Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon Spartacus » 28. Oktober 2024, 18:15

Läuft doch für die grünen Geisterbahnfahrer. Von VW wird wohl in einem Jahrzehnt in Deutschland nur noch das Vorstandsgebäude stehen. Überschwemmungen sind dann egal. [zunge]

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon Gerd Böhmer » 30. Oktober 2024, 15:49

Hallo,

die spanische Mittelmeerregion, speziell das Gebiet rund um Valencia hat es ja laut Berichten in den Medien ganz schwer getroffen, bisher wohl über 60 Todesopfer und schwerste Sachschäden
https://www.n-tv.de/panorama/Mehr-als-60-Tote-durch-heftige-Unwetter-in-Spanien-article25325346.html, siehe auch unter
https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/panorama/Historisches-Unwetter-trifft-Spanien-Dutzende-Tote-article25325940.html.
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon augenzeuge » 31. Oktober 2024, 10:09

Die Wiederholung war klar. Nun trifft es Spanien.
Hochwasserkatastrophe in Spanien -In 8h fiel die Regenmenge eines Jahres

Mindestens 95 Tote, hunderte Vermisste, 150.000 Menschen ohne Elektrizität: Nach extremen Regenfällen und über die Ufer getretenen Flüssen erlebt die Provinz Valencia in Spanien das, was Deutschland 2021 im Ahrtal durchmachte.


https://www.bild.de/news/ausland/spanie ... 077c0e874b

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon pentium » 31. Oktober 2024, 10:33

augenzeuge hat geschrieben:Die Wiederholung war klar. Nun trifft es Spanien.
Hochwasserkatastrophe in Spanien -In 8h fiel die Regenmenge eines Jahres

Mindestens 95 Tote, hunderte Vermisste, 150.000 Menschen ohne Elektrizität: Nach extremen Regenfällen und über die Ufer getretenen Flüssen erlebt die Provinz Valencia in Spanien das, was Deutschland 2021 im Ahrtal durchmachte.


https://www.bild.de/news/ausland/spanie ... 077c0e874b

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In den Medien und im Internet wurde diskutiert, ob die Behörden die Bürger früher oder besser hätten warnen müssen. Entsprechende Kritik gab es etwa von mehreren Rathaus-Chefs. Schließlich wisse man, dass das Wetterphänomen der „Dana“ oder des „kalten Tropfens“ gefährlich sei. Es tritt zu Herbstbeginn, wenn sich die ersten atlantischen Tiefausläufer mit feuchtkalter Luft über das warme Mittelmeer schieben, im Süden und Osten Spaniens häufiger auf.

https://www.focus.de/panorama/welt/unwe ... 36976.html

Ein ganz furchtbares Unglück und mein Beileid den Betroffenen. Aber wie kommt man z. B. darauf Häuser bzw. ganze Ortschaften in trocken gefallene Flussläufe zu bauen? Kein normaler Mensch würde in der Wüste in einem trockenen Wadi übernachten.
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon karnak » 31. Oktober 2024, 11:12

Es wird nicht viel anders als im Ahrtal sein, aus rein praktischen Gründen hat man in der Nähe von Flussläufen gebaut und gesiedelt und es ist über die Jahrhunderte immer wieder zu Überschwemmungen und Katastrophen gekommen. Und so halte ich es dort wie im Ahrtal für idiotisch wieder neu zu bauen und das alles auch noch durch die Gesellschaft mitfinanzieren zu lassen. Die nächste Überschwemmung ist nämlich unvermeidlich. Dort wie im Ahrtal würde ich weiteres Siedeln untersagen, renaturieren und Zwangsumsiedeln, ob den Leuten das passt oder nicht. Eine Neuansiedlung kann die Gesellschaft dann gerne finanziell unterstützen, aber nicht diesen Blödsinn in solchen gefährdeten Gebieten.
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon Gerd Böhmer » 31. Oktober 2024, 11:24

pentium hat geschrieben:Ein ganz furchtbares Unglück und mein Beileid den Betroffenen. Aber wie kommt man z. B. darauf Häuser bzw. ganze Ortschaften in trocken gefallene Flussläufe zu bauen ? Kein normaler Mensch würde in der Wüste in einem trockenen Wadi übernachten.

