Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Geld, Wirtschaft, Einkauf u.s.w.

Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Spartacus » 24. September 2024, 08:38

Bernd hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
Finanziert sich einfach.


AZ


Da finanziert sich nix so einfach.
Für 60 tausend bekommt man für ein EFH ein neues Dach inkl. Dachstuhlrep. oder Sanierung.
Entscheidend sind Anschaffungskosten , Zinskosten , Wertentwicklung etc . etc.


So ist es. Dach war ja schon über 40 Jahre alt. Finanzieren mussten meine Eltern aber nichts, hatten das Geld in der "Hauskasse". Dann ist es natürlich kein
Problem, aber wehe du hast das Geld nicht.

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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Edelknabe » 24. September 2024, 12:05

"Na ja, bei bezahlten Eigentum bezahlst Du natürlich keine Miete, solltest aber gut beraten sein für eventuell anfallende teure Reparaturen und Austauschmaßnahmen einen entsprechenden Betrag anzusparen."extauszug ende

Zu dem Satz vom Karnak fällt mir eigentlich nur noch ein, also wer in der Lage ist Eigentum an die Kinder/Enkel zu vererben, der kann einfach nicht arm genug sein um seine eigenen Kosten für das ihm noch verbleibende Eigentum nicht meistern zu können. Übrigens, diese von Bernd genannten nur 40% an Eigentum des Oldbundi halte ich für ein Märchen. Gerade weil diese Klientel Bürger in gut ....und ich nehme dazu nur 60 Jahre richtig gutes Geld verdient hatte. In diesen rund 60 Jahren gab es da nicht einen Knick ähnlich den Beitrittsgebieten alte DDR in deren Erwerbstätigkeit. Nicht Einen. Meine Cousins und Cousine (drei Personen und älter wie ich) sind dafür das lebende Beispiel. Und das sind nur Drei von ehemals 60 Millionen.

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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Bernd » 24. September 2024, 12:17

Edelknabe hat geschrieben: Übrigens, diese von Bernd genannten nur 40% an Eigentum des Oldbundi halte ich für ein Märchen.

Rainer Maria


Die Quote an Wohneigentum in gesamt Deutschland ist die niedrigste in ganz Europa.
Im Osten noch mal niedriger als im Westen.
Wenn Ihr im Osten so Eure Wahlentscheidungen trefft wundert einen nix mehr. Lach.......


Im europäischen Vergleich weist Deutschland mit 41% nach wie vor eine geringe Wohneigentumsquote. Nur in der Schweiz, dem europaweiten Schlusslicht, ist die Quote mit 37% noch niedriger.


https://www.asscompact.de/nachrichten/w ... ztem-platz
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Edelknabe » 24. September 2024, 12:53

Diese aktuelle Umfrage ist von wann Bernd? Richtig, von Heutzutage. Wäre also interessant nur was das Eigentum betrifft eine Bewertung ehemals BRD von vor 1990 her zu nehmen.

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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon augenzeuge » 24. September 2024, 14:21

Edelknabe hat geschrieben:Diese aktuelle Umfrage ist von wann Bernd? Richtig, von Heutzutage. Wäre also interessant nur was das Eigentum betrifft eine Bewertung ehemals BRD von vor 1990 her zu nehmen.

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Schau mal:
https://t.ly/OrlcU

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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon pentium » 24. September 2024, 15:33

Edelknabe hat geschrieben:Diese aktuelle Umfrage ist von wann Bernd? Richtig, von Heutzutage. Wäre also interessant nur was das Eigentum betrifft eine Bewertung ehemals BRD von vor 1990 her zu nehmen.

Rainer Maria


Was geistert denn nun die DDR oder die BRD durch den Thread?
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Edelknabe » 24. September 2024, 16:52

Ganz einfach Pentium und danke trotzdem Jörg nur bin ich der Meinung, um das mit dem Eigentum konkret zu bewerten brauchen wir hier die Werte West(BRD) von vor 1990. Und da bin ich der Meinung, die lagen höher wie 41%.

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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon pentium » 24. September 2024, 16:56

Edelknabe hat geschrieben:Ganz einfach Pentium und danke trotzdem Jörg nur bin ich der Meinung, um das mit dem Eigentum konkret zu bewerten brauchen wir hier die Werte West(BRD) von vor 1990. Und da bin ich der Meinung, die lagen höher wie 41%.

