im Kampfgetümmel sind erhalten. Er war oft an vorderster Front und führte gelegentlich sogar den Angriff an. Er wurde dreimal verwundet . … Er verachtete die Gefahr und konnte die Angst anderer nicht ertragen. „Der Tod ist nichts, aber besiegt und erbärmlich zu leben, bedeutet, jeden Tag zu sterben“, sagte er.


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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 8. April 2025, 15:52

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Edelknabe hat geschrieben:Vergesst es denn so wird das nichts werden. Das klappt nur so wie damals bei olle Napoleon. Also der Führer rennt meistens vorneweg. Zumindest wenn der mal Zeit hat oder nicht gerade mit die Mädels beschäftigt ist. So ähnlich wie bei olle Prigoschin der auch mal ganz alleine und in Ruhe durch eine Lagerhalle voll von seinen gefallenen Männern gegangen ist. Denn das musst du erstmal hinbekommen bevor du möchtest, das da Einer für dich seinen Kopf hinhält.

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Nein, macht er nicht. Er weiß nur mehr als du. [grin]

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Vielleicht als junger Leutnant, aber nicht als Kaiser der Franzosen.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Gerd Böhmer » 8. April 2025, 16:13

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Zahlreiche Berichte über Napoleons Mut im Kampfgetümmel sind erhalten. Er war oft an vorderster Front und führte gelegentlich sogar den Angriff an. Er wurde dreimal verwundet ... Er verachtete die Gefahr und konnte die Angst anderer nicht ertragen. „Der Tod ist nichts, aber besiegt und erbärmlich zu leben, bedeutet, jeden Tag zu sterben“, sagte er.

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Vielleicht als junger Leutnant, aber nicht als Kaiser der Franzosen.

Achso ... wie war das denn zum Beispiel am 01. März 1815, als Napoleon von Elba zurückkam ? "Hier steht Euer Kaiser ..."
Aber was hat das jetzt mit den aktuellen Themen zu tun ?
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Edelknabe » 8. April 2025, 17:05

Na gut Gerd und Danke Jörg für den Vortext. Mal hin zu " der Führer sollte ein Vorbild sein." Zumindest klappte das noch zu Napoleons Zeiten, so meine Denke. Und nee, wir sollten uns nicht auf Krieg vorbereiten, eher dem der da meint Krieg führen zu wollen mit ordentlichem diplomatischem Geschick kommen.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Ari@D187 » 26. April 2025, 20:43

Gerade mal geschaut. Das komplette Kasernengebiet der ehem. Marinewaffenschule in Kappeln-Ellenberg ist mittlerweile Wohngebiet. So ist das, wenn sich ein Staat 16 Jahre lang die offiziell mächtigste Frau der Welt leistet, sich per Definition nur von Freunden umgeben sieht und Krieg für irgendwas im Fernsehen hält.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Gerd Böhmer » 27. April 2025, 09:43

Ari@D187 hat geschrieben:Gerade mal geschaut. Das komplette Kasernengebiet der ehem. Marinewaffenschule in Kappeln-Ellenberg ist mittlerweile Wohngebiet. So ist das, wenn sich ein Staat 16 Jahre lang die offiziell mächtigste Frau der Welt leistet, sich per Definition nur von Freunden umgeben sieht und Krieg für irgendwas im Fernsehen hält.
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Das ist aber nun wirklich nichts Ungewöhnliches, wurden doch ab 1990 viele Standorte abgewickelt. Da fallen mir spontan ein - Storkow bei Berlin, die Militärgelände südlich von Berlin, Niederlehme bei Berlin, Hohenschönhausen, Biesdorf - könnte erweitert werden. Nur haben doch Standorte von Garnisonen nichts mit der Vorbereitung auf einen Krieg zu tun, sondern wohl mehr mit Fragen der Landesverteidigung.
Soll an der Stelle jetzt somit auch nicht so verstanden werden, das ich diese Entwicklungen für positiv gehalten habe.
In Niederlehme (Nachrichtenregiment 2 der NVA) habe ich selbst meinen Wehrdienst abgeleistet, es war ja ein Standort, der wie auch andere Standorte schon vor 1945 existierte.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Edelknabe » 27. April 2025, 10:07