An der Stelle stimme ich Dir zu, auch unter dem Aspekt, das ja nun in den Medien schon wieder einmal die Schuldfrage diskutiert wird ... es werden ja schon wieder Sündenböcke gesucht, da ja laut den Kritikern die Bevölkerung zu spät gewarnt wurde. Nur kann die Heftigkeit eines derartigen Witterungsereignisses nicht vorhergesagt werden.
https://www.n-tv.de/panorama/Spanien-sucht-nach-den-Schuldigen-und-weiteren-Opfern-article25327578.html.
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon pentium » 31. Oktober 2024, 11:29

karnak hat geschrieben:Es wird nicht viel anders als im Ahrtal sein, aus rein praktischen Gründen hat man in der Nähe von Flussläufen gebaut und gesiedelt und es ist über die Jahrhunderte immer wieder zu Überschwemmungen und Katastrophen gekommen. Und so halte ich es dort wie im Ahrtal für idiotisch wieder neu zu bauen und das alles auch noch durch die Gesellschaft mitfinanzieren zu lassen. Die nächste Überschwemmung ist nämlich unvermeidlich. Dort wie im Ahrtal würde ich weiteres Siedeln untersagen, renaturieren und Zwangsumsiedeln, ob den Leuten das passt oder nicht. Eine Neuansiedlung kann die Gesellschaft dann gerne finanziell unterstützen, aber nicht diesen Blödsinn in solchen gefährdeten Gebieten.


Man sieht, du hast wieder mal ganz, ganz viel Ahnung....
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon karnak » 31. Oktober 2024, 11:36

Es gibt zum Ahrtal Aufzeichnungen bis ins 14. Jahrhundert zu immer wiederkehrenden Flutkatastrophen. Ich möchte wetten zu den betroffenen Regionen in Spanien gibt es die auch. Wenn man nun das mit dem Klimawandel ernst meint sollte klar sein, dass sich solche Vorfälle häufen werden. Daraus keine Konsequenzen zu ziehen ist einfach nur idiotisch. Am Ende wird man die Leute sowieso alleine lassen. Dieses Geschwafel von notwendigen Elementarversicherungen, die Versicherungen werden für solche Regionen keine mehr anbieten und wenn nur zu horrenden Beiträgen. Wenn man das alles wieder aufgebaut hat kann man die Baumaschinen gleich für das nächste Mal an den Hängen stehen lassen.
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon pentium » 31. Oktober 2024, 11:47

karnak hat geschrieben:Es gibt zum Ahrtal Aufzeichnungen bis ins 14. Jahrhundert zu immer wiederkehrenden Flutkatastrophen. Ich möchte wetten zu den betroffenen Regionen in Spanien gibt es die auch. Wenn man nun das mit dem Klimawandel ernst meint sollte klar sein, dass sich solche Vorfälle häufen werden. Daraus keine Konsequenzen zu ziehen ist einfach nur idiotisch. Am Ende wird man die Leute sowieso alleine lassen. Dieses Geschwafel von notwendigen Elementarversicherungen, die Versicherungen werden für solche Regionen keine mehr anbieten und wenn nur zu horrenden Beiträgen. Wenn man das alles wieder aufgebaut hat kann man die Baumaschinen gleich für das nächste Mal an den Hängen stehen lassen.