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Ja und...was willst du damit aussagen? Wie hilft das im Thema weiter.....
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon augenzeuge » 24. September 2024, 16:58

Edelknabe hat geschrieben:Ganz einfach Pentium und danke trotzdem Jörg nur bin ich der Meinung, um das mit dem Eigentum konkret zu bewerten brauchen wir hier die Werte West(BRD) von vor 1990. Und da bin ich der Meinung, die lagen höher wie 41%.

Rainer Maria


Ok, das wird dir helfen:

1970er und 80er

Anstieg der Wohneigentumsquote von 33 % der Bevölkerung (1960er) über 38% (1979) auf 42% (1987)
Eigentumsquote in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern beträgt 1979 sogar nur 14%
Eigentumsquote sinkt bei Haushalten mit niedrigem Einkommen (untere 20%) zwischen 1965 und 1978 von 29,3 % auf 25,7 %, während sie im gleichen Zeitraum in den obersten Einkommensdezilen von 45,1 % auf 54,1 % steigt
kriegsbedingtes Wohnungsdefizit ist seit Mitte der 1970er überwunden
Vergrößerung der verfügbaren Wohnfläche pro Einwohner von 23,8 qm (1968) auf 35,5 qm (1987)
und wurde zu 7 5% durch Einpersonenhaushalte beansprucht, von denen die Hälfte
mindestens über 60 qm Wohnfläche verfügte und 38,8 % fünf oder mehr Räume bewohnten.
Anteil der Haushalte mit drei und mehr Personen beträgt 1989 nur noch 40%, bei Mietwohnungen 29%; Anteil der Einpersonenhaushalte erhöht sich auf auf ein Drittel der Bevölkerung
17% der Eigentümer und 43% der Mieter lebten in den 1980ern allein
Anteil der Einpersonenhaushalte erhöht sich von 26% (1972) auf über 31% (1987); davon sind 40% Senioren, 30% 25-45-jährige und 10% jünger als 25
ein Viertel der Einpersonenhaushalte lebte in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern
Erhöhung der Mietbelastung zwischen 1970 und 1985 von 13,6% des verfügbaren Einkommens eines 4-Personen-Arbeitnehmerhaushalts mittleren Einkommens auf 16,4% ; Haushalte des untersten Einkommensdezils mussten 1989 sogar rund 40 % des verfügbaren Einkommens für die Wohnungsnutzung aufwenden
durchschnittliche Haushaltsgröße: Rückgang von 3,0 Personen (1950) über 2,56 (1970) auf 2,24 Personen (1989)


Noch mehr gibts hier:
https://www.eigenheimerverband.de/wisse ... neigentum/
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon augenzeuge » 24. September 2024, 16:59

1990er

Wohneigentumsquote in Gesamtdeutschland beträgt 1993 knapp 39%; 1995 besitzen im Westen 40% und im Osten 22% der Bevölkerung Wohneigentum
Wohneigentumsquote in Großstädten wie hingegen liegt nur zwischen 11% (Berlin) und gut 17% (München, Köln)


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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon pentium » 24. September 2024, 17:01

Jetzt bin ich aber gespannt, was der Edelknabe mit den vielen Zahlen anfängt und was das mit dem Thema im Hier und Heute zu tun hat?
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon augenzeuge » 24. September 2024, 18:10

pentium hat geschrieben:Jetzt bin ich aber gespannt, was der Edelknabe mit den vielen Zahlen anfängt und was das mit dem Thema im Hier und Heute zu tun hat?


Nur wer die Vergangenheit kennt , kann das Hier und Heute beurteilen. [laugh]
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon pentium » 24. September 2024, 18:30

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Jetzt bin ich aber gespannt, was der Edelknabe mit den vielen Zahlen anfängt und was das mit dem Thema im Hier und Heute zu tun hat?


Nur wer die Vergangenheit kennt , kann das Hier und Heute beurteilen. [laugh]
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Jedenfalls hat sich der Edelknabe aus den Thread geschlichen...
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Spartacus » 25. September 2024, 09:16

pentium hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Jetzt bin ich aber gespannt, was der Edelknabe mit den vielen Zahlen anfängt und was das mit dem Thema im Hier und Heute zu tun hat?


Nur wer die Vergangenheit kennt , kann das Hier und Heute beurteilen. [laugh]
AZ


Jedenfalls hat sich der Edelknabe aus den Thread geschlichen...


