Die Lage in der Ukraine Teil 5

[karnak]

Da werden wieder einige blöd aus der Wäsche schauen. Klare Botschaft: Wir kriegen Euch, wenn wir wollen.

Sparta

Na gut nun, so einen Anschlag aus dem Hinterhalt zu organisieren sollte auch nicht die Große Kunst sein. Und dann den gedungenen Vollstrecker so hängen zu lassen, dass ihn die Russen schnell erwischen ist nun auch nicht gerade die feine englische Art.

[Bernd]

Na klar , nach 24 Stunden präsentieren die Russen einen Hauptverdächtigen.
Gestanden hat er natürlich auch schon. Lach...........

[Edelknabe]

Sparta mit dem hier:

"....aber mit einem entsprechendem Training sollte man
da trotzdem was auf die Reihe bringen. " und ente

Ich weiß Sparta, noch mehr Liegestütze und Rumpfbeugen, dann die Kullern aus Stahl stemmen, dann Kuller rechts, die andere links und ab über die Sturmbahn und den Fuchsbau. Nur den "Drachen" von oben, den müssen die vollkommen vergessen haben. Eh wie habe ich Sturmbahn damals gehasst, wäre am liebsten auf dem Donnerbalken sitzen geblieben.

Rainer Maria

[Spartacus]

Sturmbahn der NVA?

Hier, das ist ne Sturmbahn.



500 Meter lang, 20 Hindernisse und die läuft man mit Rucksack ( 22 Kg schwer) und Knarre.

Sparta

[Edelknabe]

Da wäre ich doch nie angekommen Sparta, bei 500 Metern Sturmbahn, wäre mittendrin abgebogen, dann schon lieber 3Tage freiwillig Kartoffeln schälen. Du hast bestimmt heute noch die ganzen Orden....für die man sich nichts kaufen kann außer den Ruhm, und den gab es bestimmt kostenlos?

Rainer Maria

[augenzeuge]

Der ukrainische Kommandeur Serhij Filimonow erhebt schwere Vorwürfe gegen seine eigene Armee: Es seien gar nicht in erster Linie der Mangel an Waffen und auch nicht die zahlenmäßige Überlegenheit der Russen, die seinen Kameraden und ihm derzeit an der Front zum Verhängnis würden, schrieb er kürzlich auf der Plattform X.

Stattdessen gibt der 30-Jährige dem Generalstab in Kyjiw die Schuld daran, dass die ukrainischen Soldaten an vielen Abschnitten mit dem Rücken zur Wand stehen und im Osten gerade immer mehr Land an den Feind verlieren.

AZ

[augenzeuge]

Kommandeur in Untersuchungshaft
Erpressung und Folter - Skandal um ukrainische Pionierbrigade

Ein ukrainisches Online-Portal berichtet über Fälle von Machtmissbrauch, Erpressung, Folter und Vetternwirtschaft in einer Pionierbrigade. Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt. Nun sitzt der Kommandeur der Einheit in Untersuchungshaft.

https://www.n-tv.de/politik/Skandal-um- ... 44075.html

AZ

[Spartacus]

Die Russen haben jetzt noch einen Tag Zeit die Ukrainer zu besiegen. Wenn nicht, hat Karnak verloren und muss einen Leopard 2 Spenden.

Sparta

[augenzeuge]

Die Russen haben jetzt noch einen Tag Zeit die Ukrainer zu besiegen. Wenn nicht, hat Karnak verloren und muss einen Leopard 2 Spenden.

Sparta

Erst muss Trump mit Putin direkt reden, vorher wirds nix.

AZ

[karnak]

Die Russen haben jetzt noch einen Tag Zeit die Ukrainer zu besiegen. Wenn nicht, hat Karnak verloren und muss einen Leopard 2 Spenden.

Sparta

Von Siegen habe ich nie gesprochen, sondern von einer " Zwischenlösung" . Vernünftig wäre es jedenfalls gewesen, das Fest des Friedens für alle Beteiligten als "Vorwand" dafür zu nutzen. Der Putin hat auf seiner theatralischen Jahrespressekonferenz wieder von Bereitschaft zu Friedensgesprächen gesprochen, ich würde ihn da jedenfalls hartnäckig beim Wort nehmen. So will man es wohl auf sein" unsere Kriegsziele sind fast erreicht ", ankommen lassen. Für mich jedenfalls die Unvernunft in Person. Wenn sich der Trump und der Putin im Januar auf einen" Deal" einigen steht der Westen entgültig als der Volldepp da, ich hoffe man weiß was man da macht.