Klimawandel? Hat es schon immer gegeben und wenn du was von Aufzeichnungen aus dem 14. Jahrhundert schreibst, kann ja der Klimawandel nicht schuld sein oder sind die damals mit den Ochsenkarren zu schnell gefahren? Willst du halb Deutschland zwangsumsiedeln? Gut als Weltbürger fällt dir das umziehen sicher nicht schwer. Schon der Vergleich des Ahrtals mit der Region in Spanien zeugt von Unwissenheit, dazu was ist an solchen Katastrophen menschengemacht? Wälder abgeholzt, in ausgetrockneten Flusstälern gebaut...u.s.w....
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon karnak » 31. Oktober 2024, 12:12

Es geht um Regionen, speziell in engen Tälern und vorgelagerten Gebirgen mit Abregenpotential. Dort hat es diese Probleme schon immer gegeben und sich logisch verstärkend bei Klimaveränderungen, völlig egal was man nun meint woran die liegen. Kommt es vermehrt zu Extremniederschlägen muss das Konsequenzen für Besiedlung haben. Wenn sich das in 500 Jahren ändert kann man sich ja Neuorientieren. [flash]
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon augenzeuge » 31. Oktober 2024, 12:20

Die Diskussion hilft nicht. Es sind in den Städten die Leute auch umgekommen. Man muss einfach anerkennen, wenn in 8h die Regenmenge eines Jahres fällt, jeder Ort untergehen würde!

Das Problem ist, dass durch den Klimawandel die Meere zu warm werden und die feuchte Luft in Dimensionen in den Wolken gespeichert wird.

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon karnak » 31. Oktober 2024, 13:02

Deswegen ist das Siedeln in diesen Regionen für eine lange Zeit in der Zukunft einfach unvernünftig, besonders in Zeiten einer Klimaveränderung. Völlig egal was irgendwelche selbstdarstellerischen Politiker und eine schnorrende und Parasitärere Figur wie ein König umherlabern um seine Bedeutung und notwendige Existenz zu bekräftigen.
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon karnak » 31. Oktober 2024, 13:14

Hochwasser 2016 in der gleichen Region in Spanien.
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon pentium » 31. Oktober 2024, 13:27

karnak hat geschrieben:Deswegen ist das Siedeln in diesen Regionen für eine lange Zeit in der Zukunft einfach unvernünftig, besonders in Zeiten einer Klimaveränderung. Völlig egal was irgendwelche selbstdarstellerischen Politiker und eine schnorrende und Parasitärere Figur wie ein König umherlabern um seine Bedeutung und notwendige Existenz zu bekräftigen.


Klar alle Umsiedeln...ganze Landstriche und Küstenregionen, einige Großstädte...Nur gut das die Spanier deine Ratschläge nicht brauchen, und die Sache mit dem König solltest du auch den Spaniern überlassen. Damit kannst du so wieso nichts anfangen...
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon karnak » 31. Oktober 2024, 13:34

Bei dem König hast Du allerdings recht. [flash] Aber wäre vielleicht wieder mal was für uns zur Abwechslung, einen Steuerzahlerbescheißer der dem Volk noch mehr Knete in die Birne quatscht damit für ihn selbst ein paar Milliönchen für einen auschweifenden Lebenswandel freiwillig abgegeben werden. Entsprechenden Vorlauf im Dummquatschen der Bevölkerung haben wir ja, der Gauck oder dieser Steinmeier, dass wären doch die richtigen Kandidaten dafür. [flash]
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon Spartacus » 31. Oktober 2024, 18:31

karnak hat geschrieben:Hochwasser 2016 in der gleichen Region in Spanien.


Wenn ich mich recht erinnere, war da 1982 auch schon mal der Teufel los.

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon augenzeuge » 31. Oktober 2024, 18:35

Spartacus hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Hochwasser 2016 in der gleichen Region in Spanien.


Wenn ich mich recht erinnere, war da 1982 auch schon mal der Teufel los.

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An was du dich alles erinnerst. [laugh]
Ich weiß von dem Jahr nix genaues..Mir ist nur der Sommer 83 in Erinnerung.