Der rechnet noch. [flash]


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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Gerd Böhmer » 25. September 2024, 16:19

das ist auch so ein Thema, die Machenschaften unserer Finanzwelt - https://www.n-tv.de/wirtschaft/Banken-sollen-bald-Beweise-fuer-Cum-Cum-Deals-schreddern-duerfen-article25249539.html -
Bis zu 28,5 Milliarden Euro raubten Banken mit illegalen Steuertricks aus der Staatskasse. Nicht nur hat Finanzminister Lindner bisher kaum etwas von dem Geld zurückgeholt. Nun dürfen die Täter womöglich bald die Belege für ihre Verbrechen vernichten - ganz legal.

und die Politik, allen voran das Finanzministerium unternimmt nichts (!) Für mich organisierte Kriminalität nach Mafiaart und der Gipfel der Unverfrorenheit.
Sinnspruch "die Kleinen werden gehängt und die Grossen lässt man laufen"
... obendrein jammern die Banken über die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung - https://www.n-tv.de/wirtschaft/Banken-Laengere-Wirtschaftsflaute-wegen-Stimmungstief-article25251157.html -
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Gerd Böhmer » 26. September 2024, 09:46

Der Börsen-Tag Sorge um deutsche Wirtschaft - Institute senken die Daumen
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/Sorge-um-deutsche-Wirtschaft-Institute-senken-die-Daumen-article25253875.html
diesbezüglich gab es heute auch schon eine Pressekonferenz der Wirtschaftsexperten.
Daraus ergibt sich die Frage, wie passt das mit der Entwicklung an den Börsen zusammen ?
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/DAX-dreht-auf-Neues-Allzeithoch-article25253601.html
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon pentium » 26. September 2024, 10:04

Aus für Waldenburger Schloss-Gastronomie

Der Betreiber des Café „Sweet Sophie“ und des Restaurants „Lory 1880“ im Waldenburger Schloss schließt zum Jahresende seine Lokale. Dabei gibt es die Einrichtungen erst seit knapp fünf beziehungsweise nicht mal zwei Jahren.

Von Stefan Stolp

Waldenburg - Rückschlag für das renommierte Schloss in Waldenburg. Beide gastronomischen Einrichtungen, das Schlosscafé „Sweet Sophie“ und das Restaurant „Lory 1880“ machen dicht. Bis Jahresende werden sie geschlossen, wie das Betreiberunternehmen, die Naschwerk Sachsen GmbH gegenüber der „Freien Presse“ bestätigte. „Bis zum 31. Dezember haben wir beide Lokalitäten noch geöffnet“, sagt Naschwerk-Geschäftsführer Nico Nüßner. Derzeit sei man auf der Suche nach einem Nachfolger. Erste Gespräche mit Interessenten würden bereits laufen.

Die Ursache, beide Lokale gleichzeitig zu schließen, liegt laut Nüßner in den angestiegenen Kosten, die sich nicht mehr kompensieren lassen würden. Die Firma Naschwerk ist nach den Worten Nüßners Anfang 2020 gegründet worden, um unter anderem das Café im Waldenburger Schloss zu eröffnen. Das war kurz vor Ausbruch der Corona-Krise. „Staatliche Hilfen, um Umsatzeinbußen zu kompensieren, konnten wir damals nicht beantragen, weil wir ja noch keine Zahlen hatten“, sagt Nüßner. Und so habe er privates Geld in das Unternehmen gesteckt, um es unter den Coronabedingungen am Laufen zu halten. Erst am Ende des Jahres 2023 sei klar gewesen, welchen Umsatz man unter normalen Bedingungen mit dem Café und dem Anfang 2023 eröffneten Restaurant „Lory 1880“ erzielen kann. Doch dann seien die nächsten Schläge gekommen. Seit Anfang 2024 wurde die Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie wieder auf 19 Prozent festgelegt, so wie vor der Coronazeit. Damals sagte Nüßner, dass man das auffangen könne, ohne die Preise zu erhöhen. Doch es ging nicht. Die enorm gestiegenen Energiekosten hätten sich extrem auf das Ergebnis ausgewirkt. „Und da wir ohnehin schon recht hochpreisig sind, konnten wir die Preise nicht weiter erhöhen“, sagt Nüßner. „Man kann von niemandem verlangen, dass er für eine Tasse Kaffee sieben Euro zahlen soll“, fügt er hinzu. Neben den Energiekosten seien auch die Preise für den Wareneinkauf gestiegen. „Ich musste die Reißleine ziehen.“ Alles zusammengenommen habe zu dem Entschluss geführt, das „Sweet Sophie“ und das „Lory 1880“ aufzugeben. Der Entschluss sei vor zwei Monaten gereift. Bis jetzt hat Nüßner es mit sich geschleppt, bevor er es öffentlich gemacht hat. „Wir wollten erst mit unserem Personal und unseren Partnern darüber reden“, sagt Nüßner. In den beiden Lokalen sind insgesamt sieben Mitarbeiter und eine Auszubildende beschäftigt. Wenn sich eine Nachfolge für die Gastronomie im Waldenburger Schloss findet, sollen „idealerweise“ die Mitarbeiter übernommen werden. „Es ist für mich eine schwere Entscheidung gewesen“, sagt Nüßner, aber er habe die Reißleine ziehen müssen.