So gut wie alle Standorte der GSSD(Gruppe der sowjetische Streitkräfte in Deutschland) waren ehemalige Kasernen und Übungsgelände der Wehrmacht. Sogar die schmalen Eisenbetten von olle Krupp nutzte man weiter. Wehrmacht, die wurde Geschichte, die Freunde zogen 1945 ein, wohnten ab, zogen 1994 wieder aus. Fiel zwischendurch eine Reparatur an wurde die "Russisch" erledigt. Noch mal hin zum Thema Krieg. Was sollte denn hier in Deutschland überhaupt verteidigt werden? Etwa das Werk von BMW um die Ecke? Oder gar der Porsche- Standort in Leipzig? Gehört mir beides nicht, tut mir leid, soll sich Eigentümer drum kümmern. Das könnte man fortsetzen mit dem Gewandhaus in Leipzig, der Oper, dem Völkerschlachtdenkmal, gar die Wohnstadt Grünau?

Was bitteschön ist es wert hier verteidigt zu werden, was? Die Krönung noch, du müsstest das eigene Leben dafür einsetzen. Und irgend ein Politiker kommt da drüber vor Lachen nicht in den Schlaf. Entschuldigt Männer, aber das ist doch makaber. Ich glaube, das könnte man endlos fortsetzen, diese Diskussion über ....schon das Wort Krieg alleine?

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 27. April 2025, 10:37

Edelknabe hat geschrieben:So gut wie alle Standorte der GSSD(Gruppe der sowjetische Streitkräfte in Deutschland) waren ehemalige Kasernen und Übungsgelände der Wehrmacht. Sogar die schmalen Eisenbetten von olle Krupp nutzte man weiter. Wehrmacht, die wurde Geschichte, die Freunde zogen 1945 ein, wohnten ab, zogen 1994 wieder aus. Fiel zwischendurch eine Reparatur an wurde die "Russisch" erledigt. Noch mal hin zum Thema Krieg. Was sollte denn hier in Deutschland überhaupt verteidigt werden? Etwa das Werk von BMW um die Ecke? Oder gar der Porsche- Standort in Leipzig? Gehört mir beides nicht, tut mir leid, soll sich Eigentümer drum kümmern. Das könnte man fortsetzen mit dem Gewandhaus in Leipzig, der Oper, dem Völkerschlachtdenkmal, gar die Wohnstadt Grünau?

Was bitteschön ist es wert hier verteidigt zu werden, was? Die Krönung noch, du müsstest das eigene Leben dafür einsetzen. Und irgend ein Politiker kommt da drüber vor Lachen nicht in den Schlaf. Entschuldigt Männer, aber das ist doch makaber. Ich glaube, das könnte man endlos fortsetzen, diese Diskussion über ....schon das Wort Krieg alleine?

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Richtig was soll da verteidigt werden? Was haben damals eigentlich die Soldaten der roten Armee verteidigt oder die anderen Alliierten? Was haben unsere Vorfahren gegen Napoleon verteidigt? Gut wieder Geschichte, magst du ja nicht so...
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Edelknabe » 27. April 2025, 10:59

Mal ein Versuch Pentium. Als der Rainer noch jung und dumm war, damals in dieser Zentrifuge NVA/ Grenztruppe drin und es wäre zu einem Konflikt mit dem Westen gekommen(Kalter Krieg), dann hatte die Halbwertzeit eines Grenzsoldaten der DDR bestimmt nur Tage, eventuell ne Woche betragen. Unter Garantie. Ich wäre da mitgelaufen, weil jung und dumm, hätte wahrscheinlich nichts groß überlegt, hätte Befehle befolgt, würde unter Garantie heute nicht hier texten und meine Susanne, die würde eventuell einmal im Jahr ein paar Blumen irgend wo auf meinem Grab platzieren.

