Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Diskussionen über die Schlagzeilen in den Medien

Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon augenzeuge » 20. September 2023, 09:07

karnak hat geschrieben:Gestern sah man nun richtig schlecht aus gegen die Wagenknecht.


Kurze Beispiele?
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Spartacus » 20. September 2023, 09:13

Edelknabe hat geschrieben:Auch so Einer Sparta, der sein Gewissen mit einem Ehrenamt beruhigt.

Rainer Maria


Was redest du nur für Zeug andauernd. Mit meinen Ehrenamt gebe ich meiner Stadt etwas zurück, die viel für mich getan hat und da ich zu Wohlstand gekommen bin, gebe ich auch da was ab.
Was für ein Gewissen soll ich denn da beruhigen? Ich bin doch an mein kleines Vermögen durch harte Arbeit und nicht durch Betrug gekommen.

Du scheinst das was zu verwechseln. ( wie halt immer) [flash]

Die Sahra muss ich mir heute noch beim Lanz in der Mediathek anschauen.

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Spartacus » 20. September 2023, 09:17

augenzeuge hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:„Obdachlosigkeit? Gab es in der DDR nicht!“ Das ist eine verbreitete Annahme.
„Wer ­obdachlos war, der wurde einfach weggesperrt“, erinnert sich Rotraud Kießling im Gespräch mit Hinz&Kunzt. Zu DDR-Zeiten war sie in der kirchlichen Sozialarbeit aktiv, heute für die Diakonie Dresden in der Wohnungsnotfallhilfe. Stark zugenommen habe die Kriminalisierung von Obdachlosigkeit in der DDR seit 1961, ordnet Christoph Lorke ein. Er ist Historiker und beschäftigt sich mit Armut in der DDR. Parallel zu dieser Kriminalisierung beginnt der Bau der Mauer, und die DDR-Führung orientiert sich immer stärker an den sowjetischen „Parasitenparagraphen“, ergänzt er.
https://www.hinzundkunzt.de/wieso-es-in ... hlose-gab/


Ob das der Rainer mitbekommen hat? [denken]

AZ


Da war er sicherlich arbeiten. [flash]

Der § 249 STGB DDR wurde auch oft von Ausreisewilligen genutzt, denn nirgendwo konntest du das System mehr treffen, als durch Arbeitsverweigerung. Dementsprechend werden Menschen mit dem § 249 auch rehabilitiert, wenn
ersichtlich ist, dass sie durch ihre Nicht Arbeit dem Staat bewusst schaden wollten, um so ihre Ausreise zu erzwingen.

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon augenzeuge » 20. September 2023, 09:51

augenzeuge hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Gestern sah man nun richtig schlecht aus gegen die Wagenknecht.

Kurze Beispiele?
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Ist das so richtig, was NTV schreibt?

https://www.n-tv.de/politik/Eigentlich- ... 08668.html

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon karnak » 20. September 2023, 10:08

Danny_1000 hat geschrieben:
karnak hat geschrieben:Gestern sah man nun richtig schlecht aus gegen die Wagenknecht.

Aber die Sarah war auch schon besser. Wenn sie sich schon von Lanz aus reinen Popularitätsgründen "grillen" lassen möchte und dann Beispiele für den sich immer enger werdenden Meinungskorridor bei uns ohne Ross und Reiter benennen zu können, ist das halt dumm für sie gelaufen.

.

Der interessierte Zuschauer wusste ganz genau was sie damit meinte, es ist dieses System" Covididioten" und " Putinversteher", was seit längerer Zeit in dieser Gesellschaft ganz diffizil praktiziert wird und wurde. Spätestens wenn man von öffentlicher Förderung abhängig oder eine Person des öffentlichen Lebens ist kann das sehr schmerzhaft zuschlagen. Was die Stimmungslage des einfachen Bundesdödels angeht, da meint man sich natürlich entspannt zurücklehnen zu können, und vergisst in seinem Größenwahn und Arroganz, dass sich für den Souverän regelmäßig Wahlen zum zurückschlagen bieten. Die Frau hat einfach nur die Stimmungslage beschrieben der man Land auf Land ab ständig begegnet.
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon pentium » 20. September 2023, 10:50

