pentium hat geschrieben:Fahnenflüchtig kann man nur sein, wenn man in der Armee ist. Sonst nicht.
Es ist denen sicher egal, wie man es nennt, Hauptsache die bleiben am Leben.
AZ
pentium hat geschrieben:Fahnenflüchtig kann man nur sein, wenn man in der Armee ist. Sonst nicht.
augenzeuge hat geschrieben:....Lesen musst du allein. Argumente stehen oben.
Bring mir doch ein Argument, warum du junge Männer in den Krieg schicken willst, wenn klar ist, dass sie weder 1qkm erobern werden, noch 1 Jahr überleben, .....
AZ
augenzeuge hat geschrieben:Laut britischen Angaben soll Russland mehr als 70 000 Soldaten verloren haben – innerhalb von nur ZWEI Monaten! Laut den Briten wurden die Soldaten entweder getötet oder verletzt. Bedeutet: Pro Tag verliert Putin über 1 000 Mann (Mai: 1262; Juni: 1163). Trauriger Höchststand seit Kriegsbeginn.
AZ
augenzeuge hat geschrieben:....Lesen musst du allein. Argumente stehen oben.
Bring mir doch ein Argument, warum du junge Männer in den Krieg schicken willst, wenn klar ist, dass sie weder 1qkm erobern werden, noch 1 Jahr überleben, .....
AZ
augenzeuge hat geschrieben:[...]
Bring mir doch ein Argument, warum du junge Männer in den Krieg schicken willst, wenn klar ist, dass sie weder 1qkm erobern werden, noch 1 Jahr überleben, und der Krieg eh bald zu Ende ist.
[...]
Bernd hat geschrieben:Mööp , leider falsch.
Ihr bastelt unablässig an einem Wolkenkuckucksheim.
Trump telefonierte am Freitag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der Präsidentschaftskandidat erklärte anschließend, er begrüße Selenskyjs Initiative und versprach, "den Krieg zu beenden, der so viele Menschenleben gekostet und unzählige unschuldige Familien zerstört hat."
Selenskyj schrieb bei X, er habe darauf hingewiesen, dass der Schutz und die Freiheit seines Landes in den USA in beiden Parteien und in beiden Häusern des Kongresses entscheidend unterstützt werde. Er sei mit Trump übereingekommen, "in einem persönlichen Treffen zu besprechen, welche Schritte den Frieden fair und wirklich dauerhaft machen können".
Er sei mit Trump übereingekommen, "in einem persönlichen Treffen zu besprechen, welche Schritte den Frieden fair und wirklich dauerhaft machen können".
Spartacus hat geschrieben:
Und ganz bestimmt nicht, indem russische Truppen weiterhin im eigenen Land stehen.
Eine wachsende Zahl von Männern sieht sich gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen, um dem Schrecken des Krieges zu entgehen. Kürzlich berichtete das Nachrichtenportal The Guardian über Männer, die versuchen, der Wehrpflicht zu entgehen und dem Risiko zu entkommen, an die Front geschickt zu werden.
Die Deutsche Presseagentur teilte am Donnerstag mit, dass der ukrainische Grenzschutz zwei Dutzend wehrpflichtige Männer an der Flucht aus dem Kriegsland gehindert hat. Die Gruppe sei bei der Ortschaft Kelmenzi an der Grenze zu Moldau im westukrainischen Gebiet Tscherniwzi (Czernowitz) festgenommen worden. Alle Männer stammen demnach aus verschiedenen Landesteilen und hatten vor, im Schutz der Nacht zu Fuß über die grüne Grenze zu flüchten. Fluchthelfern haben den Angaben zufolge pro Person 12 000 Euro kassiert.
Mindestens 30 Ukrainer starben laut Andriy Demchenko, dem Chef des ukrainischen Grenzschutzes, beim Versuch, die Grenze zu überqueren. Die tatsächliche Zahl dürfte jedoch nach Angaben weitaus höher sein.
Andrei, ein 23-jähriger IT-Mitarbeiter aus Odessa, erzählte The Guardian im Interview, dass er im Mai eine Nachricht von einem Agenten erhalten habe, mit Anweisungen, wie er das Land verlassen könne. Beide Fluchtmöglichkeiten – entweder die Grenze mit einem gefälschten Pass zu überqueren oder sich als Künstler auszuweisen – kosteten etwa 8.000 Euro. Im vergangenen Sommer hatte Andrei bereits mit einem gefälschten ärztlichen Attest versucht, die Grenze nach Moldawien zu überqueren – was jedoch scheiterte. „Ich verlasse meine Wohnung überhaupt nicht“, sagte er. Einige seiner Freunde seien bereits im Einsatz gewesen und getötet worden, was seiner psychischen Gesundheit geschadet habe.