[Spartacus]

Wenn sich der Trump und der Putin im Januar auf einen" Deal" einigen steht der Westen entgültig als der Volldepp da, ich hoffe man weiß was man da macht.

Da gehört aber noch eine Partei dazu und ohne die wird es nichts werden. Was glaubst denn du für ein Zeug?

Sparta

[karnak]

Welche Partei denn bitte schön? Ich hoffe nicht die Chinesen. Die drei Typen empfinden sich als die großen Jungs und das werden die auch voll ausspielen und der Welt wissen lassen, glaubst doch wohl nicht, dass die sich von unseren halbkaputten Leopard 2 Panzern beeindrucken lassen die wir da hinschicken. Gerätschaften die nach anfänglicher Euphorie überhaupt keine Rolle spielen in dieser stattfindenden Form der Kriegsführung. Als ob dort große Panzerschlachten oder Infanterie Gefechte stattgefunden hätten, einfach nur lächerlich und wie man heute weiß nur billig getürkte Kriegspropaganda.

[Spartacus]

Welche Partei denn bitte schön?

Na die Ukrainer, du Hirsch. Um wen geht es denn hier?

Sparta

[pentium]

Putin fordert auf seiner jährlichen Pressekonferenz die westlichen Verbündeten der Ukraine zu einem Hightech-Duell heraus.

Die neue Super-Oreschnik-Rakete sei entgegen westlicher Aussagen nämlich nicht abzufangen. Putin schlug vor, dass Moskau einen Oreschnik-Angriff auf Kiew im voraus ankündigen könnte - um zu sehen, ob der Westen die ukrainische Hauptstadt schützen könne. "Mal sehen, was passiert", so Putin.
Ansonsten gab er sich wie immer siegessicher. Man werde die ukrainischen Soldaten aus Kursk herauswerfen. (Wann? Gab keine Antwort.) Die beschädigte Infrastruktur werde wieder hergestellt. Die Situation in de Ukraine ändere sich radikal, man rücke entlang der gesamten Frontlinie vor. Friedensverhandlungen? Klar, "Politik ist die Kunst der Kompromisse." Selenskyj sei aber kein legitimer Verhandlungspartner, weil seine Amtszeit abgelaufen sei.
Der Wirtschaft gehe es "gut genug". Putin räumte zwar ein, dass es Probleme mit der Inflation gebe. Die Preise seien im Jahresverlauf um ca. 9,3 % gestiegen - aber das hänge etwa bei Lebensmitteln mit dem gestiegenen Verbrauch zusammen ( die Leute essen zu viel??)

https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... z-106.html
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... g-422.html

Interesssant:

Er hätte bereits vor 2022 angreifen sollen.

Richtig, 2014 hätte er in 3 tagen in kyiv sein können und Treue vasallen wie in Belarus ernennen.
können.

Er fordert eine satisfaction vom "bösen Westen".

[karnak]

Hör doch auf, welche Rolle spielen die denn, dass sind doch nur noch alimentierte Bittsteller, welche Rolle sollen die denn noch bei Abschlussentscheidungen spielen, diese Vorstellung ist noch lächerlicher, widerspricht jeglicher Erfahrung was weltpoltische Entscheidungen angeht, ist pure Heuchelei und ein bisschen Rumgespinne von Baerbock, Strack- Zimmermann und Co.

[Gerd Böhmer]

Wenn sich der Trump und der Putin im Januar auf einen" Deal" einigen steht der Westen endgültig als der Volldepp da, ich hoffe man weiß was man da macht.

Da gehört aber noch eine Partei dazu und ohne die wird es nichts werden. Was glaubst denn du für ein Zeug ?
Sparta

Im Sinne von @ karnak ... die Ukrainer werden nicht gefragt, falls Du drauf hinaus wolltest und wenn es hart auf hart kommt vor vollendete Tatsachen gestellt. Dann können die Volldeppen in Brüssel und ihre Vasallen nur noch einpacken ...
Erinnere Dich einmal an die Ereignisse der Jahre 1938/39 erst in Österreich und anschliessend in der CSR.

[pentium]

Putin hält Ukraine-Einmarsch inzwischen für zu spät
Hat Russlands Präsident Putin die Widerstandsfähigkeit der Ukraine unterschätzt? Das räumt er bei seiner jährlichen Pressekonferenz jetzt zumindest indirekt ein. Auch spricht der Kremlchef über seine Stimmung nach fast drei Jahren Krieg.

Laut Kremlchef Wladimir Putin hätte Russland den Krieg gegen die Ukraine früher als 2022 beginnen sollen. "Rückblickend auf die Situation 2022 denke ich, hätten wir die Entscheidung, die wir damals getroffen haben, eher treffen müssen", sagte er bei einer viereinhalbstündigen Fragerunde im Fernsehen.