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon augenzeuge » 1. November 2024, 10:17

Wenn es so regnet, bleibt nichts verschont.
https://streamable.com/hi34oe

Unwetter in Spanien Luftaufnahmen zeigen Ausmaß der Zerstörung
https://streamable.com/cfjmoc

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon steffen52 » 3. November 2024, 19:09

https://www.gmx.net/magazine/panorama/s ... r-40301078
Sollte es so sein wie die betroffenen Bewohner es erzählen, dann hat die spanische Regierung genau so versagt wie unsere Regierung bei dem
Unwetter in Ahrtal. Da gibt es Bewohner die haben heute noch Probleme mit Hilfe..... [frown]
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon augenzeuge » 3. November 2024, 19:12

Na klar, es muss ein Schuldiger her, aber der Klimawandel darfs nicht sein. [flash]

Und es gab die Warnungen, sie wurden nur ignoriert.

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon steffen52 » 3. November 2024, 19:18

Ein Glück das die Welt so viele schlaue Klimaexperten hat, da fragt man sich wie so etwas passieren kann, die vielen Toten. Sie wissen
doch immer im Vorfeld Bescheid und geben Warnungen raus. Klar, der gemeine Mensch ist selber Schuld, ist ja bloß sein Hab und Gut was er
retten will. Okay, versteht nicht jeder Klimaexperte.... [frown]
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon augenzeuge » 3. November 2024, 19:22

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon augenzeuge » 10. November 2024, 14:47

[denken]
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon Spartacus » 10. November 2024, 17:39

100 Milliarden? Diese armen geistig Verwirrten. Das muss man gar nicht mehr kommentieren, denn das Geld kann man dann auch gleich direkt auf die Konten der Machthaber überweisen.

Wie dumm sind diese Typen eigentlich? [shocked]

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon steffen52 » 10. November 2024, 18:25

Spartacus hat geschrieben:100 Milliarden? Diese armen geistig Verwirrten. Das muss man gar nicht mehr kommentieren, denn das Geld kann man dann auch gleich direkt auf die Konten der Machthaber überweisen.

Wie dumm sind diese Typen eigentlich? [shocked]

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So ist es! Auch unser Geld was wir in die Drittländer überwiesen haben, da ist das meiste Geld schon auf denen ihren Konten und nicht wie geglaubt,
in den Klimaschutz investiert.... [sick]
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon augenzeuge » 12. November 2024, 19:46

Es gibt Leute, die haben mehr Angst vor Fremden bei Netto als vorm Klimawandel. [flash]

Man kann Geld sparen, aber der Spareffekt wird sich im Klimawandel auflösen. Die Rechnung kommt, und sie wird umso höher ausfallen, umso ignoranter die Menschheit reagiert.

Julia Pongratz ist Klimaforscherin und Professorin für Geografie und Landnutzungssysteme an der Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht zudem am Max-Planck-Institut für Meteorologie. Sie ist Mitautorin an der IPCC-Weltklimaberichte.:

2024 hat die Welt das 1,5-Grad-Ziel überschritten, und Extremwetter nehmen zu. Ökosysteme wie Wälder und Korallenriffe können dem Klimastress nicht mehr standhalten und werden zu CO2-Emittenten. Klimaforscherin Julia Pongratz warnt vor dem derzeitigen Kurs von 2,6 bis 3,1 Grad: „Die Rechnung wird kommen“.


Die Rechnung des Klimawandels kommt, und es ist verantwortungslos, sie zukünftigen Generationen zu überlassen. Studien zeigen, dass das Paris-Abkommen die kosteneffizienteste Lösung ist: wenn wir sein Ziel nicht erreichen, werden die Klimaschäden so massiv, dass es uns viel mehr kostet als die Anstrengung einer Energietransformation und anderer Klimaschutzmaßnahmen jetzt.

Es ist nicht nur kostengünstiger, jetzt zu handeln, sondern auch eine Frage der Fairness, zukünftigen Generationen ihren Handlungsspielraum zu erhalten. Auch den Nachschärfungen im Klimaschutzgesetz liegt der Gedanke zugrunde, dass die Freiheitsrechte von Unternehmen und Personen in der Zukunft gewahrt bleiben.