41 Wehrpflichtige seien nachts bei der Ortschaft Nowossilske in einem Getreidetransporter entdeckt worden, teilte der Grenzschutz am Freitag mit. Der Ort liegt nur wenige Kilometer von der rumänischen und der moldauischen Grenze entfernt. Die Männer stammen demnach aus zwölf verschiedenen ukrainischen Regionen. Gegen sie wurde ein Verfahren wegen des versuchten illegalen Grenzübertritts eingeleitet. Gegen zwei Fluchthelfer werde ebenfalls ermittelt.
pentium hat geschrieben:Fahnenflüchtig kann man nur sein, wenn man in der Armee ist. Sonst nicht.
augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Fahnenflüchtig kann man nur sein, wenn man in der Armee ist. Sonst nicht.
Es ist denen sicher egal, wie man es nennt, Hauptsache die bleiben am Leben.
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Fahnenflüchtig kann man nur sein, wenn man in der Armee ist. Sonst nicht.
Es ist denen sicher egal, wie man es nennt, Hauptsache die bleiben am Leben.
AZ
Wenn man in einem Staat lebt, bzw. Staatsangehöriger ist, dann geniesst man dort bestimmte Rechte und hat andersherum auch gewisse Pflichten gegenüber dem Staat.
Ari
augenzeuge hat geschrieben:Das klingt wie DDR 2.0. Da glaubte man auch, die Bürger gehören dem Staat mit ihrem Leben.![]()
Keiner hat die Pflicht, sein Leben für den Staat geben zu müssen. Schon gar nicht dann, wenn er mehrheitlich aus korrupten Staatsführern besteht.
AZ
Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:Das klingt wie DDR 2.0. Da glaubte man auch, die Bürger gehören dem Staat mit ihrem Leben.![]()
Keiner hat die Pflicht, sein Leben für den Staat geben zu müssen. Schon gar nicht dann, wenn er mehrheitlich aus korrupten Staatsführern besteht.
AZ
Sorry, das ist in fast jedem Staat der Welt so und hat daher mit DDR2.0 überhaupt nichts zu tun. Ein Staat muss verteidigungsfähig sein, will er seine Existenz nicht in Gefahr bringen.
Ari
Für den französischen Sozialwissenschaftler hat der Westen den Krieg in der Ukraine bereits verloren. Deutschland müsse sich nun von Amerika lösen und Frieden mit Russland schließen.
+++ 21.07.2024 16:05 Klitschko: Selenskyj wird "politischen Selbstmord" riskieren müssen +++
Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, betont in einem Interview, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, vor einer "sehr schwierigen" Zeit stehe. Selenskyj werde in der kommenden Zeit schwierige Entscheidungen treffen müssen, die zu "politischem Selbstmord" führen könnten, sagte Klitschko im Gespräch mit der italienischen Agentur "Corriere della Sera". Er deutete weiter an, dass Selenskyj möglicherweise ein Referendum in der Ukraine einleiten müsse, wenn ein territorialer Kompromiss mit Russland auf den Tisch käme. "Wird er den Krieg mit neuen Toten und Zerstörungen fortsetzen müssen oder die Möglichkeit eines territorialen Kompromisses mit Putin in Betracht ziehen?", sagte Klitschko. "Wie auch immer er sich entscheidet, unser Präsident riskiert politischen Selbstmord."
Gerd Böhmer hat geschrieben:Hallo,
Bemerkenswertes Interview in der Ausgabe der Berliner Zeitung vom heutigen Tage >Emmanuel Todd: „Deutschland entscheidet, ob in der Ukraine Frieden einkehrt“<
- https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/emmanuel-todd-deutschland-wird-entscheiden-ob-in-der-ukraine-frieden-einkehrt-li.2236539?utm_source=sharing&utm_medium=desktop&utm_campaign=article_default - Kernaussage
Es geht also darum, ob sich Deutschland von den Amerikanern löst und sich für den Frieden in der Ukraine einsetzt. Deutschland wird entscheiden, ob ein endloser Krieg weitergeht oder ob Frieden einkehrt. In diesem Sinne muss Deutschland seiner Verantwortung als Führungsmacht in Europa gerecht werden. Wir alle in Europa warten darauf, dass Berlin den Krieg beendet.