Der Entschluss zum Einmarsch in die Ukraine sei damals gefallen, weil klar geworden sei, dass Russland betrogen werde und die Ukraine sich nicht an die Vereinbarungen von Minsk für einen Frieden halten wolle. In dem Zusammenhang räumte er indirekt ein, die Verteidigungskraft der Ukrainer unterschätzt zu haben.

Russland hätte sich schon viel früher auf einen Krieg vorbereiten sollen, sagte der Kremlchef. Putin äußerte sich auch zur Frage, ob ihn die vergangenen fast drei Jahre Krieg verändert hätten. Dazu sagte er: "Ich mache weniger Witze." Und selbst lache er auch weniger.

Tja armer armer Putin... Hätte er nicht Janukowitsch als Marionette eingesetzt, der nach der Wahl das ukrainische Volk belogen und betrogen hatte und wäre er hiermit nicht mit seine grünen Männchen in den Donbass einmarschiert um eine False-Flag zu beginnen, damit die Ukraine ja keine Chance hat in die NATO zu kommen (was eh abgelehnt wurde, also alles vollkommen unnötige menschliche Opfer seit 2014), dann hätte er jetzt ein besseres Ansehen auf der Welt und keinen Krieg sowie keine schlechte Wirtschaftslage.

+++ 08:02 Putin: Wenn alles ruhig ist, "langweilen wir uns" +++
Dieser Teil der Pressekonferenz von Kremlchef Wladimir Putin ging gestern ein wenig unter – dabei könnte er auch erhellend sein, sucht man nach Motiven für den Krieg gegen die Ukraine: "Wenn alles ruhig, gemessen, stabil ist, langweilen wir uns", sagt Putin mit einem Grinsen auf eine Frage, wie Russland es schaffe zu wachsen, wenn die Welt verrückt werde. "Wir wollen etwas Action." Normalerweise begründet Moskau den Krieg mit der angeblichen Bedrohung durch die NATO und dem "Nazi"-Regime in Kiew.

[Edelknabe]

Hattet ihr ja schon getextet. Und genau, ich denke auch die Ukrainer werden gar nicht gefragt werden. Irgend wie dreht man das hin, so richtig politisch abgefi.....ackt.

Rainer Maria

[karnak]

Putin fordert auf seiner jährlichen Pressekonferenz die westlichen Verbündeten der Ukraine zu einem Hightech-Duell heraus.

Die neue Super-Oreschnik-Rakete sei entgegen westlicher Aussagen nämlich nicht abzufangen. Putin schlug vor, dass Moskau einen Oreschnik-Angriff auf Kiew im voraus ankündigen könnte - um zu sehen, ob der Westen die ukrainische Hauptstadt schützen könne. "Mal sehen, was passiert", so Putin.
Ansonsten gab er sich wie immer siegessicher. Man werde die ukrainischen Soldaten aus Kursk herauswerfen. (Wann? Gab keine Antwort.) Die beschädigte Infrastruktur werde wieder hergestellt. Die Situation in de Ukraine ändere sich radikal, man rücke entlang der gesamten Frontlinie vor. Friedensverhandlungen? Klar, "Politik ist die Kunst der Kompromisse." Selenskyj sei aber kein legitimer Verhandlungspartner, weil seine Amtszeit abgelaufen sei.
Der Wirtschaft gehe es "gut genug". Putin räumte zwar ein, dass es Probleme mit der Inflation gebe. Die Preise seien im Jahresverlauf um ca. 9,3 % gestiegen - aber das hänge etwa bei Lebensmitteln mit dem gestiegenen Verbrauch zusammen ( die Leute essen zu viel??)

https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... z-106.html
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... g-422.html

Interesssant:

Er hätte bereits vor 2022 angreifen sollen.

Richtig, 2014 hätte er in 3 tagen in kyiv sein können und Treue vasallen wie in Belarus ernennen.
können.

Er fordert eine satisfaction vom "bösen Westen".

Das ist pure und bewusste Falschdarstellung von dem was der Typ dort wirklich gesagt hat. Einer von diesen " Fragestellern" wollte wissen ob es denn stimmt was der Westen behauptet, man könnte diese Überschallraketen schon beim Start abschließen. Darauf der Putin, man könnte ja einen Test machen. Man macht ein Ziel aus, zB. Kiew, dort setzt man alle Luftabwehr ein und es wird sich zeigen ob die Raketen treffen. Gerne zynisch, aber in der Aussage eine ganz anderer Zusammenhang als diese Darstellung einer exemlarischen Drohung.

