„Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

„Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2025, 17:40

NATO-Generalsekretär: 06. Februar 2025 um 9:00
Ein Artikel von Marcus Klöckner

„Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – das sagte NATO-Generalsekretär Mark Rutte dieser Tage in einem Interview mit Bild am Sonntag. Er forderte außerdem Deutschland auf, seine „Verteidigungsausgaben“ zu erhöhen. Wie soll man es Rutte sagen? Vielleicht so: Erstens, „wir“ „müssen“ gar nichts. Und zweitens: Für die Erhöhung des Verteidigungshaushalts gibt es keinen Grund. Ein Kommentar von Marcus Klöckner.

Im Dezember forderte Rutte in einer Grundsatzrede, dass die NATO-Staaten eine „Kriegsmentalität“ entwickeln sollten, nun geht es munter weiter. „Wir müssen uns auf einen Krieg vorbereiten“, sagte der NATO-Generalsekretär in einem Interview. Warum wir das müssen sollen – das erschließt sich selbst nach langem Nachdenken nicht. Rutte gehört zu jenen, die offensichtlich das Feindbild Russland im Kopf haben. Das darf er sicherlich haben, aber es ist überaus dumm und entbehrt jeder Grundlage. Wenn für ihn Russland eine so große Gefahr darstellt, dann möchte er doch bitte liebenswerterweise in die Ukraine gehen, sich dort ein Stahlhelmchen und ein paar Stiefelchen anziehen, um dann stramm zum Kampf in Richtung Front zu marschieren.

Die Vergangenheit hat gezeigt: Politiker und andere hochrangige Funktionsträger sind sehr gut darin, Feindbilder an die Wand zu malen und die Bürger eines Landes zum Krieg aufzustacheln. Wohl wissend: Bei einem Krieg werden im Schützengraben dann die Durchschnittsbürger stehen – gewiss nicht die Eliten, und Politiker schon gar nicht. Von daher ist es angebracht, Leuten wie Rutte zu sagen: Geht an die Front, kämpft gegen euren Feind, aber behelligt um Himmelswillen nicht die Bevölkerung mit eurem Krieg im Kopf. Euer Feind ist nicht unser Feind. Aber vor allem: Hört auf, von wir und müssen zu sprechen! Wir müssen nämlich gar nichts – schon gar nicht auf das hören, was ein Herr Rutte sagt. Und erst recht müssen wir uns nicht auf einen Krieg vorbereiten. Bürger, die auf dem Boden des Grundgesetzes und der Demokratie stehen, wollen und werden keine Kriegsmentalität entwickeln. Und sie werden und wollen sich auch nicht auf einen Krieg vorbereiten. Dazu gibt es keinen Grund.

Doch Rutte ist einer, der überzeugt ist. Und er maßt sich an, Deutschland in die Pflicht zu nehmen.

Er fordert von Deutschland, mehr Geld – das heißt: noch mehr(!) Geld – für die „Verteidigung“ auszugeben. Unser Land müsse „mehr ausgeben und mehr produzieren“, so Rutte in dem Interview mit Bild am Sonntag. Obwohl Deutschland ja schon viel richtig mache, soll nun gelten: „Aber: Angesichts der Größe der deutschen Wirtschaft wollen wir natürlich, dass sie noch viel mehr tun“, so Rutte in Richtung der deutschen Politik. Mehr, mehr und immer mehr – schon klar, das haben wir alle verstanden. Die Rüstungsindustrie ist unersättlich.

Wie viel soll Deutschland denn noch für die Hirngespinste des sogenannten „Verteidigungsbündnisses“ NATO ausgeben?

Über die genauen „Bemessungsdetails“, die für die NATO-Staaten gelten sollten, werde vor dem Gipfeltreffen im Juni entschieden. „Ich kann Ihnen aber eins versichern: Es wird viel, viel, viel mehr sein als zwei Prozent“, so Rutte.

Wie wäre es, wenn Rutte und andere, die aufrüsten wollen, einfach in ihre eigene Tasche langten? Mit ihrem Geld dürfen sie gerne Aufrüstung spielen. Vom Geld der Steuerzahler und Bürger sollten sie aber die Finger lassen.