Bin ich aber nicht mehr, jung und dumm. Unterschied zum Heute bemerkt? Deswegen kann mir so etwas wie ein Krieg gestohlen bleiben. Sollte man abschaffen so etwas oder nee besser, vorher miteinander reden ehe man sich den Schädel einschlägt.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 27. April 2025, 11:18

Edelknabe hat geschrieben:Mal ein Versuch Pentium. Als der Rainer noch jung und dumm war, damals in dieser Zentrifuge NVA/ Grenztruppe drin und es wäre zu einem Konflikt mit dem Westen gekommen(Kalter Krieg), dann hatte die Halbwertzeit eines Grenzsoldaten der DDR bestimmt nur Tage, eventuell ne Woche betragen. Unter Garantie. Ich wäre da mitgelaufen, weil jung und dumm, hätte wahrscheinlich nichts groß überlegt, hätte Befehle befolgt, würde unter Garantie heute nicht hier texten und meine Susanne, die würde eventuell einmal im Jahr ein paar Blumen irgend wo auf meinem Grab platzieren.

Bin ich aber nicht mehr, jung und dumm. Unterschied zum Heute bemerkt? Deswegen kann mir so etwas wie ein Krieg gestohlen bleiben. Sollte man abschaffen so etwas oder nee besser, vorher miteinander reden ehe man sich den Schädel einschlägt.

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Mach dir mal ein paar Gedanken, anders gesagt, stelle dir mal die Frage seit wann und warum es zu Kriegen oder bewaffneten Konflikten kommt....?
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Gerd Böhmer » 28. April 2025, 10:51

pentium hat geschrieben:Mach dir mal ein paar Gedanken, anders gesagt, stelle dir mal die Frage seit wann und warum es zu Kriegen oder bewaffneten Konflikten kommt ... ?

Laut Mythologie gibt es Kriege seit der Kain den Abel im Neid erschlug ...
aber laut Historikern liegt die Ursache aller Konflikte im Streben nach Land und materiellen Gütern.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 28. April 2025, 10:58

Gerd Böhmer hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Mach dir mal ein paar Gedanken, anders gesagt, stelle dir mal die Frage seit wann und warum es zu Kriegen oder bewaffneten Konflikten kommt ... ?

Laut Mythologie gibt es Kriege seit der Kain den Abel im Neid erschlug ...
aber laut Historikern liegt die Ursache aller Konflikte im Streben nach Land und materiellen Gütern.


Warum hat Kain den Abel erschlagen? Dann kannst du das aber weglassen....
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Gerd Böhmer » 28. April 2025, 11:20

pentium hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Mach dir mal ein paar Gedanken, anders gesagt, stelle dir mal die Frage seit wann und warum es zu Kriegen oder bewaffneten Konflikten kommt ... ?

Laut Mythologie gibt es Kriege seit der Kain den Abel im Neid erschlug ...
aber laut Historikern liegt die Ursache aller Konflikte im Streben nach Land und materiellen Gütern.

Warum hat Kain den Abel erschlagen ? Dann kannst du das aber weglassen ...

Schon in Ordnung, es war meinerseits lediglich eine spontane Reaktion auf die Beiträge vom Edelknaben und Dir ... wird doch die Mythologie von Kain und Abel seit ewigen Zeiten auch zur Rechtfertigung von Kriegen und Konflikten heran gezogen.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 28. April 2025, 11:27

Gerd Böhmer hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Mach dir mal ein paar Gedanken, anders gesagt, stelle dir mal die Frage seit wann und warum es zu Kriegen oder bewaffneten Konflikten kommt ... ?