[pentium]

Wenn sich der Trump und der Putin im Januar auf einen" Deal" einigen steht der Westen endgültig als der Volldepp da, ich hoffe man weiß was man da macht.

Da gehört aber noch eine Partei dazu und ohne die wird es nichts werden. Was glaubst denn du für ein Zeug ?
Sparta

Im Sinne von @ karnak ... die Ukrainer werden nicht gefragt und wenn es hart auf hart kommt vor vollendete Tatsachen gestellt. Erinnere Dich einmal an die Ereignisse der Jahre 1938/39 erst in Österreich und anschliessend in der CSR. Dann können die Volldeppen in Brüssel und ihre Vasallen einpacken

Der Anschluss Österreichs hat nichts mit einem Diktatfrieden zu tun und wie das in der Tschechischen Republik war, dürfte al negatives Beispiel im Umgang mit einem Diktatur ausreichen. Allerdings taugen beide Beispiele nicht für einen Diktatfrieden...Wie soll der eigentlich aussehen?

[pentium]

Putin fordert auf seiner jährlichen Pressekonferenz die westlichen Verbündeten der Ukraine zu einem Hightech-Duell heraus.

Die neue Super-Oreschnik-Rakete sei entgegen westlicher Aussagen nämlich nicht abzufangen. Putin schlug vor, dass Moskau einen Oreschnik-Angriff auf Kiew im voraus ankündigen könnte - um zu sehen, ob der Westen die ukrainische Hauptstadt schützen könne. "Mal sehen, was passiert", so Putin.
Ansonsten gab er sich wie immer siegessicher. Man werde die ukrainischen Soldaten aus Kursk herauswerfen. (Wann? Gab keine Antwort.) Die beschädigte Infrastruktur werde wieder hergestellt. Die Situation in de Ukraine ändere sich radikal, man rücke entlang der gesamten Frontlinie vor. Friedensverhandlungen? Klar, "Politik ist die Kunst der Kompromisse." Selenskyj sei aber kein legitimer Verhandlungspartner, weil seine Amtszeit abgelaufen sei.
Der Wirtschaft gehe es "gut genug". Putin räumte zwar ein, dass es Probleme mit der Inflation gebe. Die Preise seien im Jahresverlauf um ca. 9,3 % gestiegen - aber das hänge etwa bei Lebensmitteln mit dem gestiegenen Verbrauch zusammen ( die Leute essen zu viel??)

https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... z-106.html
https://www.tagesschau.de/newsticker/li ... g-422.html

Interesssant:

Er hätte bereits vor 2022 angreifen sollen.

Richtig, 2014 hätte er in 3 tagen in kyiv sein können und Treue vasallen wie in Belarus ernennen.
können.

Er fordert eine satisfaction vom "bösen Westen".

Das ist pure und bewusste Falschdarstellung von dem was der Typ dort wirklich gesagt hat. Einer von diesen " Fragestellern" wollte wissen ob es denn stimmt was der Westen behauptet, man könnte diese Überschallraketen schon beim Start abschließen. Darauf der Putin, man könnte ja einen Test machen. Man macht ein Ziel aus, zB. Kiew, dort setzt man alle Luftabwehr ein und es wird sich zeigen ob die Raketen treffen. Gerne zynisch, aber in der Aussage eine ganz anderer Zusammenhang als diese Darstellung einer exemlarischen Drohung.

Was ist daran eine Falschdarstellung? Aber gut, mache halten Putin ja auch für einen Friedensfürsten.

[karnak]

Das bekommst Du bei tiefgründiger Analyse der Aussage auch alleine raus. Man muss nur das Klassenkampfbrett abschrauben.

[Gerd Böhmer]

Wenn sich der Trump und der Putin im Januar auf einen" Deal" einigen steht der Westen endgültig als der Volldepp da, ich hoffe man weiß was man da macht.

Da gehört aber noch eine Partei dazu und ohne die wird es nichts werden. Was glaubst denn du für ein Zeug ?
Sparta

Im Sinne von @ karnak ... die Ukrainer werden nicht gefragt, falls Du drauf hinaus wolltest und wenn es hart auf hart kommt vor vollendete Tatsachen gestellt. Dann können die Volldeppen in Brüssel und ihre Vasallen nur noch einpacken ...
Erinnere Dich einmal an die Ereignisse der Jahre 1938/39 erst in Österreich und anschliessend in der CSR

Der Anschluss Österreichs hat nichts mit einem Diktatfrieden zu tun und wie das in der Tschechischen Republik war, dürfte al negatives Beispiel im Umgang mit einem Diktatur ausreichen. Allerdings taugen beide Beispiele nicht für einen Diktatfrieden ... Wie soll der eigentlich aussehen?