Natürlich sagt Rutte auch noch das, was alle sagen, die derzeit für das politische Großvorhaben „Kriegstüchtigkeit“ trommeln: Auf einen Krieg müssten wir uns lediglich deshalb vorbereiten, weil das der „beste Weg“ sei, „um Krieg zu vermeiden.“ Schließlich: Die Staaten Europas dürften gegenüber Russland „keine Schwäche zeigen“. „Sonst“ nämlich, so der NATO-Mann, „könne Russland etwas versuchen. Und zwar so, wie sie es in der Ukraine getan haben.”

Auf dass die Bürger Europas nicht auf solche Worte reinfallen. Wenn erstmal Europa bis an die Zähne bewaffnet ist, dann ist nämlich nicht auszuschließen, dass es doch noch zu einem großen Krieg kommt.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=128484

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Dille » 12. Februar 2025, 18:15

Dümmlicher Beitrag von Hr. Klöckner !

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Ari@D187 » 12. Februar 2025, 19:11

Genau, AZ. Am besten man ist auf nichts vorbereitet...

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2025, 19:15

Dille hat geschrieben:Dümmlicher Beitrag von Hr. Klöckner !

Dille


Viele Leser sehen es jedoch anders. Ich übrigens auch. [super]
Lies mal:
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2025, 19:16

Ari@D187 hat geschrieben:Genau, AZ. Am besten man ist auf nichts vorbereitet...

Ari


“Wir müssen gar nichts!”
Veto: Wir müssen uns für Frieden engagieren und für eine andere Politik sorgen.


Schau dir das kaputte Land an. Und du willst das Doppelte von 2024 für die Rüstung ausgeben? Irre!

AZ
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Gerd Böhmer » 12. Februar 2025, 20:19

augenzeuge hat geschrieben:
Dille hat geschrieben:Dümmlicher Beitrag von Hr. Klöckner !
Dille

Viele Leser sehen es jedoch anders. Ich übrigens auch. [super]
Lies mal: https://www.nachdenkseiten.de/?p=128484
AZ

Dem schliesse ich mich an, wie war der asbach-uralte Sinnspruch - "der Mensch muss in seinem Leben nichts, aber auch garnichts, ausser wenn es soweit ist den Löffel abzugeben". Erst Recht müssen wir uns nicht im Sinne der Nato auf einen Krieg vorbereiten (!)
Ich sehe es genauso, wenn ich mir die aktuelle Entwicklung so anschaue ist an dem Beitrag von Hr. Klöckner nichts Dümmliches. So langsam und allmählich dämmert es einigen unserer Verantwortlichen, das es mit den Konflikten auf unserer Welt so nicht weiter gehen kann.
MfG Gerd Böhmer,
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 12. Februar 2025, 20:25

Manche in D würde sich aber gerne von Russland erobern lassen.

Herrscht dann wieder Recht und Ordnung.
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Und jeder ist verpflichtet einmal am Tag frische Blumen in die Putin-Ecke zu stellen und dem Bild zu huldigen.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2025, 20:29

Die AfD wird das mit ihren excellenten Beziehungen zu Moskau schon verhindern.

AZ
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 12. Februar 2025, 20:31

augenzeuge hat geschrieben:Die AfD wird das mit ihren excellenten Beziehungen zu Moskau schon verhindern.

