Der Bürgergeld-Wahnsinn

Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 20. April 2024, 11:06

Danny_1000 hat geschrieben:Deinen Verdacht erahne ich. Aber in unsrem Jobcenter sitzen keine „rot-grün versifften“ Fallmanager, die ein allzu großes Herz für Bürgergeldempfänger oder gar für Ausländer haben.


[laugh]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Gerd Böhmer » 22. April 2024, 19:36

Nabend,

die Herrschaften von der FDP machen ja gerade wieder ganz mächtig gewaltig Stimmung gegen den Sozialstaat - https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Sie-zerstoeren-viel-mehr-als-die-Ampel-Regierung-article24892991.html - die sind auch nicht besser wie die anderen Truppenteile, voran die Grünen ...
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 26. April 2024, 13:05

Was soll das jetzt? Das war doch nur wirklich eine Schnäppchenreise und wie soll die arme geflüchtete Familie hier bei uns sich weiter wohlfühlen, wenn sie nicht ihre religiösen Bedürfnisse voll ausleben können? Also weiter Facharbeiter suchen wo es augenscheinlich keine mehr gib, oder?
Bild -Textvorschau und Link Google News:
https://www.focus.de/finanzen/news/geri ... 88853.html

Gericht entscheidet
Bürgergeld-Familie muss 22.600 Euro für Pilger-Reise an Jobcenter zurückzahlen.

Eine Berliner Familie hat sich erfolglos dagegen gewehrt, dass ein teures Geldgeschenk für eine Pilger-Reise nach Mekka als Einkommen auf das Bürgergeld angerechnet wird. Nach einem Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg muss sie nun rund 22.600 Euro an das Jobcenter zurückzahlen, wie ein Gerichtssprecher am Donnerstag mitteilte. Es handelt sich um Leistungen, die das Ehepaar und sein Kind von Juni 2018 bis Dezember 2019 erhielten - obwohl sie in der Zeit 62.250 Euro von einer Nachbarin geschenkt bekommen hatten. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. (Az.: L 18 AS 684/22)
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 26. April 2024, 18:22

Als ob diese Familie auch nur einen Cent zurück zahlen würde. Eigentlich lächerlich, diese ganze Geschichte.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 3. Mai 2024, 09:36

Wer zahlt was?

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 3. Mai 2024, 18:32

Thüringen = 2.052 Euro Netto?

Da müssen sich aber wohl viele ganz schön anstrengen, um das mit ehrlicher Arbeit zu bekommen. Als Vater in Arbeit, Frau mit Kind zu Hause. [shocked]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 3. Mai 2024, 18:37

Spartacus hat geschrieben:Thüringen = 2.052 Euro Netto?

Da müssen sich aber wohl viele ganz schön anstrengen, um das mit ehrlicher Arbeit zu bekommen. Als Vater in Arbeit, Frau mit Kind zu Hause. [shocked]

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Sind etwa 2600 brutto in Klasse 3. Etwas mehr verdient man doch schon, oder?

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 4. Mai 2024, 18:39

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Thüringen = 2.052 Euro Netto?

Da müssen sich aber wohl viele ganz schön anstrengen, um das mit ehrlicher Arbeit zu bekommen. Als Vater in Arbeit, Frau mit Kind zu Hause. [shocked]

Sparta


Sind etwa 2600 brutto in Klasse 3. Etwas mehr verdient man doch schon, oder?

AZ


In Thüringen? Ich glaube eher nicht. Den Quatsch mit dem Durchschnittslohn kannst ja vergessen, da in so eine Statistik alle einfließen.

Der Durchschnittslohn in Thüringen betrug für Berufstätige im April 2022 brutto 3.334 Euro. Der Berufsabschluss hat dabei einen großen Einfluss auf die Lohnhöhe. Menschen mit abgeschlossener
Berufsausbildung verdienten in Thüringen mit 2.919 Euro brutto im Durchschnitt 600 Euro mehr als Beschäftigte ohne abgeschlossene Ausbildung.


https://www.mdr.de/nachrichten/thuering ... 334%20Euro

Mit 2.919 Brutto als Facharbeiter hast du 2.250 Netto. Also gute 200 Euro mehr, als Bürgergeld. Musst aber ein Auto unterhalten, Tanken und so weiter.