Lies einmal den Beitrag von @ Edelknabe 20. Dezember 2024, 11:37 Uhr, er hat es in meinem Sinne verstanden, es ging mir an der Stelle nicht um einen Diktatfrieden. Insofern wollte ich es in Deinem Sinne als Warnung vor der Geschichte verstanden wissen.

[pentium]

Das bekommst Du bei tiefgründiger Analyse der Aussage auch alleine raus. Man muss nur das Klassenkampfbrett abschrauben.

Du kennst den Begriff Propaganda?

[Bernd]

Das ist pure und bewusste Falschdarstellung von dem was der Typ dort wirklich gesagt hat. Einer von diesen " Fragestellern" wollte wissen ob es denn stimmt was der Westen behauptet, man könnte diese Überschallraketen schon beim Start abschließen. Darauf der Putin, man könnte ja einen Test machen. Man macht ein Ziel aus, zB. Kiew, dort setzt man alle Luftabwehr ein und es wird sich zeigen ob die Raketen treffen. Gerne zynisch, aber in der Aussage eine ganz anderer Zusammenhang als diese Darstellung einer exemlarischen Drohung.

Da fahren die Flügelchen für Putin aus. Lach………..
Alleine die bereits erfolgte Anwendung dieser großkalibrigen Rakete in der Ukraine war als Drohung zu verstehen.
Putin hat bereits im November angekündigt mit der Rakete in Serie zu gehen.
Für die Russen als die Wunderwaffe für ein schnelles Kriegsende.
Putins Gequatsche mit dem Duell war da nur noch die Sahnehaube für sein Volk auf das der eregierte feuchte Puller der Russkies nicht austrocknen möge vor kraftstrotzendem Vernichtungspotential ihrer Armee.

[karnak]

Soll ja alles so sein, ich beziehe mich nur auf das was man uns erzählt was der Putin dort erzählt hat oder eben nicht und den verdrehten Zusammenhang den man dazu hierzulande unter das Volk bringt. Nur dieser Umstand ist mein Thema und das ist das was mich stört.

[Bernd]

Die eigentliche Botschaft Putins und dieser Rakete geht an den Westen.
Treffen die Fähigkeiten dieser Rakete wie behauptet zu , können die Russen x beliebige Städte in Westeuropa angreifen ohne Möglichkeit des Abfangens.
Für konventionelle Sprengköpfe zu teuer mit begrenzter Wirkung. Nuklear eine echte Bedrohung.

[Edelknabe]

Könnte ja alles zutreffen Bernd, immer vorausgesetzt wir schicken denen die Taurus. Über "die neuen Freunde" halt.

Rainer Maria

[karnak]

Die eigentliche Botschaft Putins und dieser Rakete geht an den Westen.
Treffen die Fähigkeiten dieser Rakete wie behauptet zu , können die Russen x beliebige Städte in Westeuropa angreifen ohne Möglichkeit des Abfangens.
Für konventionelle Sprengköpfe zu teuer mit begrenzter Wirkung. Nuklear eine echte Bedrohung.

Das will ich ja gar nicht bestreiten. Die eigentliche Frage für mich ist aber , ob, solange das System Putin in Russland vorherrscht, der Plan sein soll, so wie von der guten Frau Eigendorf gestern bei Lanz in ihrer Wut hinsichtlich der Wagenknecht vorgetragen, sein soll, Russland so zu Schwächen bis es nicht mehr kann. Wohlgemerkt aber nur ohne bis Moskau zu marschieren, und den Gedanken einfach beiseite zu wischen was passieren könnte wenn man eine Nuklearmacht unter einem System Putin entgültig in die Enge getrieben hat. Im Widerspruch zu dem was man dem " Hinterhofschläger" Putin sonst alles zutraut und fleißig propagiert. Für mich jedenfalls passt das irgendwie nicht zusammen.

[Spartacus]

Die eigentliche Botschaft Putins und dieser Rakete geht an den Westen.
Treffen die Fähigkeiten dieser Rakete wie behauptet zu , können die Russen x beliebige Städte in Westeuropa angreifen ohne Möglichkeit des Abfangens.
Für konventionelle Sprengköpfe zu teuer mit begrenzter Wirkung. Nuklear eine echte Bedrohung.

Die Kinschal ist auch ne Hyperschall Rakete und wurde schon mehrfach erfolgreich abgefangen. Ich glaube Putin nimmt da wieder mal das Maul zu voll.

Sparta