AZ


Ja die böse AfD wieder mal...du hast das BSW vergessen.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 12. Februar 2025, 20:32

Stimmt.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Edelknabe » 13. Februar 2025, 08:53

Das wird so kommen wie ich im Konflikte Fred schon getextet hatte. Du musst dem Soldaten ...hier gemeint dem Russen auch etwa verkaufen können. Und das ist, das Enkel/Urenkel den 8.Mai 2025 bekommt, in Anlehnung an die damaligen Großväter als besonderen Ehrentag. Etwas besseres könnte einem Putin gar nicht passieren, er kommt mit "Einigermaßen Gesicht" aus der leidigen Sache mit dem Angriffskrieg wieder heraus und Ukrainer schaut logischerweise in die Röhre. Oder nee besser formuliert, der Ukrainer hatte ja schon über gut drei Jahre von einer enormen Solidarität profitiert die nur leider nichts gebracht hatte. Das Ganze Ist zwar bitter für die Ukrainer aber halt der Lauf der Geschichte, der Männer um Selensky, Putin und einen Trump, Macron und dem ganzen Rattenschwanz so einer EU mit x europäischen Ländern die da meinten, auch etwas beitragen zu müssen.

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PS: Da kann ich dann im April endlich mal wieder nach Torgau fahren und hoffe, die Russen sind auch da. Eben dort an deren großem Denkmal an der Elbe wo Soldaten deren damaligen ukrainischer Front 1945 mit den Amerikaner zusammen getroffen waren.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 13. Februar 2025, 12:40

Edelknabe hat geschrieben:Das wird so kommen wie ich im Konflikte Fred schon getextet hatte. Du musst dem Soldaten ...hier gemeint dem Russen auch etwa verkaufen können. Und das ist, das Enkel/Urenkel den 8.Mai 2025 bekommt, in Anlehnung an die damaligen Großväter als besonderen Ehrentag. Etwas besseres könnte einem Putin gar nicht passieren, er kommt mit "Einigermaßen Gesicht" aus der leidigen Sache mit dem Angriffskrieg wieder heraus und Ukrainer schaut logischerweise in die Röhre. Oder nee besser formuliert, der Ukrainer hatte ja schon über gut drei Jahre von einer enormen Solidarität profitiert die nur leider nichts gebracht hatte. Das Ganze Ist zwar bitter für die Ukrainer aber halt der Lauf der Geschichte, der Männer um Selensky, Putin und einen Trump, Macron und dem ganzen Rattenschwanz so einer EU mit x europäischen Ländern die da meinten, auch etwas beitragen zu müssen.

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PS: Da kann ich dann im April endlich mal wieder nach Torgau fahren und hoffe, die Russen sind auch da. Eben dort an deren großem Denkmal an der Elbe wo Soldaten deren damaligen ukrainischer Front 1945 mit den Amerikaner zusammen getroffen waren.


Folgeschluss:
Putin und anderen Autokraten einfach immer das geben, was sie möchten. Dann gibts endlich Weltfrieden.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 13. Februar 2025, 12:53

Man kann sich nunmal nicht als Mücke gegen ne Hornisse stellen. Tiere wissen das, Menschen offenbar nicht.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 13. Februar 2025, 12:59

augenzeuge hat geschrieben:Man kann sich nunmal nicht als Mücke gegen ne Hornisse stellen. Tiere wissen das, Menschen offenbar nicht.

AZ


Mücke? Hornisse? Ja alles wird gut...Wenn sich die USA aus der Nato zurückziehen, wirst du froh sein, wenn du ein paar Mücken findest....Die bereit sind Deutschland zu verteidigen..
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 13. Februar 2025, 13:07

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Man kann sich nunmal nicht als Mücke gegen ne Hornisse stellen. Tiere wissen das, Menschen offenbar nicht.

AZ


Mücke? Hornisse? Ja alles wird gut...Wenn sich die USA aus der Nato zurückziehen, wirst du froh sein, wenn du ein paar Mücken findest....Die bereit sind Deutschland zu verteidigen..