Gibt es einen Punkt, an dem es zu spät ist? Ab wann sind bestimmte Ökosysteme nicht mehr zu retten?

Pongratz: Es lohnt sich, für jedes Zehntelgrad zu kämpfen. Der Weltklimarat zeigt, dass bei einer Erwärmung um 1,5 Grad Korallenriffe um weitere 70 bis 90 Prozent zurückgehen werden. Bei 2 Grad sind es 99 Prozent. Bei den sogenannten Kipppunkten variiert das Risiko je nach Prozess und Region. Im Amazonas besteht eine deutliche Gefahr, dass das Ökosystem kippt, bei der atlantischen Umwälzpumpe ist es unsicherer. Wir haben auch jetzt schon Beispiele von irreversiblen Änderungen, wie einzelne Gletscher in der Antarktis, die sich nicht mehr regenerieren würden, selbst wenn die Temperaturen wieder sänken.

Das Risiko für unumkehrbare Prozesse steigt ständig, aber schon ohne Kipppunkte sind die Auswirkungen gravierend. Die extremen Wetterereignisse betreffen uns inzwischen alle, nicht mehr nur scheinbar ferne Regionen und zukünftige Generationen. Auch in Europa sehen wir nun regelmäßig Hitzetote und Überschwemmungen. Es ist daher entscheidend, dass wir jetzt massiv in den Klimaschutz investieren, um ökonomisch und menschlich hohe Verluste zu vermeiden.

https://www.focus.de/earth/weltklimakon ... 65185.html

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon pentium » 12. November 2024, 20:17

Vielleicht redet Frau Pongratz mal mit China, Indien, Russland, USA. Dort rangieren wirtschaftliche und militärische Ziel meilenweit über irgendwelchen Klimazielen. Deutschland ist dagegen ein sehr kleines Licht und hat schon viel geleistet. Alleine können wir gar nichts erreichen. Solange die Elefanten sich nicht bewegen wird sich nicht viel mehr tun.
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon steffen52 » 13. November 2024, 11:56

Wie sieht es den im Augenblick mit den sogenannten Ökostrom aus! Sehr traurig, kein Wind für die Windräder, keine Sonne für die Solaranlagen.
Was macht nun Deutschland, die solche ( Experten) noch hat die Atomkraftwerke geschlossen haben, jetzt kaufen sie für viel Geld den Atomstrom aus dem Ausland
ein und fahren die schlimmsten Dreckschleudern( Kohlekraftwerke) wieder hoch, nur das es mit der Stromversorgung hier zu Lande überhaupt weiter
geht. Toll, was uns dies grüne Sippe ( mit Hilfe von Rot, Gelb)eingebrockt hat..... [shocked] Auch das sind Dinge die der Wähler nicht vergisst, den
er muss für diesen Blödsinn kräftig in die Tasche greifen.
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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon Ari@D187 » 13. November 2024, 12:13

augenzeuge hat geschrieben:Es gibt Leute, die haben mehr Angst vor Fremden bei Netto als vorm Klimawandel. [flash]

Man kann Geld sparen, aber der Spareffekt wird sich im Klimawandel auflösen. Die Rechnung kommt, und sie wird umso höher ausfallen, umso ignoranter die Menschheit reagiert.
[…]
AZ

Früher hieß es Bevölkerungsexplosion, heute heißt das „menschengemachter Klimawandel“.

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Re: Die Klimakatastrophe (war Klimaerwärmung fällt nicht aus!)

Beitragvon manudave » 13. November 2024, 12:17

Letztendlich ist das wie mit Vorsorgeuntersuchungen. Wie lange haben sich Krankenkassen gesträubt, diese Dinge zu bezahlen und tun das oft genug heute noch. Die Folgekosten einer Krankheit sind aber weitaus höher, aber messbar. Das sind die Erfolge von Vorsorge eben kaum.

Und so ist das auch mit der Umwelt.
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