Gerade bei Politikern sollte man doch in den letzten Jahrzehnten gelernt haben, dass Worte nicht mehr als Schall und Rauch sind. Die Taten sind es, an denen man sie messen sollte. Und da hat eine Frau Wagenknecht bisher nichts geleistet.
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Edelknabe » 20. September 2023, 11:29

So ein Schwachsinn, Obdachlosigkeit in der DDR? Also wer mir den Bären aufbinden möchte, den erkläre ich schonmal.....und nee, davon hatte ich nicht ein Wort getextet. Ich schrieb eher von Arbeitskollegen mit ganz gesunder Meinung.

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Danny_1000 » 20. September 2023, 12:10

pentium hat geschrieben:Gerade bei Politikern sollte man doch in den letzten Jahrzehnten gelernt haben, dass Worte nicht mehr als Schall und Rauch sind. Die Taten sind es, an denen man sie messen sollte. Und da hat eine Frau Wagenknecht bisher nichts geleistet.

...,,.wobei ihre Möglichkeiten als Opposition eher überschaubar waren.
Aber: Als der Lanz zu Beginn der Sendung die schöne Sarah und den erfolgreichen, pragmatischen Boris aus Tübingen bei einem kürzlichen Treffen zeigte dachte ich mir: Wenn die beiden sich zusammen tun würden,....
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon karnak » 20. September 2023, 12:11

pentium hat geschrieben:Gerade bei Politikern sollte man doch in den letzten Jahrzehnten gelernt haben, dass Worte nicht mehr als Schall und Rauch sind. Die Taten sind es, an denen man sie messen sollte. Und da hat eine Frau Wagenknecht bisher nichts geleistet.

Soll also heißen wenn schon dann nur jemand mit 30 Jahren Berufserfahrung,bzw. jemand aus dem ausgenudelten Politikzirkus. Adenauer und Honecker sind aber schon tot. [grin]
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon pentium » 20. September 2023, 12:18

karnak hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Gerade bei Politikern sollte man doch in den letzten Jahrzehnten gelernt haben, dass Worte nicht mehr als Schall und Rauch sind. Die Taten sind es, an denen man sie messen sollte. Und da hat eine Frau Wagenknecht bisher nichts geleistet.

Soll also heißen wenn schon dann nur jemand mit 30 Jahren Berufserfahrung,bzw. jemand aus dem ausgenudelten Politikzirkus. Adenauer und Honecker sind aber schon tot. [grin]


Wie kommst du auf die Idee? Wo sind denn die Taten der Frau Wagenknecht im politischen Leben....
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Icke46 » 20. September 2023, 12:46

Danny_1000 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Gerade bei Politikern sollte man doch in den letzten Jahrzehnten gelernt haben, dass Worte nicht mehr als Schall und Rauch sind. Die Taten sind es, an denen man sie messen sollte. Und da hat eine Frau Wagenknecht bisher nichts geleistet.

...,,.wobei ihre Möglichkeiten als Opposition eher überschaubar waren.
Aber: Als der Lanz zu Beginn der Sendung die schöne Sarah und den erfolgreichen, pragmatischen Boris aus Tübingen bei einem kürzlichen Treffen zeigte dachte ich mir: Wenn die beiden sich zusammen tun würden,....


Wobei man natürlich sagen muss, dass die Gestaltungsmöglichkeiten von Palmer als Oberbürgermeister vermutlich besser sind als die Gestaltungsmöglichkeiten von Palmer als Bundeskanzler. Im ersten Amt muss er in manchen Fällen mit seiner Landesregierung ins Einvernehmen kommen, als Bundeskanzler in vielen Fällen mit 16 Landesregierungen. Und das ist schon der Versuch der Quadratur des Kreises, alleine sich verzustellen, dass Söder, Ramelow und Schwesig mit ihm eine Einheitsfront bilden. Da wird dann so lange gefeilt und geschliffen, bis von dem ursprünglichen Plan nichts mehr übrig bleibt.
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon augenzeuge » 20. September 2023, 14:00

Danny_1000 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Gerade bei Politikern sollte man doch in den letzten Jahrzehnten gelernt haben, dass Worte nicht mehr als Schall und Rauch sind. Die Taten sind es, an denen man sie messen sollte. Und da hat eine Frau Wagenknecht bisher nichts geleistet.