„Wir bedauern den Schritt von Herrn Nüßner sehr“, sagt Ina Klemm. Sie ist noch bis zum 30. September die Geschäftsführerin der Sport und Tourismus GmbH, ein landkreiseigenes Unternehmen, das unter anderem das Schloss Waldenburg betreibt. Ina Klemm wurde für die CDU in den sächsischen Landtag gewählt. Ihre Nachfolge soll Ende Oktober feststehen. „.Für die Zwischenzeit soll das Tagesgeschäft geschäftsführend mittels einer Prokura erledigt werden“, teilt der Landkreis Zwickau auf Nachfrage mit. Wie Ina Klemm weiter sagt, läuft die Suche nach einem neuen Betreiber gemeinsam mit Nico Nüßner. Auch die Industrie- und Handelskammer sowie der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband seien dabei im Boot. „Wir haben von Anfang an sehr gut und vor allem vertrauensvoll mit Herrn Nüßner zusammengearbeitet“, sagt sie weiter. Zuerst am Stausee Oberwald und später auch im Schloss Waldenburg. „Ich bin überzeugt, dass wir am 1. Januar einen neuen Betreiber für das Café ,Sweet Sophie’ und das Restaurant ,Lory 1880‘ haben werden“, sagt Klemm. Die Namen beider gastronomischer Einrichtungen erinnern an zwei Frauen im Hause der Fürsten von Schönburg Waldenburg, nämlich an Fürstin Sophie, die Schwester der Fürsten Otto-Victor und Günther sowie Fürstin Eleonore, die Gattin von Fürst Otto-Victor mit Spitznamen „Lory“, die 1880 geboren wurde. |sto

„Ich musstedie Reißleineziehen.“

Nico Nüßner Betreiber
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon steffen52 » 26. September 2024, 12:55

https://finanzmarktwelt.de/fuer-marcel- ... he-323592/
Dieser Mensch gehört zum Sprachrohr der Grünen. Er gehört gemeinsam mit der grünen Sippe auf den Scheiterhaufen der Geschichte.... [sick]
Gruß steffen52
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Bernd » 26. September 2024, 13:44

Überhaupt mal gelesen was Fratscher schreibt oder nur wieder nachgeplappert?
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon steffen52 » 26. September 2024, 18:52

Bernd hat geschrieben:Überhaupt mal gelesen was Fratscher schreibt oder nur wieder nachgeplappert?

Du denkst auch hast Ahnung, das ist mir schon lange klar, fehlt nur noch Dein dussliges lach..... [zunge]
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Edelknabe » 27. September 2024, 07:45

Der war richtig gut von dieser Frau:

"„Wir bedauern den Schritt von Herrn Nüßner sehr“, sagt Ina Klemm. Sie ist noch bis zum 30. September die Geschäftsführerin der Sport und Tourismus GmbH, ein landkreiseigenes Unternehmen, das unter anderem das Schloss Waldenburg betreibt. " Textauszug ende

Statt mal dem Betreiber zum Beispiel über mehrere Monate mit dem Erlass der Miete entgegen zu kommen solches scheinheilige Bedauern? Da frage ich mich ernsthaft, möchte man nun Leben in der Gastronomie dort oder eher doch nicht?