Höre doch auf. Das werden die nicht tun, da sie europäische Truppen in der Ukraine haben wollen.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Bernd » 13. Februar 2025, 13:17

Glaubst doch nicht ernsthaft , dass sich die Russen auf westeuropäische Truppen in der Ukraine einlassen.
Trump geht auf Schmusekurs zu Putin. Läuft für die Russen..........
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Edelknabe » 13. Februar 2025, 13:34

Deutschland zu verteidigen....gegen wen denn überhaupt? Nur hört aber auf mit eurem Kriegsgegrummel, denn das ist ja schon peinlich. Ebenfalls das mit die Balten vom Bernd vorher. Ich bin eher dafür das die Wirtschaften der Länder laufen und nicht mit Sanktionen oder Zöllen kaputt gemacht werden nur weil da mal der Eine den Anderen nicht grün war.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Bernd » 13. Februar 2025, 13:42

Edelknabe hat geschrieben:Ebenfalls das mit die Balten vom Bernd vorher.
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Woher weißt das??
Hockst bei Putin unterm Tisch?
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Edelknabe » 13. Februar 2025, 13:57

Nee Bernd, das hattest du wohl im anderen Fred getextet?

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Bernd » 13. Februar 2025, 14:06

Ihren Anspruch auf ehemalige Sowjetrepubliken haben Putin bzw. seine Entouragein bereits in der Vergangenheit artikuliert.
Das Baltikum ist nicht zu verteidigen und ohne die Amis gleich zwei mal nicht. Das wissen auch die Russen und wenn sich Trump den Panamakanal holt , dann holt sich Putin eben das Baltikum zurück.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Beethoven » 13. Februar 2025, 15:03

Nun, man könnte sich gut vorstellen, dass Herr Rutte ein Vertreter des Militärisch Industriellen Komplexes ist und er an jeder verschossenen Kugel, an jedem Panzer, jeder Rakete und so weiter, seine Euros aufs private Konto erhält. Also ein Lobbyist in der Waffenindustrie ist. Sei es wie es sei.

Der Februar 2022 hat der Welt gezeigt, dass man so friedlich sein kann wie man will, wobei die Ukrainer sicherlich dem Riesenreich einige Gründe geliefert haben, gegen es vorzugehen, es durchaus möglich ist, dass man morgens aufwacht und auf dem Marktplatz fremde Feldküchen rauchen.
Ich hätte das im 21. JH nicht mehr für möglich gehalten.

Und wie es gegenwärtig aussieht, ich ahnte es ja schon vorher und schrieb es auch in diesem Forum, wird Russland große Teile seiner Ziele dieses Feldzuges erreichen und das überfallene Land muss dem russischen Bären rund 1/5 seiner Territoriums überlassen. Und es ist der Rohstoff reichste Teil der Ukraine.

Zwar reden alle davon, dass es der russischen Wirtschaft gut geht. Ja, das mag sein. Aber Waffen schaffen keinen Mehrwert und machen einen Staat eigentlich nicht reicher sondern verschlingen Kapazitäten, Rohstoffe und Arbeitskraft. Ganz zu schweigen von den Menschen die getötet werden oder als Verwundete in die Heimat zurück kommen und dort, aufgrund der Pflege, weitere Kosten verursachen.
Aber das stört einen Putin nicht. Ich denke er hat Blut geleckt und träumt davon, das alte russische Reich wieder herzustellen. Beginnen könnte er mit Moldawien aber noch eher denke ich, dass er sich Litauen schnappen will um einen Korridor zur Enklave Kaliningrad zu schaffen. Aber das sind nur geopolitische Gedanken von mir und er braucht dazu die Erlaubnis, über Belarussischen Boden diesen Angriff zu führen. Ob die Weißrussen da mitspielen ? Ich glaube ja.

Insofern denke ich auch, dass Deutschland sich mehr auf einen Krieg vorbereiten muss. Dieser Krieg muss nicht unbedingt in Deutschland statt finden. Aber Litauen gehört zur NATO. Und wenn Artikel 5 der NATO-Charta greift, ist auch Deutschland am Krieg beteiligt, denn Litauen hat nur eine sehr, sehr kleine Armee; um die 50.000 Soldaten, ~ 60 Panzer und eine kleine Luftwaffe. Die russische Armee würde die Litauer Kämpfer in wenigen Tagen glatt überrennen. Also müssten NATO-Truppen und Technik in ausreichender Zahl, abwehrbereit, bereits vorher im Land stehen. Dazu ist Deutschland gegenwärtig gar nicht in der Lage, so wie viele andere westeuropäischen Staaten ebenfalls nicht. Also nicht nur Deutschland sollte wieder "Kriegsbereit" werden, sondern auch alle anderen Staaten, ist meine Meinung.
Die Brigade die Deutschland gegenwärtig in Litauen hat, ist eher ein Witz als eine kampfstarke Armee. Es ist mehr ein Alibi.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Edelknabe » 13. Februar 2025, 15:59