Laut Mythologie gibt es Kriege seit der Kain den Abel im Neid erschlug ...
aber laut Historikern liegt die Ursache aller Konflikte im Streben nach Land und materiellen Gütern.

Warum hat Kain den Abel erschlagen ? Dann kannst du das aber weglassen ...

Schon in Ordnung, es war meinerseits lediglich eine spontane Reaktion auf die Beiträge vom Edelknaben und Dir ... wird doch die Mythologie von Kain und Abel seit ewigen Zeiten auch zur Rechtfertigung von Kriegen und Konflikten heran gezogen.


Ich meinte das "aber" hat sich erledigt....
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 9. Mai 2025, 18:22

Wahnsinn!

Nato-Generalsekretär Mark Rutte möchte die Nato-Mitgliedsländer nach Angaben aus den Niederlanden dazu verpflichten, spätestens ab 2032 jährlich fünf Prozent ihres Bruttoinlandprodukts (BIP) für Verteidigung und Sicherheit auszugeben. Rutte habe einen Brief an alle Mitgliedsländer geschickt, in dem er 3,5 Prozent an "harten Militärausgaben" und 1,5 Prozent für verwandte Ausgaben wie Infrastruktur, Cybersicherheit "und ähnliche Dinge".

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Ari@D187 » 9. Mai 2025, 19:00

„Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“

Sagen wir mal so: Nur ein jahrzehntelang von naiven Narren regiertes Land, wäre heute in der Situation nicht mehr verteidigungsbereit zu sein.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 9. Mai 2025, 21:04

Ist dir klar, was das für eine Summe ist?

Wir haben bisher nicht die Hälfte geschafft.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Ari@D187 » 9. Mai 2025, 21:08

augenzeuge hat geschrieben:Ist dir klar, was das für eine Summe ist?

Wir haben bisher nicht die Hälfte geschafft.

AZ

Mensch, AZ. Erinnerst Du nicht Merkels Worte?
"Wir schaffen das!" ... und wenn dazu die nationale Notlage ausgerufen werden muss.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 10. Mai 2025, 09:08

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Ist dir klar, was das für eine Summe ist?

Wir haben bisher nicht die Hälfte geschafft.

AZ

Mensch, AZ. Erinnerst Du nicht Merkels Worte?
"Wir schaffen das!" ... und wenn dazu die nationale Notlage ausgerufen werden muss.

Ari


Dann sag ich es mal:
Deutschland müsste seinen Anteil der Verteidigungsausgaben mehr als verdoppeln. Laut der Bundesregierung wird für das Jahr 2025 mit einer Steigerung des preisbereinigten BIP um 0,3 Prozent gerechnet. Ausgehend von den 4.305,3 Milliarden Euro, die das Statistische Bundesamt für das Jahr 2024 ausweist, wären das etwa 4.318 Milliarden Euro. Damit müsste Deutschland knapp 216 Milliarden Euro für seine Verteidigung ausgeben, soll die Trump-Forderung erfüllt werden. Zum Vergleich: Der bisherige Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt, der noch zu Zeiten der zumindest farblich intakten Ampel-Koalition ausgearbeitet wurde, sieht laut Finanzministerium 53,25 Milliarden Euro für die Verteidigung vor – also nicht einmal ein Viertel der theoretisch nötigen Summe.
https://www.fr.de/wirtschaft/trump-und- ... 66732.html
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon manudave » 11. Mai 2025, 08:57

Ari@D187 hat geschrieben:
„Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“

Sagen wir mal so: Nur ein jahrzehntelang von naiven Narren regiertes Land, wäre heute in der Situation nicht mehr verteidigungsbereit zu sein.