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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Gerd Böhmer » 2. Oktober 2024, 11:00

ich hänge es einmal bewusst an diesem Thema an "führende Kreise der Weltwirtschaft sehen die Entwicklung im Nahen und Mittleren Osten sehr kritisch" - https://www.n-tv.de/wirtschaft/Raketenangriff-auf-Israel-verunsichert-Wall-Street-article25265451.html. Nachvollziehbar, militärische Konflikte stören in einigen Bereichen die Geschäfte ...
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon augenzeuge » 2. Oktober 2024, 13:33

Wenn man ein wenig die Augen und den Geist öffnet, muss man erkennen, wie es in diesem Land stetig bergab geht.

Heute war ich am Hauptbahnhof Siegen. Was bekommen dort anreisende Gäste nur für ein trauriges Bild dieser Stadt vermittelt. [angst]

Ich glaub, das ist der einige Bahnhof in D, an dem man mit dem PKW keine Gäste abholen oder hinbringen kann. Es beginnt bereits damit, dass man zwar noch das Schild "Hauptbahnhof" sieht, aber fährt man danach, ist das letzte Schild durchgestrichen. Nein, nicht aufgrund einer Baustelle, sondern weil man es so will. Man kommt mit dem Auto nicht hin. Man muss nicht erwähnen, dass alles Einbahnstraße ist, und man auch nicht mehr zurück kommt, wenn man es wollte. Also, ein kurzes Halten zum Einsteigen unmöglich gemacht. Nur für Taxis geht es.

Der Anreisende soll unbedingt den als unwillkommen empfundenen Busbahnhof, in den er praktisch reinfällt, sehen. Viele herumlungernde Gestalten, denen man freiwillig nicht näher kommen möchte. Und eine immer aktive Polizei, die zwar schnell, aber dennoch harmlos, einschreitet. Meist werden Autofahrer belehrt, wenn sie sich verfahren haben.

Natürlich müssen auch die Busse fahren können. Das ist für die auch nicht einfach. Denn die einzige Brücke dort, welche für Autos über die Gleise führt, ist seit Jahren einspurig. Mit Ampelverkehr.
Der Grund: Die Tragfähigkeit ist nicht mehr gut, also passiert das , was man überall mit Brücken macht, eine Spur wird gesperrt. Und die andere teilt man sich mit dem Gegenverkehr. Erstaunlich, dass die Ampeln immer noch funktionieren. Für eine Reparatur oder gar einen Neubau fehlt das Geld. Und die Leute.
Wir brauchen es ja für den Krieg irgendwo auf der Welt. Oder um die Opfer dieser Kriege zu versorgen. Übrigens, kein einziger Panzer könnte aktuell über diese Brücke fahren.

Mittlerweile gibt es mehr defekte als intakte Brücken in dieser Stadt!

Es ist nur noch traurig!

Seit diesem Jahr ist auch der einzige Autobahnzubringer der Stadt, eine Talbrücke, ehemals mit jeweils 2 Spuren gebaut, nur noch einspurig befahrbar. Und das in Siegen, wo der Schwermaschinenbau zu Hause ist bzw. war. Die Produkte, die man dort baut, sind teilweise so schwer, dass sie darüber zur Autobahn nicht mehr fahren dürfen. Also, baut man sie zukünftig besser gar nicht.

AZ [blush]
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Spartacus » 2. Oktober 2024, 15:55

augenzeuge hat geschrieben:Übrigens, kein einziger Panzer könnte aktuell über diese Brücke fahren.

AZ [blush]


Der Habeck würde nun sagen, dass ist Absicht, um den Russen im Ernstfall auf zu halten. [shocked]

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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Gerd Böhmer » 2. Oktober 2024, 16:01

aus den aktuellen Nachrichten des MDR zum Thema
der Rüstungskonzern KNDS zeigt nach MDR-Recherchen Interesse am zum Verkauf stehenden Görlitzer Alstom-Werk. Der Standort könnte künftig für die Produktion des Radschützenpanzers Boxer genutzt werden. Damit endet wohl die Geschichte des Baus von Eisenbahnfahrzeugen in Görlitz endgültig.

