Nazischatz im Erzgebirge?

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Nazischatz im Erzgebirge?

Beitragvon augenzeuge » 25. November 2024, 19:48

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Re: Nazischatz im Erzgebirge?

Beitragvon pentium » 25. November 2024, 20:23

Die Jäger des verlorenen Schatzes....
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/a ... el13602537

Bernsteinzimmer. Der Däniken des Erzgebirges ist wieder auferstanden. De schurnailje gloobt ooch jeden Unsinn.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Nazischatz im Erzgebirge?

Beitragvon Icke46 » 25. November 2024, 20:35

Ist das vielleicht der Grund, weshalb der Goldzug in Waldenburg bis heute nicht aufgetaucht ist - weil er durch einen Geheimtunnel ins Erzgebirge weiter gedampft ist [ich auch] ?
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Re: Nazischatz im Erzgebirge?

Beitragvon Gerd Böhmer » 25. November 2024, 20:38

pentium hat geschrieben:Die Jäger des verlorenen Schatzes....
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/annaberg/schachtunglueck-im-erzgebirge-war-oliver-k-einem-nazi-schatz-auf-der-spur-artikel13602537
Bernsteinzimmer. Der Däniken des Erzgebirges ist wieder auferstanden. De schurnailje gloobt ooch jeden Unsinn.

es geistert doch regelmässig durch die mediale Welt
- der Schatz im Toplitzsee (nicht im Silbersee) im Salzkammergut,
- das Bernsteinzimmer im Erzgebirge oder im abgebrannten Schloss von Königsberg/Ostpreussen,
- der Goldzug in einem Tunnel bei Waldenburg/Schlesien,
- die verbunkerten Schätze des Objektes Riese im Eulengebirge oder auch
- die im Rhein versenkten Nazischätze,
- usw ...
Mal ehrlich, die Nazis haben ihr Raubgut nun wirklich nicht in irgendwelchen Tunneln oder anderen unterirdischen Anlagen versteckt, auch wenn viele Dinge bis Heute verschollen sind. Vieles wurde doch aber so verbracht, das die Möglichkeit des Zugriffes bei Bedarf sicher gestellt war. Das wird doch auch in den Dokumentationen mit dem Titel "die geheimen Unterwelten der SS" gezeigt.
MfG Gerd Böhmer,
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Re: Nazischatz im Erzgebirge?

Beitragvon pentium » 25. November 2024, 20:48

Und weiter gehts....
Geyer.

Eine der neuesten Schatzsucherlegenden aus dem Erzgebirge geht so: Wer den Auersbergturm bei Eibenstock besteigt und aus dem zweiten Fenster von unten schaut, blickt auf ein Versteck. Albert Popp soll es mit einem SS-Sonderkommando 1945 angelegt haben. Popp, Standartenführer des Nationalsozialistischen Fliegerkorps und Neffe des sächsischen Nazi-Gauleiters Martin Mutschmann, gilt als Schlüsselfigur für die Einlagerung von Raubgut in Mitteldeutschland. Man könnte ihn auch als eine Art Synonym für das Versteck des verschollenen Bernsteinzimmers bezeichnen.

Beim Blick aus dem Turmfenster nimmt die Wahrscheinlichkeit, einen Schatz zu finden, jedoch keineswegs zu. Ist das zweite Fenster über der Tür gemeint, oder zählt auch die Scheibe an der Turmseite mit? Entweder man sieht auf den endlos erscheinenden Anmarschweg zum Aussichtsturm oder mitten in eine üppige Baumkrone. Immerhin, sie hängt voll golden glänzendem Herbstlaub. "Früher", meint unser Tippgeber, "sahen die Fenster anders aus. Da hatten sie Kreuze, mit denen man das Versteck anpeilen konnte." Tja. Früher war so vieles besser.
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/a ... el12555828
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Re: Nazischatz im Erzgebirge?

Beitragvon Gerd Böhmer » 25. November 2024, 20:55

pentium hat geschrieben:Und weiter gehts....
Geyer,
Eine der neuesten Schatzsucherlegenden aus dem Erzgebirge geht so: Wer den Auersbergturm bei Eibenstock besteigt und aus dem zweiten Fenster von unten schaut, blickt auf ein Versteck. Albert Popp soll es mit einem SS-Sonderkommando 1945 angelegt haben. Popp, Standartenführer des Nationalsozialistischen Fliegerkorps und Neffe des sächsischen Nazi-Gauleiters Martin Mutschmann, gilt als Schlüsselfigur für die Einlagerung von Raubgut in Mitteldeutschland. Man könnte ihn auch als eine Art Synonym für das Versteck des verschollenen Bernsteinzimmers bezeichnen.
Beim Blick aus dem Turmfenster nimmt die Wahrscheinlichkeit, einen Schatz zu finden, jedoch keineswegs zu. Ist das zweite Fenster über der Tür gemeint, oder zählt auch die Scheibe an der Turmseite mit? Entweder man sieht auf den endlos erscheinenden Anmarschweg zum Aussichtsturm oder mitten in eine üppige Baumkrone. Immerhin, sie hängt voll golden glänzendem Herbstlaub. "Früher", meint unser Tippgeber, "sahen die Fenster anders aus. Da hatten sie Kreuze, mit denen man das Versteck anpeilen konnte." Tja. Früher war so vieles besser.
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/a ... el12555828

... unter Schirmherrschaft von Hans Kammler im Range eines SS-Generals im Auftrag vom Reichsführer SS Himmler angelegt [laugh]
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