...,,.wobei ihre Möglichkeiten als Opposition eher überschaubar waren.
Aber: Als der Lanz zu Beginn der Sendung die schöne Sarah und den erfolgreichen, pragmatischen Boris aus Tübingen bei einem kürzlichen Treffen zeigte dachte ich mir: Wenn die beiden sich zusammen tun würden,....


Ja, das denken nicht wenige. Ihre Intelligenz würde die AfD alt aussehen lassen.
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon pentium » 20. September 2023, 14:07

augenzeuge hat geschrieben:
Danny_1000 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Gerade bei Politikern sollte man doch in den letzten Jahrzehnten gelernt haben, dass Worte nicht mehr als Schall und Rauch sind. Die Taten sind es, an denen man sie messen sollte. Und da hat eine Frau Wagenknecht bisher nichts geleistet.

...,,.wobei ihre Möglichkeiten als Opposition eher überschaubar waren.
Aber: Als der Lanz zu Beginn der Sendung die schöne Sarah und den erfolgreichen, pragmatischen Boris aus Tübingen bei einem kürzlichen Treffen zeigte dachte ich mir: Wenn die beiden sich zusammen tun würden,....


Ja, das denken nicht wenige. Ihre Intelligenz würde die AfD alt aussehen lassen.
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Ich habe im Bekanntenkreis einen, der kann reden. Sehr gut reden. Hat es binnen kürzester Zeit in den Vorstand eines Vereins und in den Betriebsrat seines neuen Arbeitgebers geschafft. Und fast genauso schnell war er wieder weg vom Fenster, weil man dummerweise auf diesen Posten auch Taten erwartet hat. Doch dafür war er noch nie gemacht. Hat immer schön die Hände hinterm Rücken verschränkt und ein paar Schritte rückwärts gemacht, wenn es ums Anpacken ging.

Um beurteilen zu können, ob jemand "intelligent redet", müsste man meiner Meinung nach mindestens genauso tief in der jeweiligen Materie drin stecken wie der Redner bzw. dies durch sachkundige Experten beurteilen lassen. Nur weil jemand überzeugend redet, muss er noch lange nicht im Recht sein oder die Wahrheit von sich geben. Paradebeispiel ist für mich Religion oder Sektentum: Da folgen Milliarden Menschen Erzählern von unbewiesenen Geschichten.
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon karnak » 20. September 2023, 14:37

pentium hat geschrieben:
Wie kommst du auf die Idee? Wo sind denn die Taten der Frau Wagenknecht im politischen Leben....

Welche Taten muß man denn vollbracht haben um in ein politisches Amt gewählt zu werden?
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon pentium » 20. September 2023, 14:40

karnak hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Wie kommst du auf die Idee? Wo sind denn die Taten der Frau Wagenknecht im politischen Leben....

Welche Taten muß man denn vollbracht haben um in ein politisches Amt gewählt zu werden?


Du verstehst es wieder mal falsch. Wer hat Frau Wagenknecht daran gehindert, zu Beginn kleinere Brötchen zu backen, um damit ihr Können unter Beweis zu stellen? Bürgermeisterin, Landrätin, ... - Verantwortung direkt vor den Augen der Bürger.
Aber sie war intelligent genug, das nicht zu tun. Das "Geschäft Wagenknecht" basierte darauf, gegen alles und jeden wettern zu können. Immer schön die Sorgen des kleinen Mannes aufnehmen und ihm nachplappern. Und dabei das System so weit nutzen, wie es für einen selbst nützlich ist. Dass sie bisher in keiner Partei glücklich wurde, zeigt mir, dass sie wenig bereit ist, mit anderen zusammenzuarbeiten. Warum hat sie es nicht geschafft, ihre Parteien hinter sich zu bringen? Die Hürden für einen Parteivorsitz sind (wenn man sich mal das Stühlerücken in den deutschen Parteien anschaut) offensichtlich nicht besonders hoch. Aber sie flüchtet lieber, bevor es zu unangenehm wird.
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Dille » 20. September 2023, 15:17

Ihr Ehemann ist ja auch so ein Dampfplauderer, vielleicht bestärken sie sich da gegenseitig.....