Das diesbezügliche Thema wurde im Newsforum von Drehscheibe-Online nach wenigen Beiträgen aus nachvollziehbaren Gründen geschlossen.
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon pentium » 2. Oktober 2024, 16:30

China baut Solarkraftwerk in Namibia – finanziert von deutschem Steuergeld
https://apollo-news.net/china-baut-sola ... teuergeld/

In Namibia baut China das größte Solarkraftwerk des Landes – und finanziert das Ganze mit deutschen Steuergeldern, die über ein 70-Millionen-Euro-Darlehen der KfW fließen. Dieses Geld stammt wieder einmal direkt aus dem SPD-geführten Entwicklungsministerium. Ob man sich in Peking schon vom Lachanfall ob der deutschen Blödheit erholt hat, ist unbekannt. Klar ist jedenfalls: Der deutsche Steuerzahler liefert jetzt Millionen von Euro, damit chinesische Konzerne das größte Solarkraftwerk Namibias bauen. Wie das in die deutsche Entwicklungspolitik passt, dürfte wohl nicht jedem klar sein.
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Gerd Böhmer » 2. Oktober 2024, 16:46

pentium hat geschrieben:China baut Solarkraftwerk in Namibia – finanziert von deutschem Steuergeld
https://apollo-news.net/china-baut-sola ... teuergeld/

In Namibia baut China das größte Solarkraftwerk des Landes – und finanziert das Ganze mit deutschen Steuergeldern, die über ein 70-Millionen-Euro-Darlehen der KfW fließen. Dieses Geld stammt wieder einmal direkt aus dem SPD-geführten Entwicklungsministerium. Ob man sich in Peking schon vom Lachanfall ob der deutschen Blödheit erholt hat, ist unbekannt. Klar ist jedenfalls: Der deutsche Steuerzahler liefert jetzt Millionen von Euro, damit chinesische Konzerne das größte Solarkraftwerk Namibias bauen. Wie das in die deutsche Entwicklungspolitik passt, dürfte wohl nicht jedem klar sein.

... erinnert mich an die Geschichte, wie war das mit Deutschsüdwestafrika ? Swakopmund - das südlichste Seebad Deutschlands ... duck und wech
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon pentium » 2. Oktober 2024, 17:34

Gerd Böhmer hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:China baut Solarkraftwerk in Namibia – finanziert von deutschem Steuergeld
https://apollo-news.net/china-baut-sola ... teuergeld/

In Namibia baut China das größte Solarkraftwerk des Landes – und finanziert das Ganze mit deutschen Steuergeldern, die über ein 70-Millionen-Euro-Darlehen der KfW fließen. Dieses Geld stammt wieder einmal direkt aus dem SPD-geführten Entwicklungsministerium. Ob man sich in Peking schon vom Lachanfall ob der deutschen Blödheit erholt hat, ist unbekannt. Klar ist jedenfalls: Der deutsche Steuerzahler liefert jetzt Millionen von Euro, damit chinesische Konzerne das größte Solarkraftwerk Namibias bauen. Wie das in die deutsche Entwicklungspolitik passt, dürfte wohl nicht jedem klar sein.

... erinnert mich an die Geschichte, wie war das mit Deutschsüdwestafrika ? Swakopmund - das südlichste Seebad Deutschlands ... duck und wech


Swakopmund...Seebad? Wäre mir zu kalt und zu neblig....dann lieber in den Etosha National Park

P.S.: Meiner trüben Erinnerung nach, erwirtschaftete nur der Haushalt der Kolonie Togo einen Überschuss, alle anderen Kolonien waren "Zuschussgebiete" (leider kann ich das jetzt auf die Schnelle nicht belegen, daher nur als post scriptum).
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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon Spartacus » 2. Oktober 2024, 18:09

Erste Berliner Klinik kündigt allen Pflegehelferinnen


https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/k ... elferinnen

Bestes Deutschland aller Zeiten und bereits gestern kam pünktlich wie jedes Jahr die Mitteilung der KK, dass mal wieder der Zusatzbeitrag erhöht wird. [mundzu]

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Re: Aktuelle wirtschaftliche Folgen und Entwicklung

Beitragvon steffen52 » 2. Oktober 2024, 18:42

Spartacus hat geschrieben:
Erste Berliner Klinik kündigt allen Pflegehelferinnen


https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/k ... elferinnen

Bestes Deutschland aller Zeiten und bereits gestern kam pünktlich wie jedes Jahr die Mitteilung der KK, dass mal wieder der Zusatzbeitrag erhöht wird. [mundzu]

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Jüdisches Krankenhaus!!! Sowas aber auch.... [blush]
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