Spartacus hat geschrieben:Gerd Böhmer hat geschrieben:Hallo,
Bemerkenswertes Interview in der Ausgabe der Berliner Zeitung vom heutigen Tage >Emmanuel Todd: „Deutschland entscheidet, ob in der Ukraine Frieden einkehrt“<
- https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/emmanuel-todd-deutschland-wird-entscheiden-ob-in-der-ukraine-frieden-einkehrt-li.2236539?utm_source=sharing&utm_medium=desktop&utm_campaign=article_default - Kernaussage
Der Mann ist bestimmt kein Dummer, aber hier liegt er so was von daneben.....
Sparta
karnak hat geschrieben:Spartacus hat geschrieben:
Und ganz bestimmt nicht, indem russische Truppen weiterhin im eigenen Land stehen.
Das hat der Putin schon lange nicht mehr vor, der wartet nur noch sehnsüchtig darauf auf Augenhöhe als Weltmachtführer aus der Nummer rauszukommen und der andere Narzisst kann ihn diesen Gefallen bieten, damit sollte der Krieg dann vorbei sein. Allerdings schon deprimierend, dass man jetzt schon auf solche Nasen wie diesen Trump setzen muß
. Nützt aber nichts, wir müssen wohl alle Kompromisse machen.
Und als ob Europa auch nur im Entferntesten in der Lage wäre diese Mengen an Militärkrempel aufzubringen. Was ist eigentlich mit den Massen an Munition geworden die man überall aufkaufen wollte, und den Erfolgen durch die Genehmigung auf russisches Gebiet schießen zu dürfen? Demnächst werde ich nach den F 16 fragen die auch schon wieder bereitstehen, und der Termin Sommer ist bald vorbei, wie die Militärausrüstung die in Europa schon versandbereit bereit lag bis der US Senat die Auslieferung genehmigt. Ist die eigentlich jetzt schon an der Front eingetroffen?
augenzeuge hat geschrieben:Ari@D187 hat geschrieben:augenzeuge hat geschrieben:pentium hat geschrieben:Fahnenflüchtig kann man nur sein, wenn man in der Armee ist. Sonst nicht.
Es ist denen sicher egal, wie man es nennt, Hauptsache die bleiben am Leben.
AZ
Wenn man in einem Staat lebt, bzw. Staatsangehöriger ist, dann geniesst man dort bestimmte Rechte und hat andersherum auch gewisse Pflichten gegenüber dem Staat.
Ari
Bernd hat geschrieben:Warum sollte Trump nun ausgerechnet das hinbekommen ohne eine noch beschissenere Lage zu hinterlassen?
karnak hat geschrieben:Bernd hat geschrieben:Warum sollte Trump nun ausgerechnet das hinbekommen ohne eine noch beschissenere Lage zu hinterlassen?
Kann schon sein,dass die Lage dann beschissener wird, dass interessiert aber doch einen Trump nicht, den geht es ausschließlich um seine Selbstdarstellung.Der Narzisst Trump wird mit Sicherheit zu beiden fahren und ein lukratives Angebot machen. Der Putin, der als Weltmachtführer verhandeln will darf den Streifen Ukraine behalten und zu Hause das Ganze als Sieg verkaufen. Tut er das nicht werden die Amis die Ukraine weiter so unterstützen, dass Putin für Ewigkeiten die Sache nicht in Sack und Tüten bekommt. Dem Selenskyj wird er klar machen, geht er auf den Deal nicht ein lässt er ihn schutzlos gegen die Russen dastehen. Auf dieser Grundlage werden sich beide einlassen, weil sie beide sich anderes nicht leisten können.
Danach beginnt für die Ukraine und Selenskyj allerdings der beschissene Teil, dann werden überfällige Wahlen in der Ukraine anstehen, die sind dann nicht mehr zu verhindern. Der eine Klitschko und mit Sicherheit noch diverse Andere, vielleicht sogar pro russische politische Kräfte werden sich im Land um die Macht prügeln. Die EU und die NATO in weite Ferne rücken.
augenzeuge hat geschrieben:Da es User Bernd, der sonst verdiente militärische Führer als Geisterfahrer betitelt, wenn sie anderer Meinung sind, angeblich nicht weiß... Lach...
Die Ukraine erreichte im Corruption Perceptions Index (CPI) 2023 einen Indexwert von 36 Punkten und belegte damit Platz 104 von 180 untersuchten.
Es ist wenige Jahre her, da war die Ukraine das korrupteste Land Europas.
AZ
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