"Kriegsbereit" Schon das Wort alleine schafft keine guten Gefühle bei mir. Weil, die dann ins Gras beißen einfach nicht zu 100% dahinter stehen. Für dieses Kriegs bereit. Die werden da entweder durch Wehrpflicht hingestellt(Bsp. Ukraine) oder gekauft mit Vertrag(Bsp. Russland). Ich achte ja noch den Söldner der meint "Ok, für das und das Geld, diese Summe gebe ich mein Leben. Es wird....es ist dann sinngemäß damit bezahlt. Schickt es dann nach meinem Tod meiner Familie. Oder ich nehme es im Überlebensfalle selber mit."

Der vorgenannte Rest, das sind nur die Dummen die durch ihre Anführer (Politiker) dorthin geschoben werden.

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PS: Gebt also denen die von Krieg reden einen Knüppel in die Hand, dann können diese einen Platz bestimmen und sich dort gegenseitig den Schädel einschlagen.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Beethoven » 14. Februar 2025, 08:32

Besser Edelknabe wäre, wenn die Söhne der Kriegstreiber, im Panzer säßen oder ein Gewehr nehmen und dann an der Front stehen.
Das wäre ein Weg - und es gäbe keinen Krieg mehr.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Edelknabe » 14. Februar 2025, 09:50

Stimmt Beethoven. Aber das sind Träume denn die Menschheit lernt es wahrscheinlich nie, besser formuliert lernt aus solchen Zeiten einfach nichts.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 18. Februar 2025, 19:46

Während die Öffentlichkeit zurzeit noch davon ausgeht, dass die angekündigten Verhandlungen zwischen den USA und Russland den Krieg in der Ukraine schon bald beenden könnten, sorgt ein Interview, das die deutsche Außenministerin Baerbock dem US-Medium Bloomberg am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz gegeben hat, für Aufregung. Darin kündigt Baerbock ein gigantisches Finanzpaket der EU an, das „in naher Zukunft kommen wird“. Bloomberg zitiert EU-Beamte mit den Worten, man wolle die neuen Pläne erst in der nächsten Woche, nach den Bundestagswahlen bekannt geben, „um Kontroversen vor der Wahl zu vermeiden“.

Baerbock wird von Bloomberg mit den Worten zitiert: „Ähnlich wie beim Euro oder der Coronakrise gibt es jetzt ein Finanzpaket für die Sicherheit in Europa. […] Das wird in naher Zukunft kommen.“ Von welchem Paket die Rede ist, wird erst im Kontext klar. Es geht um Waffen und Unterstützung für die Ukraine, aber auch um eine massive Erhöhung der Militärausgaben der EU-Länder selbst. Die Weichen dafür sind politisch bereits gestellt. Von einer „historischen Entscheidung“ spricht der französische Minister für europäische Angelegenheiten Benjamin Haddad gegenüber Bloomberg und bringt dabei die Einführung von Eurobonds für Rüstungsausgaben ins Spiel.


Bloomberg Economics geht von 3,1 Billionen US-Dollar aus, die in den nächsten zehn Jahren für diese beiden Posten anfallen werden. Zur Einordnung: Das sind rund 7.000 Euro pro EU-Bewohner! Dass diese Summe nie und nimmer über die regulären Haushalte unter Einhaltung der Verschuldungskriterien mobilisiert werden kann, versteht sich von selbst.