Ari


Na, ich weiß nicht... In Europa hat niemand wirklich gedacht, dass wir nochmal Schutz vor angreifenden Mächten haben müssen. Eine Fehleinschätzung, das geben die früher Handelnden durchaus zu.
Ich selbst glaube nicht im Ansatz daran, dass Putin insbesondere Deutschland angreifen wird. Wir haben nämlich einen durchaus zu beachtenden Puffer - Polen.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Gerd Böhmer » 22. Mai 2025, 11:16

was haben Deutsche Truppen im Baltikum zu suchen ? Aus dem n-tv Newsticker:
+++ 22.05.2025 10:00 Uhr Hofreiter: Deutsche Brigade in Litauen von extrem großer Bedeutung +++
Grünen-Politiker Anton Hofreiter hält die Indienststellung der deutschen Brigade in Litauen für mehr als Symbolpolitik. "Das ist von extrem großer Bedeutung, denn gerade das Baltikum ist massiv bedroht aus Russland", so Hofreiter im RTL/ntv-Frühstart. "Und deshalb ist es sehr, sehr wichtig, dass europäische Truppen in ausreichender Anzahl da sind, dass Putin gar nicht erst auf die Idee kommt, es zu versuchen, die Europäische Union hier anzugreifen oder an anderen Orten." Man brauche bei einem Diktator wie Putin eine glaubhafte Abschreckung. Der russische Präsident habe seine Expansionspläne noch lange nicht abgeschlossen. "Der will die Ukraine haben, der will Belarus haben, der will das Baltikum erobern, der will die Republik Moldau erobern. Im Kern will er das alte russische Zarenreich wieder errichten. Und das muss uns bewusst sein."

... die üblichen heuchlerisch-verlogenen propagandistischen Phrasen ...
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Ari@D187 » 22. Mai 2025, 12:51

Gerd Böhmer hat geschrieben:was haben Deutsche Truppen im Baltikum zu suchen ? [...]

Aber Gerd, der Mann mit dem schönen langen Haar hat es doch erläutert...

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Bernd » 22. Mai 2025, 14:18

Gerd Böhmer hat geschrieben:was haben Deutsche Truppen im Baltikum zu suchen ?


Mal was neues Gerd , die Litauer feiern die Deutschen mit ihren Panzern voll ab.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Gerd Böhmer » 22. Mai 2025, 15:04

Bernd hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:was haben Deutsche Truppen im Baltikum zu suchen ?

Mal was neues Gerd, die Litauer feiern die Deutschen mit ihren Panzern voll ab.

Den Herrschaften im Baltikum und anderen Teilen Osteuropas wir das Abfeiern noch ganz gründlich vergehen, aber ganz gründlich ...
... wehe uns in Europa, wenn die westliche Seite, somit NATO und EU die Oberhand gewinnt [angst]
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 22. Mai 2025, 15:14

Gerd Böhmer hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:was haben Deutsche Truppen im Baltikum zu suchen ?

Mal was neues Gerd, die Litauer feiern die Deutschen mit ihren Panzern voll ab.

Den Herrschaften im Baltikum und anderen Teilen Osteuropas wir das Abfeiern noch ganz gründlich vergehen, aber ganz gründlich ...
... wehe uns in Europa, wenn die westliche Seite, somit NATO und EU die Oberhand gewinnt [angst]


Hier ist die westliche Seite und welche Oberhand? Ansonsten ist das doch Tradition...mit den Deutschen Truppen im Baltikum. Gut die Deutsch Balten gibt es dort nicht mehr, aber deine Feindbilder muten schon etwas seltsam an...
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Gerd Böhmer » 22. Mai 2025, 15:30

pentium hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:
Bernd hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:was haben Deutsche Truppen im Baltikum zu suchen ?

Mal was neues Gerd, die Litauer feiern die Deutschen mit ihren Panzern voll ab.

Den Herrschaften im Baltikum und anderen Teilen Osteuropas wir das Abfeiern noch ganz gründlich vergehen, aber ganz gründlich ...
... wehe uns in Europa, wenn die westliche Seite, somit NATO und EU die Oberhand gewinnt [angst]

Hier ist die westliche Seite und welche Oberhand ? Ansonsten ist das doch Tradition ... mit den Deutschen Truppen im Baltikum. Gut die Deutsch Balten gibt es dort nicht mehr, aber deine Feindbilder muten schon etwas seltsam an...