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Spartacus » 20. September 2023, 16:01

Danny_1000 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:Gerade bei Politikern sollte man doch in den letzten Jahrzehnten gelernt haben, dass Worte nicht mehr als Schall und Rauch sind. Die Taten sind es, an denen man sie messen sollte. Und da hat eine Frau Wagenknecht bisher nichts geleistet.

...,,.wobei ihre Möglichkeiten als Opposition eher überschaubar waren.
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Das dachte ich auch Ari.

Im übrigen kam nun wohl bei Lanz ganz klar rüber, dass die Sahra ihre Partei gründen will, aber nicht die selben Fehler wie bei ihrer Bewegung machen will. Sprich gründlich vorbereiten und dann geht
es wohl los.

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Spartacus » 20. September 2023, 16:05

karnak hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Wie kommst du auf die Idee? Wo sind denn die Taten der Frau Wagenknecht im politischen Leben....

Welche Taten muß man denn vollbracht haben um in ein politisches Amt gewählt zu werden?


Na mal mindestens eine erfolgreichen Studienabbruch. Bei den Grünen *** innen reicht das vollkommen. Und warten wir mal ab was nun passiert.

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Spartacus » 28. September 2023, 08:54

Mit kühler Vernunft und stählerner Contenance dominierte Sahra Wagenknecht die Runde bei Markus Lanz. Rhetorik-Experte Michael Ehlers durchleuchtet den TV-Auftritt.


https://www.focus.de/experts/politik-ta ... 83051.html

Klar, sie hat was drauf, aber ob es für ihre Partei reicht? Gefühlt wartet wohl ganz Deutschland auf ihre Entscheidung und selbst hier im tiefen Niederbayern ist sie nun bekannt und im Gespräch. [hallo]

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Bahndamm 68 » 28. September 2023, 11:45

Spartacus hat geschrieben:
Mit kühler Vernunft und stählerner Contenance dominierte Sahra Wagenknecht die Runde bei Markus Lanz. Rhetorik-Experte Michael Ehlers durchleuchtet den TV-Auftritt.

https://www.focus.de/experts/politik-ta ... 83051.html
Klar, sie hat was drauf, aber ob es für ihre Partei reicht? Gefühlt wartet wohl ganz Deutschland auf ihre Entscheidung und selbst hier im tiefen Niederbayern ist sie nun bekannt und im Gespräch. [hallo]
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Eine wirklich interessante Analyse dieser Sendung. KLASSE.
Ob es reicht für ihre Partei?
Soll sie ruhig angehen. Sie spaltet „Die Linken“ und schwächt sie dadurch auch. Sie wird erkennen müssen, dass ihre Worte in der Mehrheit der Gesellschaft nicht ankommen.
Worte allein reichen nicht-
Wohltaten müssen folgen für die Gesellschaft.
Na, und dies wird schwierig werden.
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon karnak » 28. September 2023, 12:24

Bahndamm 68 hat geschrieben:. Sie wird erkennen müssen, dass ihre Worte in der Mehrheit der Gesellschaft nicht ankommen.
Worte allein reichen nicht-
.

Tatsächlich, und wie ist das bei der AfD? Worte sind immer erst nötig um vom Souverän an die Macht gewählt zu werden, weil er die überzeugend und einleuchtend findet. So funktioniert Demokratie.
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon pentium » 28. September 2023, 14:52

Tagesspiegel: Rechts oder links?: Sahra Wagenknecht, die Nationalbolschewistin
https://www.tagesspiegel.de/politik/rec ... wtab-de-de
Interessante und recht differenzierte historische Einordnung von Peter Neumann.

