![Schockiert [shocked]](./images/smilies/shocked.gif)
pentium hat geschrieben:Die Jäger des verlorenen Schatzes....
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/annaberg/schachtunglueck-im-erzgebirge-war-oliver-k-einem-nazi-schatz-auf-der-spur-artikel13602537
Bernsteinzimmer. Der Däniken des Erzgebirges ist wieder auferstanden. De schurnailje gloobt ooch jeden Unsinn.
pentium hat geschrieben:Und weiter gehts....
Geyer,
Eine der neuesten Schatzsucherlegenden aus dem Erzgebirge geht so: Wer den Auersbergturm bei Eibenstock besteigt und aus dem zweiten Fenster von unten schaut, blickt auf ein Versteck. Albert Popp soll es mit einem SS-Sonderkommando 1945 angelegt haben. Popp, Standartenführer des Nationalsozialistischen Fliegerkorps und Neffe des sächsischen Nazi-Gauleiters Martin Mutschmann, gilt als Schlüsselfigur für die Einlagerung von Raubgut in Mitteldeutschland. Man könnte ihn auch als eine Art Synonym für das Versteck des verschollenen Bernsteinzimmers bezeichnen.
Beim Blick aus dem Turmfenster nimmt die Wahrscheinlichkeit, einen Schatz zu finden, jedoch keineswegs zu. Ist das zweite Fenster über der Tür gemeint, oder zählt auch die Scheibe an der Turmseite mit? Entweder man sieht auf den endlos erscheinenden Anmarschweg zum Aussichtsturm oder mitten in eine üppige Baumkrone. Immerhin, sie hängt voll golden glänzendem Herbstlaub. "Früher", meint unser Tippgeber, "sahen die Fenster anders aus. Da hatten sie Kreuze, mit denen man das Versteck anpeilen konnte." Tja. Früher war so vieles besser.
https://www.freiepresse.de/erzgebirge/a ... el12555828
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste