Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Bücher, die nicht in den Bereich politische Systeme oder Grenze gehören.

Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon augenzeuge » 25. Oktober 2024, 12:36

"Ein schmerzhaftes Buch und ein gutes Gegengift gegen alle antidemokratischen Reflexe"

Wer ist diese Frau? Ihre Stasi-Akten beschreiben Uta als „groß“, „schlank“, „sehr intelligent, z. T. auch sehr raffiniert“. Sie nennen sie „mannstoll“ und notieren, dass sie „sehr viel raucht und auch viel Alkohol verkonsumiert“. Aber ist das schon alles? Wie kann man einen Menschen voller Hoffnung und Lust beschreiben, der in die Widersprüche seiner Zeit gerät?

Über vierzig Jahre war Uta Sexarbeiterin. Seit 1971 von der Stasi auf Männer angesetzt, war sie dabei Täterin und Opfer zugleich. In Clemens Böckmanns die Geschichte aufwühlendem Roman erzählen er, sie und die Akten gemeinsam ein Leben. Dabei gibt es keine Wahrheit über die DDR oder die Ausbeutung als Frau – aber Aufmerksamkeit für einen von allen vergessenen Menschen.


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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon Edelknabe » 25. Oktober 2024, 12:47

Der EVP ist schon ne Nummer für sich. Da kann ich ja gleich ein Jahresabo der Bunten bezahlen. Da wo die Reichen und Schönen drin sind.

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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon Icke46 » 25. Oktober 2024, 15:44

Den Preis finde ich gar nicht mal so besonders daneben, ich habe mich nur gewundert, dass ein deutscher Verlag seine Bücher nur gegen Schweizer Franken verkauft- da muss man ja am Euro zwrifeln [flash] .

Zum Glück fiel mir dann noch ein, dass die Quelle alle Wahrheiten für Az in der Schweiz und den dortigen Zeitungen steckt, auch wenn die Quelle vielleicht von Putin finanziert wird, weshalb man die Quellenangabe besser weglässt…..
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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon pentium » 25. Oktober 2024, 15:48

In Clemens Böckmanns die Geschichte aufwühlendem Roman erzählen er, sie und die Akten gemeinsam ein Leben. Dabei gibt es keine Wahrheit über die DDR oder die ...
24,00 € (für den Edelknaben größer)
https://www.amazon.de/kriegen-kannst-Li ... 3446281215
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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon augenzeuge » 25. Oktober 2024, 16:32

Icke46 hat geschrieben:Den Preis finde ich gar nicht mal so besonders daneben, ich habe mich nur gewundert, dass ein deutscher Verlag seine Bücher nur gegen Schweizer Franken verkauft- da muss man ja am Euro zwrifeln .

Zum Glück fiel mir dann noch ein, dass die Quelle alle Wahrheiten für Az in der Schweiz und den dortigen Zeitungen steckt, auch wenn die Quelle vielleicht von Putin finanziert wird, weshalb man die Quellenangabe besser weglässt…..


Die NZZ wird von Putin finanziert? [laugh]
Nun, die Quelle der Wahrheit, Icke, liegt für mich in der Vielfalt. Und ob du es glaubst oder nicht, da ich u.a. auch die Welt lese, weiß ich ziemlich genau, was man hier nicht schreibt. [grins]
Für mich ist die NZZ unverzichtbarer Bestandteil meiner Information. Was den Preis betrifft, ich dachte nicht, dass ich den amazon-Link setzen muss. Aber wie man sieht, lag ich da falsch. [angst]

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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon Icke46 » 25. Oktober 2024, 16:52

Es geht nicht umden Preis, eher darum, dass der Preis der einzige Hinweis ist, in welchem Land der Artikel erschienen ist….
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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon augenzeuge » 25. Oktober 2024, 16:55

Wir sollten uns eher mit dem Inhalt des preisgekrönten Buches beschäftigen..... [wink]

Karnak bekommt es zu Weihnachten, den interessiert sicher, was die verantwortliche Abteilung da gemacht hat. [grin]

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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon pentium » 25. Oktober 2024, 17:30

augenzeuge hat geschrieben:Wir sollten uns eher mit dem Inhalt des preisgekrönten Buches beschäftigen..... [wink]

Karnak bekommt es zu Weihnachten, den interessiert sicher, was die verantwortliche Abteilung da gemacht hat. [grin]

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Karnak war an einer Güst....und das ist ein Roman kein Sachbuch über irgendwelche Abteilungen und was die so gemacht haben.
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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon pentium » 25. Oktober 2024, 17:52

Wegen des Inhaltes...

Die Handlung: Uta und das Netz der Überwachung

Im Zentrum des Romans steht Uta, eine alleinerziehende Mutter und Möbelverkäuferin in Leipzig, die in den 1970er-Jahren von der Stasi als inoffizielle Mitarbeiterin (IM Anna) rekrutiert wird. Ihre Aufgabe besteht darin, auf den Leipziger Messen Männer zu verführen und Berichte über sie zu erstellen. Böckmann schildert eindringlich, wie Uta zunehmend in ein perfides Spiel aus freiwilliger Mitarbeit und Zwang gerät, ein Spiel, in dem die Grenzen zwischen Täterin und Opfer verschwimmen.

Uta, die zu Beginn ihres Doppellebens noch glaubt, Kontrolle über ihre Entscheidungen zu haben, merkt allmählich, dass sie selbst unter Beobachtung steht. Ihre Mitarbeit bei der Stasi entwickelt sich von einem pragmatischen Arrangement zu einer bedrohlichen Verpflichtung, die ihr Leben zunehmend bestimmt und die sie innerlich zerreißt. Böckmann beschreibt dabei nicht nur Utas Leben im Dienste des Überwachungsapparats, sondern zeichnet auch nach, wie sie nach dem Ende der DDR und dem Mauerfall weiter mit ihren persönlichen Dämonen, Alkoholismus und gescheiterten Beziehungen zu kämpfen hat.
Uta zwischen Täterin und Opfer: Ein vielschichtiger Charakter

Böckmann schafft es, Uta als eine komplexe Figur darzustellen. Sie ist sowohl Täterin als auch Opfer, eine Frau, die sich in einem System gefangen sieht, das sie kontrolliert und gleichzeitig benutzt. Diese Ambivalenz wird durch die verschiedenen Quellen und Perspektiven, die der Autor verwendet, noch verstärkt. Der Roman setzt sich aus historischen Akten, mündlichen Überlieferungen (Oral History) und Berichten der Verbindungsmänner zusammen, die ein komplexes, teilweise widersprüchliches Bild von Utas Leben und Handeln entstehen lassen. Dadurch wirkt Uta immer wieder wie eine unzuverlässige Erzählerin, deren Beweggründe und Wahrnehmungen sich schwer einordnen lassen.

Eine dichte Atmosphäre ohne Ostalgie

Böckmanns Erzählstruktur wechselt zwischen den verschiedenen Quellen und schafft dadurch eine mehrschichtige Erzählweise, die den Leser herausfordert und die Komplexität der dargestellten Zeit verdeutlicht. Die detaillierten, sinnlichen Beschreibungen der DDR, ihrer Räume, der Kleidung, des immer präsenten Zigarettenrauchs und Alkohols erzeugen eine dichte, atmosphärische Schilderung der damaligen Lebensrealität. Dabei verzichtet der Autor bewusst auf eine Verklärung dieser Zeit in Form von Ostalgie. Stattdessen zeigt er die erdrückende Realität eines Lebens in einem System, das die Menschen durch Angst und Kontrolle in seinen Bann zieht.

Besonders eindrucksvoll sind die Beschreibungen der Leipziger Messen, die im Roman eine zentrale Rolle spielen. Sie sind nicht nur der Ort, an dem Uta ihre „Arbeit“ als IM Anna verrichtet, sondern auch ein Mikrokosmos der DDR-Gesellschaft, in dem Macht, Sex und Überwachung aufeinandertreffen. Die Messen fungieren als Dreh- und Angelpunkt für Utas zunehmende Verstrickung in das Netz der Stasi.
Nach der DDR: Kontinuitäten in Utas Leben

Auch nach dem Fall der DDR findet Uta keinen Ausweg aus den persönlichen Abgründen, die sie bereits während der Diktatur gequält haben. Sie bleibt gefangen in ihrem Alkoholismus und den immer wieder scheiternden Beziehungen zu Männern. Böckmann zeigt hier, wie tiefgreifend die Auswirkungen eines Systems wie der DDR auf das Leben der Menschen sind, und wie schwer es ist, diese Last nach der Wende abzuschütteln. Das Ende der DDR bedeutet für Uta keineswegs das Ende ihrer persönlichen Probleme. Im Gegenteil: Sie kämpft weiterhin mit denselben Dämonen, und die gesellschaftlichen Kontinuitäten werden auch nach der Wende spürbar.

Besonders auffällig ist die Figur eines Verbindungsmannes, der nach dem Ende der DDR auf das Neonazi-Milieu in Ostdeutschland angesetzt wird und in seinen Berichten eine beunruhigend positive Haltung gegenüber den Überwachungsobjekten einnimmt. Diese Episode deutet an, dass die Überwachungskultur der DDR auch nach der Wende in neuer Form weiterlebt und damit eine Kontinuität staatlicher Kontrolle sichtbar wird.

Böckmanns Blick auf die Mechanismen der DDR

Böckmanns Roman beleuchtet eindrucksvoll, wie die DDR mit den Hoffnungen und Ängsten ihrer Bürger spielte und diese allmählich in ein System der Überwachung und Kontrolle hineinzwang. Für viele erschien das Regime alternativlos, da es geschickt die Ideale des Sozialismus mit subtiler Unterdrückung verknüpfte. Was als vermeintlich stabiler Schutz der Gemeinschaft dargestellt wurde, erwies sich nach und nach als schleichende Schlinge, die sich immer enger um das individuelle Leben legte. Böckmann zeigt damit nicht nur die Mechanismen eines repressiven Staates, sondern auch, wie dieser das Leben der Menschen über lange Zeiträume hinweg beeinflusste und kontrollierte.

Böckmanns Debütroman lässt sich literaturwissenschaftlich in die Tradition der Diktatur- und Überwachungsromane einordnen, die die Auswirkungen staatlicher Kontrolle und Repression thematisieren. Dabei nutzt er historische Quellen, um die DDR und ihre Mechanismen realistisch darzustellen, was an Werke wie Christa Wolfs Der geteilte Himmel erinnert. Gleichzeitig reiht er sich in die Wendeliteratur ein, die die persönlichen und gesellschaftlichen Nachwirkungen der DDR behandelt.

https://www.lesering.de/id/4930355/Clem ... en-kannst/
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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon augenzeuge » 25. Oktober 2024, 18:02

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Wir sollten uns eher mit dem Inhalt des preisgekrönten Buches beschäftigen..... [wink]

Karnak bekommt es zu Weihnachten, den interessiert sicher, was die verantwortliche Abteilung da gemacht hat. [grin]

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Karnak war an einer Güst....und das ist ein Roman kein Sachbuch über irgendwelche Abteilungen und was die so gemacht haben.


Och, ich denk, das kann er auseinanderhalten. Manchmal steckt auch in einem Roman etwas Wahrheit. [wink]

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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon pentium » 25. Oktober 2024, 18:08

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:Wir sollten uns eher mit dem Inhalt des preisgekrönten Buches beschäftigen..... [wink]

Karnak bekommt es zu Weihnachten, den interessiert sicher, was die verantwortliche Abteilung da gemacht hat. [grin]

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Karnak war an einer Güst....und das ist ein Roman kein Sachbuch über irgendwelche Abteilungen und was die so gemacht haben.


Och, ich denk, das kann er auseinanderhalten. Manchmal steckt auch in einem Roman etwas Wahrheit. [wink]

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Ich meine nicht das "auseinanderhalten"....Irgendwie scheinst du von diesem Roma eine falsche Vorstellung zu haben.
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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon augenzeuge » 25. Oktober 2024, 18:09

n.....nicht schon wieder Roma..... [angst]

Das Inhaltsverzeichnis hab ich gelesen. Und nun?

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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon pentium » 25. Oktober 2024, 18:17

augenzeuge hat geschrieben:n.....nicht schon wieder Roma..... [angst]

Das Inhaltsverzeichnis hab ich gelesen. Und nun?

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Roman natürlich. Diese Text oder Wortvorschläge nerven. Es ist jedenfalls kein Roman über die Staatssicherheit....Meine Lektüre ist es so wieso nicht. Aber wer so was braucht...
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Re: Was du kriegen kannst (Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2024)

Beitragvon augenzeuge » 25. Oktober 2024, 18:26

Mich interessiert, warum er diesen Preis bekommen hat.

Und ganz ehrlich? Ich versteh es nicht, wenn ich diese Leseproben lese..... [denken]

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