Ergänzend dazu:

Gar nicht mal so rechts

Was ist falsch an Sahra Wagenknecht? Sie missfällt einer Linken, die sich von Marx verabschiedet hat.
https://www.zeit.de/2023/40/sahra-wagen ... -marxismus
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Danny_1000 » 28. September 2023, 16:18

pentium hat geschrieben:Tagesspiegel: Rechts oder links?: Sahra Wagenknecht, die Nationalbolschewistin
https://www.tagesspiegel.de/politik/rec ... wtab-de-de
Interessante und recht differenzierte historische Einordnung von Peter Neumann........

Unklar, woher der Schreiber seine Infos hat.
Zitat: Ist die neue Partei von Sahra Wagenknecht rechts oder links?
Die Partei und auch deren Programm gibt’s noch gar nicht und der will schon wissen, ob links oder rechts. In diesem Tenor geht’s dann auch weiter.

Bekannt sind bis jetzt 4 Schwerpunkte, welche diese Partei haben könnte:
„Wirtschaftliche Vernunft“, „soziale Gerechtigkeit“, „Frieden“ und „Freiheit“.
Aber auf die geht der hochbezahlte Schreiber gar nicht ein, erwähnt diese nicht einmal sondern sieht die Wurzeln der neuen, angeblich nationalbolschewistischen Partei in solchen Gestalten wie Mussolini und anderen.

Was nun an den o.g. Schwerpunkten nationalbolschewistisch sein soll, weiß nur der Verfasser dieses Elaborates. Belege für die Behauptung liefert er nicht !

Und die Behauptung, Wagenknecht wolle eine engere Bindung an Russland, auch hier bleibt er den Beweis schuldig. Was sie wirklich will, ist aus wirtschaftlicher Vernunft heraus bezahlbare Energie. Und die gibt’s offensichtlich derzeit nur von den Russen.

Warum kriegen eigentlich so viele in D. Panik vor einer Partei, die es noch gar nicht gibt und einer Politikerin, die einem großen Teil der Regierenden öffentlich zu Recht Unfähigkeit vorwirft ?
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Spartacus » 28. September 2023, 17:15

Danny_1000 hat geschrieben:Warum kriegen eigentlich so viele in D. Panik vor einer Partei, die es noch gar nicht gibt und einer Politikerin, die einem großen Teil der Regierenden öffentlich zu Recht Unfähigkeit vorwirft ?


Nun, da die Sahra durch ihre Geradlinigkeit und Unerschrockenheit überzeugt. Ruhig, kerzengerade sitzend und argumentativ stark, ist sie eine sehr angenehme Erscheinung im Vergleich zu den ganzen
herumzappelnden Kasperln, die sonst in den üblichen TV Shows in der Regel vom Mod vorgeführt werden.

Wie gesagt, mit ihrer Ukraine Politik habe ich ein Problem, dass andere wird man sehen. [hallo]

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Ari@D187 » 28. September 2023, 17:27

Spartacus hat geschrieben:
Danny_1000 hat geschrieben:Warum kriegen eigentlich so viele in D. Panik vor einer Partei, die es noch gar nicht gibt und einer Politikerin, die einem großen Teil der Regierenden öffentlich zu Recht Unfähigkeit vorwirft ?


Nun, da die Sahra durch ihre Geradlinigkeit und Unerschrockenheit überzeugt. Ruhig, kerzengerade sitzend und argumentativ stark, ist sie eine sehr angenehme Erscheinung im Vergleich zu den ganzen
herumzappelnden Kasperln, die sonst in den üblichen TV Shows in der Regel vom Mod vorgeführt werden.

Wie gesagt, mit ihrer Ukraine Politik habe ich ein Problem, dass andere wird man sehen. [hallo]

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So sehe ich das auch.

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Bahndamm 68 » 28. September 2023, 17:37

karnak hat geschrieben:
Bahndamm 68 hat geschrieben:. Sie wird erkennen müssen, dass ihre Worte in der Mehrheit der Gesellschaft nicht ankommen.
Worte allein reichen nicht-
.

Tatsächlich, und wie ist das bei der AfD? Worte sind immer erst nötig um vom Souverän an die Macht gewählt zu werden, weil er die überzeugend und einleuchtend findet. So funktioniert Demokratie.