Also warum dann noch arbeiten?

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 4. Mai 2024, 18:44

Spartacus hat geschrieben:Mit 2.919 Brutto als Facharbeiter hast du 2.250 Netto. Also gute 200 Euro mehr, als Bürgergeld. Musst aber ein Auto unterhalten, Tanken und so weiter.

Also warum dann noch arbeiten?

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Ich kenne einige junge Facharbeiter, die träumen von 2.900. Schau ins KFZ Gewerbe, da fangen die nach der Lehre mit 2.350 an. [denken]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 5. Mai 2024, 17:13

augenzeuge hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:Mit 2.919 Brutto als Facharbeiter hast du 2.250 Netto. Also gute 200 Euro mehr, als Bürgergeld. Musst aber ein Auto unterhalten, Tanken und so weiter.

Also warum dann noch arbeiten?

Sparta


Ich kenne einige junge Facharbeiter, die träumen von 2.900. Schau ins KFZ Gewerbe, da fangen die nach der Lehre mit 2.350 an. [denken]

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Ja eine Sauerei. Bin ja froh, dass meine Tochter mittlerweile 3.800 Brutto verdient. Die hat natürlich mit Bürgergeld nix am Hut. [super]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 21. Mai 2024, 21:05

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 13. Juni 2024, 17:49

Werbung.jpg


Klingt wie ne Werbung für eine Lebensversicherung.

https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslo ... -absichern

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Gerd Böhmer » 15. Juni 2024, 10:46

Spartacus hat geschrieben:
Werbung.jpg


Klingt wie ne Werbung für eine Lebensversicherung.

https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslo ... -absichern

Sparta


einmal als Ergänzung dazu, gerade auf n-tv gesehen - https://www.n-tv.de/politik/CSU-Kein-Buergergeld-mehr-fuer-ukrainische-Wehrpflichtige-article25016597.html - richtig so ...
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 15. Juni 2024, 13:13

Gerd Böhmer hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Werbung.jpg


Klingt wie ne Werbung für eine Lebensversicherung.

https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslo ... -absichern

Sparta


einmal als Ergänzung dazu, gerade auf n-tv gesehen - https://www.n-tv.de/politik/CSU-Kein-Buergergeld-mehr-fuer-ukrainische-Wehrpflichtige-article25016597.html - richtig so ...


Ich halte es für richtig, wenn wir hier auch Wehrpflichtigen der UA eine Heimat geben anstatt sie in den sicheren Tod zu schicken.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Gerd Böhmer » 15. Juni 2024, 14:30

augenzeuge hat geschrieben:
Gerd Böhmer hat geschrieben:
Spartacus hat geschrieben:
Werbung.jpg


Klingt wie ne Werbung für eine Lebensversicherung.

https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslo ... -absichern

Sparta


einmal als Ergänzung dazu, gerade auf n-tv gesehen - https://www.n-tv.de/politik/CSU-Kein-Buergergeld-mehr-fuer-ukrainische-Wehrpflichtige-article25016597.html - richtig so ...


Ich halte es für richtig, wenn wir hier auch Wehrpflichtigen der UA eine Heimat geben anstatt sie in den sicheren Tod zu schicken.

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Egal wie, Deutschland ist erst einmal nicht die Volksfürsorge für die Flüchtlinge aus aller Herren Länder dieser Welt ...
... was die Wehrpflichtigen der Ukraine angeht, würde ich die Knaben zwangsweise dienstverpflichten, am besten in der Rüstungsindustrie ...
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon pentium » 19. Juni 2024, 15:32

Bürgergeld für wehrpflichtige Ukrainer ist letztlich ein Hilfsprogramm für Putin

Die Versorgung der Flüchtlinge mit Bürgergeld hat noch einen geradezu widersinnigen Effekt. In Deutschland halten sich zurzeit mehr als 200.000 ukrainische Männer im wehrpflichtigen Alter auf, denken aber nicht daran, ihr Land zu verteidigen.