Die Einführung von Eurobonds, also gemeinschaftlichen Schulden, die in diesem Fall an der Schuldenbremse und den Neuverschuldungskriterien der EU und der Eurozone vorbeilaufen, ist somit sehr wahrscheinlich. Es ist wirklich unglaublich. Für sinnvolle Investitionen, für die Energiewende oder Bildung und Forschung ist kein Geld da und Pläne, diese Ausgaben über Eurobonds zu finanzieren, wurden immer barsch – vor allem von Deutschland – abgelehnt. Aber wenn es um den Kauf von Waffen in Billionenhöhe geht, opfert man sogar sein – falsches – Leitbild der schwäbischen Hausfrau und verschuldet sich bis unter beide Ohren. Die Staatsschulden aller Euroländer zusammen betragen rund 13 Billionen Euro. Drei Billionen Euro für Rüstung und die Ukraine würden die Schuldenquote somit um rund ein Viertel erhöhen.

Es ist verständlich, dass man dies dem Wähler nicht vor den Wahlen sagen will.


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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Ari@D187 » 19. Februar 2025, 07:45

Von dem gestrigen Treffen in Paris ist erstaunlich wenig zu hören bzw. nach außen gedrungen.
Alleine die unter SPD-Führung entstandenen deutsch-französischen Nicht mehr - Beziehungen sind ein trauriges Kapitel.

Ari
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 19. Februar 2025, 15:35

Der Ausdruck „3,6 Prozent des BIP“: Eine Masche zur Verniedlichung einer radikalen Politik [shocked]

Das BIP in Deutschland lag 2023 laut „Statista“ bei 4,1 Billionen Euro. Der Bundeshaushalt belief sich 2023 laut Bundestag dagegen „nur“ auf 476 Milliarden Euro, also auf etwas mehr als ein Zehntel. Die nun als NATO-„Ziel“ im Raum stehenden 3,6 Prozent des BIP könnten also unter Umständen – grob zugespitzt – etwa 30 Prozent eines Bundeshaushalts bedeuten.

Setzen sich die militaristischen grün-schwarz-gelb-(roten) Falken durch, die gerade Oberwasser haben, dann werden wir also bald jeden dritten Euro für Waffen ausgeben. Dieser unverantwortlichen Entscheidung würde zwingend ein (nochmals zusätzlich forcierter) sozialer Kahlschlag folgen.


Da geht noch was! 3,5 Prozent, 4 Prozent – warum eigentlich nicht fünf Prozent? Und was sind Bildung, Gesundheit, Infrastruktur, soziale Sicherheit und so weiter schon gegen die „Verteidigung“?
Warum so viele von ihnen dennoch kein Unbehagen mit dieser Politik zeigen, bleibt rätselhaft.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon Bernd » 19. Februar 2025, 18:54

augenzeuge hat geschrieben:Warum so viele von ihnen dennoch kein Unbehagen mit dieser Politik zeigen, bleibt rätselhaft.

AZ


Mich befällt eher das Unbehagen wenn ich darüber nachdenke , warum die Besserverdienenden wie Anwälte , Ärze , Architekten , Beamte ect ect sich mit ihren Spezialkrankenkassen einen schlanken Fuss machen und nicht dem Solidarprinzip der gesetzlichen Krankenkassen unterworfen werden.
Oder warum sich die Vermögen wie kaum in einem anderen Land dieser Erde in Deutschland so extrem konzentrieren.
Könnte noch weiter machen.
Der Wehretat gehört für mich jedenfalls nicht zu den oberen Aufregerthemen.
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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon augenzeuge » 19. Februar 2025, 19:02

Das ist ja nicht verkehrt, was du sagst, aber du hast schon begriffen, welchen Stellenwert die Verteidigung im Haushalt zukünftig haben soll? Da ist die Krankenkasse Peanuts.

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Re: „Wir müssen uns auf Krieg vorbereiten“ – Nein, wir müssen gar nichts!

Beitragvon pentium » 22. Februar 2025, 10:47

Der Russe steht bald vor dem Brandenburger Tor, wo strenge Grenzwertbestimmungen bezüglich der Feinstaubbelastung, Messerverbotszonen, verrottete Infrastruktur und asymmetrisch vorgehende Talahons seinem Vordringen ein Ende bereiten, während ihn von hinten der Pole erdrückt.
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