Demokratie hin, Demokratie her. Ob AfD oder Sahra, beide nehmen die Demokratie als ihren Spielball, mit deren Rosinen.
Was haben die AfD und deren rechten Flügel nach 1945 alles erreicht?
Was hat Sahra und deren linken Flügel erreicht?
Für beide recht wenig. In Einem sind sie sich aber sehr ähnlich, in der Vergangenheit. Sie wollen die Spielregeln der Demokratie auf ihre Art und Weise verändern. Da sie dies mit Worten nicht erreicht haben, haben sie Unruhen in diesem Land geschürt, ja sie haben dabei auch Menschenleben in Kauf genommen, die LINKE und die RECHTE Szene.
EINIGKEIT MACHT STARK, sind Worte von Kaiser Wilhelm I, in abgewandelter Form sind sie aber auch von Marx und Engel verwendet.
Kennt Sahra diese Worte nicht?
Nein, sie spaltet, sie möchte einfach im Mittelpunkt der Macht stehen.
In diesem Sinn tritt die AfD geschlossener auf. Sie entsorgen nur die Querläufer, der Kern bleibt bestehen und die festigen ihre Position.
Wer die Vergangenheit nicht kennt,
kann die Gegenwart nicht begreifen
und die Zukunft nicht gestalten.
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon pentium » 28. September 2023, 18:27

Bahndamm 68 hat geschrieben:EINIGKEIT MACHT STARK, sind Worte von Kaiser Wilhelm I, in abgewandelter Form sind sie aber auch von Marx und Engel verwendet.


Falsch! Einigkeit macht stark, und da wir stark sein müssen, so müssen wir auch einig sein.

Friedrich Wilhelm I.

(1688 - 1740), seit 1713 König in Preußen, Sohn von Friedrich I. und Sophie Charlotte von Hannover, seine Vorliebe für die Armee brachte ihm den Beinamen Soldatenkönig ein
*Dos Rauschen in Wald hot mir'sch ageta, deß ich mei Haamit net loßen ka!* *Zieht aah dorch onnern Arzgebirg der Grenzgrobn wie ene Kett, der Grenzgrobn taalt de Länder ei, ober onnere Herzen net!* *Waar sei Volk verläßt, daar is net wert, deß'r rümlaaft of daaner Erd!*
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Spartacus » 28. September 2023, 18:54

pentium hat geschrieben:
Bahndamm 68 hat geschrieben:EINIGKEIT MACHT STARK, sind Worte von Kaiser Wilhelm I, in abgewandelter Form sind sie aber auch von Marx und Engel verwendet.


Falsch! Einigkeit macht stark, und da wir stark sein müssen, so müssen wir auch einig sein.

Friedrich Wilhelm I.

(1688 - 1740), seit 1713 König in Preußen, Sohn von Friedrich I. und Sophie Charlotte von Hannover, seine Vorliebe für die Armee brachte ihm den Beinamen Soldatenkönig ein


Der olle Fritz, der besonders seine Sachsen mochte. [grins] [hallo]

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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon Bahndamm 68 » 28. September 2023, 19:18

pentium hat geschrieben:
Bahndamm 68 hat geschrieben:EINIGKEIT MACHT STARK, sind Worte von Kaiser Wilhelm I, in abgewandelter Form sind sie aber auch von Marx und Engel verwendet.


Falsch! Einigkeit macht stark, und da wir stark sein müssen, so müssen wir auch einig sein.

Friedrich Wilhelm I.

Was ist da falsch? [shocked]
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Re: Sahra Wagenknecht und ihre neue Partei

Beitragvon pentium » 28. September 2023, 20:34

Bahndamm 68 hat geschrieben:
pentium hat geschrieben:
Bahndamm 68 hat geschrieben:EINIGKEIT MACHT STARK, sind Worte von Kaiser Wilhelm I, in abgewandelter Form sind sie aber auch von Marx und Engel verwendet.


Falsch! Einigkeit macht stark, und da wir stark sein müssen, so müssen wir auch einig sein.

Friedrich Wilhelm I.

Was ist da falsch? [shocked]


Der Kaiser
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