Da reibt sich der Steuerzahler verwundert die Augen: Deutschland finanziert den ukrainischen Abwehrkampf gegen Putin – und finanziert mit dem Bürgergeld zugleich den Männern ein angenehmes Leben, die unter allen Umständen eine Einberufung zu verhindern suchen. Deutsches Bürgergeld für wehrpflichtige Ukrainer ist letztlich ein Hilfsprogramm für Putin.


https://www.focus.de/finanzen/news/komm ... 57117.html
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 19. Juni 2024, 16:05

pentium hat geschrieben:
Bürgergeld für wehrpflichtige Ukrainer ist letztlich ein Hilfsprogramm für Putin

Die Versorgung der Flüchtlinge mit Bürgergeld hat noch einen geradezu widersinnigen Effekt. In Deutschland halten sich zurzeit mehr als 200.000 ukrainische Männer im wehrpflichtigen Alter auf, denken aber nicht daran, ihr Land zu verteidigen.

Da reibt sich der Steuerzahler verwundert die Augen: Deutschland finanziert den ukrainischen Abwehrkampf gegen Putin – und finanziert mit dem Bürgergeld zugleich den Männern ein angenehmes Leben, die unter allen Umständen eine Einberufung zu verhindern suchen. Deutsches Bürgergeld für wehrpflichtige Ukrainer ist letztlich ein Hilfsprogramm für Putin.


https://www.focus.de/finanzen/news/komm ... 57117.html


Ich könnte solche Artikelschreiber [raus] .....nee, ich zitiere einfach Paul Ronzheimer. Der vor Ort in der Ukraine ist. Der sagt:

Wenn Politiker sagen, dass sich Menschen „wegducken“ vor dem Krieg, dann empfehle ich ihnen, diesen Krieg selbst zu erleben. Das Morden, Töten, Foltern und Sterben. Die Zerstörung von so vielen Städten. Die Angst in jeder Nacht, den nächsten Morgen nicht mehr zu erleben. Ja, es stimmt, dass es ukrainische Männer gibt, die nicht an der Front kämpfen wollen. Einige von ihnen sind mit ihren Familien nach Deutschland gekommen. Wer ihnen das mit einem lapidaren „Wegducken“ zum Vorwurf macht, während er selbst im Frieden lebt, sollte sich fragen, wo sein Anstand geblieben ist.

Die Ukrainer sind nach Deutschland gekommen, weil sie Schutz suchen. So zu tun, als hätte das Bürgergeld dafür gesorgt, dass sie überhaupt erst die Ukraine verlassen haben, ist grotesk.
Friedrich Merz musste sich einst als CDU-Chef für den Begriff des „Sozialtourismus“ entschuldigen, den er im Herbst 2022 in Bezug auf ukrainische Flüchtlinge benutzte. Fast zwei Jahre später muss sich in der CDU niemand mehr dafür entschuldigen. Es ist sagbar geworden.

Ja, beim Bürgergeld für Ukrainer läuft sehr viel falsch, und das sollte auch klar angesprochen werden. Wer nach Polen schaut oder nach Dänemark, erkennt: Dort sind sehr viel mehr Ukrainer längst in Arbeit. Das System des Förderns, aber eben auch Forderns, funktioniert besser. Deshalb braucht es beim Bürgergeld Veränderungen und mehr Druck, eine Arbeit anzunehmen.