Oberhand deswegen, da es der westlichen Welt um die Durchsetzung der im zweiten Weltkrieg nicht erreichten Kriegsziele geht. Aber das hat eine gewisse Tradition in der Geschichte, da hast Du schon Recht. Unser Feind ist nicht Russland, unsere Feinde sind Nato und EU, bzw. die dahinter stehenden Kräfte, eben wegen der von mir genannten Ziele. Erkennen nur viele Menschen nicht ...
die nächste (ewige) Propagandalüge
Litauen-Brigade startet Dienst, Merz: Deutschland wird in Vilnius verteidigt - 22.05.2025, 15:24 Uhr

https://www.n-tv.de/politik/Friedrich-Merz-Deutschland-wird-in-Vilnius-verteidigt-article25786555.html,
Meine Interessen und mein Leben werden nicht in Osteuropa oder anderen Teilen der Welt verteidigt.
MfG Gerd Böhmer,
Reichsbahninspektor aD
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Dille » 22. Mai 2025, 17:07

pentium hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:Den Herrschaften im Baltikum und anderen Teilen Osteuropas wir das Abfeiern noch ganz gründlich vergehen, aber ganz gründlich ...
... wehe uns in Europa, wenn die westliche Seite, somit NATO und EU die Oberhand gewinnt



Nun, ich habe ja @Gerd Böhmer einen Ehrenplatz auf meiner Ignore- Liste gesichert (wegen seiner unqualifizierten
Ergüsse in meine Richtung), aber hier lese ich via @pentium mal wieder was, das meinen Widerspruch geradezu
herausfordert : die NATO hat uns in Europa bislang 70 Jahre Frieden gesichert und die EU hat die Aussöhnung mit
Frankreich und Polen vorangetrieben, hat wahrhafte "Friedensgrenzen" geschaffen.
All das stellt der Verbrecher Putin infrage, unter Mißachtung der UN- Charta, unter Mißachtung der KSZE- Schluß-
akte von Helsinki, und insofern feiere ich die Stationierung einer Bundeswehr- Einheit in Litauen ebenso --- in der
Hoffnung, daß diese nie aktiv werden muß !

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Ari@D187 » 22. Mai 2025, 17:45

Gerd Böhmer hat geschrieben:Oberhand deswegen, da es der westlichen Welt um die Durchsetzung der im zweiten Weltkrieg nicht erreichten Kriegsziele geht.[...]Erkennen nur viele Menschen nicht ...

Also ich habe hier im Forum gelernt, dass das Kriegsziel sowohl der Westalliierten als auch der Sowjets war, das deutsche Volk zu befreien. Die zuvor festgelegten Befreiungszonen wurden entsprechend befreit.
Welche weiteren Kriegsziele soll denn die "westliche Welt" noch offen haben?

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Edelknabe » 22. Mai 2025, 18:22

Der Staat hier hat kein Geld fürs Personal( für diese die Ordnung im Dorf und Flur halten) in unserer Gemeinde in Nordsachsen aber Milliarden für seine Panzertruppe da in war das Litauen? Für deren Unterhalt wohl. Das haut doch den Deckel vom Fass der Vernunft.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 22. Mai 2025, 18:31

Edelknabe hat geschrieben:Der Staat hier hat kein Geld fürs Personal( für diese die Ordnung im Dorf und Flur halten) in unserer Gemeinde in Nordsachsen aber Milliarden für seine Panzertruppe da in war das Litauen? Für deren Unterhalt wohl. Das haut doch den Deckel vom Fass der Vernunft.

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Wer sorgt für den Unterhalt der Truppe, wenn sie in Deutschland geblieben wäre? Außerdem ist deine Dorfordnung mehr Sache der Gemeinde.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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