Aber wenn die CDU jetzt so tut, als seien die Ukrainer faule Drückeberger, die den Kriegsdienst verweigern und auf unserer Tasche liegen, dann ist das eine Rhetorik, die nichts mit einer christlichen Partei zu tun hat. Dass sich führende Vertreter einer Partei, die jahrelang Kriegsverbrecher Putin durch ihre Politik (Gas, kaum Sanktionen, Minsk-Abkommen) gestärkt haben, jetzt erdreisten, Wahlkampf auf Kosten von Ukrainern zu machen – dazu fällt einem wirklich nichts mehr ein.
Schäm dich, CDU!


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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 3. Juli 2024, 10:27

2,7 Millionen Arbeitslose

Warum macht niemand unsere Arbeit?


https://www.bild.de/geld/wirtschaft/che ... 0168ca57ce

Die Bild Zeitung wieder. [flash]

Es macht niemand die Arbeit, da die Fachkräfte die einwandern nun mal keine Fachkräfte, sondern zu einem beachtlichen Teil funktionale Analphabeten sind und mit ein bisserl Glück gerade mal so etwas
wie eine Grundschule besucht haben. Und dann ist da natürlich noch das Bürgergeld.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Gerd Böhmer » 3. Juli 2024, 10:56

Spartacus hat geschrieben:
2,7 Millionen Arbeitslose
Warum macht niemand unsere Arbeit?

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/che ... 0168ca57ce
Die Bild Zeitung wieder. [flash]
Es macht niemand die Arbeit, da die Fachkräfte die einwandern nun mal keine Fachkräfte, sondern zu einem beachtlichen Teil funktionale Analphabeten sind und mit ein bisserl Glück gerade mal so etwas wie eine Grundschule besucht haben. Und dann ist da natürlich noch das Bürgergeld.
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Nunja , der Dobrindt hat sich in diesem Zusammenhang, das Bürgergeld betreffend auch geäussert - https://www.n-tv.de/politik/Alexander-Dobrindt-ueber-Haushaltsverhandlungen-der-Ampel-und-Buergergeld-Abrissbirne-und-Arbeitsbremse-article25059343.html - der Anteil von Beziehern des Bürgergeldes mit Migrationshintergrund soll bei 50 % liegen ...
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Ari@D187 » 3. Juli 2024, 17:33

augenzeuge hat geschrieben:[...]

Ich könnte solche Artikelschreiber [raus] .....nee, ich zitiere einfach Paul Ronzheimer. Der vor Ort in der Ukraine ist. Der sagt:

Wenn Politiker sagen, dass sich Menschen „wegducken“ vor dem Krieg, dann empfehle ich ihnen, diesen Krieg selbst zu erleben. Das Morden, Töten, Foltern und Sterben. Die Zerstörung von so vielen Städten. Die Angst in jeder Nacht, den nächsten Morgen nicht mehr zu erleben. Ja, es stimmt, dass es ukrainische Männer gibt, die nicht an der Front kämpfen wollen. Einige von ihnen sind mit ihren Familien nach Deutschland gekommen. Wer ihnen das mit einem lapidaren „Wegducken“ zum Vorwurf macht, während er selbst im Frieden lebt, sollte sich fragen, wo sein Anstand geblieben ist.
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Selten so einen Quatsch gelesen. Wie steht es denn um den Anstand der jungen ukrainischen Männer, die hier in Deutschland sind und ihre ukrainischen Landsleute an der Front gegen den Aggressor im Stich lassen?

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 3. Juli 2024, 17:59

Ari@D187 hat geschrieben:
augenzeuge hat geschrieben:[...]

Ich könnte solche Artikelschreiber [raus] .....nee, ich zitiere einfach Paul Ronzheimer. Der vor Ort in der Ukraine ist. Der sagt:

Wenn Politiker sagen, dass sich Menschen „wegducken“ vor dem Krieg, dann empfehle ich ihnen, diesen Krieg selbst zu erleben. Das Morden, Töten, Foltern und Sterben. Die Zerstörung von so vielen Städten. Die Angst in jeder Nacht, den nächsten Morgen nicht mehr zu erleben. Ja, es stimmt, dass es ukrainische Männer gibt, die nicht an der Front kämpfen wollen. Einige von ihnen sind mit ihren Familien nach Deutschland gekommen. Wer ihnen das mit einem lapidaren „Wegducken“ zum Vorwurf macht, während er selbst im Frieden lebt, sollte sich fragen, wo sein Anstand geblieben ist.
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Selten so einen Quatsch gelesen. Wie steht es denn um den Anstand der jungen ukrainischen Männer, die hier in Deutschland sind und ihre ukrainischen Landsleute an der Front gegen den Aggressor im Stich lassen?

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Anstand? Muss ja nicht jeder so verrückt sein wie du. Es ist zu akzeptieren, wenn man das eigene Leben vorzieht.
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 5. Juli 2024, 09:46

OB Palmer wieder mal ganz stark.

https://x.com/AlexE1789/status/1808923948337541452

Da er an der Basis sitzt, wird er es wohl wissen. [hallo]

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 5. Juli 2024, 10:24

Werbung auf Englisch fürs Bürgergeld [angst]
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 8. Juli 2024, 17:52

Ampel plant schärfere Regeln für Bürgergeldempfänger

Bei einer täglichen Arbeitszeit von bis zu sechs Stunden soll eine Pendelzeit (Hin- und Rückfahrt) von zweieinhalb Stunden zumutbar sein. Bei einer längeren Arbeitszeit sind auch drei Stunden Fahrt für den Job in Ordnung.


Wer zumutbare Arbeit »ohne einen triftigen Grund ablehnt«, soll mit »erhöhten Kürzungen des Bürgergeldes rechnen müssen«.

Wer schwarz arbeitet, begeht eine Pflichtverletzung. Sie soll dazu führen, dass die Leistungen für drei Monate um 30 Prozent gekürzt werden


https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... f02f7add3b

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon steffen52 » 8. Juli 2024, 18:13

So was aber auch, das mit den Bürgergeld! Wusste eigentlich jeder Bürger schon lange, man braucht ja nur durch die Städte zugehen was sich
da so rumtreibt für Zugereiste, die können nur vom Bürgergeld leben, von normaler Arbeit wohl eher nicht.... [frown]
Gruß steffen52
"Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen!"
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 9. Juli 2024, 08:50

In vielen Gegenden sind 70 - 90 % der Bürgergeldempfänger Ausländer. Gehört zu Wahrheit mit dazu. Und wenn eine Familie mit 4 Kindern hochgerechnet 5.000 Euro / Monat bekommt, muss man sich über die
Wut der hart arbeitenden Familien nicht wundern. Über hohe Energiepreise muss sich ein BG Empfänger auch keine Sorgen machen, wird einfach gezahlt. Einen arbeitende Familie bekommt da nix und kann
dann ganz schnell in eine finanzielle Schieflage geraten.

Hier muss natürlich dringend was geändert werden. Bürgergeld für Asylanten geht gar nicht, sondern weiterhin nur Karte, bis sie wieder gehen.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 9. Juli 2024, 16:24

Wenn das Bürgergeld zum Ausländergeld wird, fällt die Akzeptanz des Sozialstaates.

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon Spartacus » 10. Juli 2024, 08:54

augenzeuge hat geschrieben:Wenn das Bürgergeld zum Ausländergeld wird, fällt die Akzeptanz des Sozialstaates.

AZ


Bürgergeld nur für Deutsche, würde so einiges ändern. Aber das wäre ja ganz böse Rechts. [bloed]

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Nicht Deutschland schafft sich ab, sondern Deutschland schaltet sich ab.
Habeck und Baerbock in die Produktion. Die Grünen sind eine fortschrittsfeindliche Sekte.



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Spartacus
 
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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 30. Juli 2024, 15:22

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Re: Der Bürgergeld-Wahnsinn

Beitragvon augenzeuge » 2. August 2024, 07:56

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Tafel und Bürgergeld
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