Nostalgiker hat geschrieben:Um bein Zelten umgebracht zu werden muß "Frau" nicht um die halbe Welt reisen.
Es reicht auch in den Rheinauen zu zelten .........
Marokko muß sich bezüglich des Frauenbildes sehr gewandelt haben.
Eine gute Freundin war vor gut 25 Jahren auch als allein reisende Frau in der Gegend und hat durchweg nur Positives berichtet.
Einzig in Ägypten hatten wir 1990 einmal negative Erfahrungen, allerdings sind wir damals unwissend in einen üblen Slum hinein gelaufen weil das der direkte Weg wo wir hinwollten .....
Warum fahren / fliegen Frauen, in Ländern, in denen ihre Rechte stark eingeschränkt werden und ihre Wertschätzung extrem gering ist?
Ich werde es nie begreifen
Am Montag fand ein französisches Paar die beiden Ermordeten. Eine der beiden jungen Frauen wurde laut Polizei enthauptet.
Die Behörden überprüfen außerdem ein im Internet verbreitetes Videos, das die Ermordung einer der Frauen zeigen soll. In dem rund eine Minute langen Film ist zu sehen, wie zwei Personen einer offenbar jungen Frau mit einem langen Messer den Kopf abschneiden. Laut Medienberichten bestätigte der dänische Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst (PET) am Donnerstagmorgen die Echtheit des Videos. Eine offizielle Bestätigung gibt es dafür bislang nicht.
„Es zeigt sich, dass es immer noch dunkle Mächte gibt, die mit Gewalt uns und unsere Lebensweise bekämpfen“, sagte Dänemarks Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen. „Das macht mich wütend, aber bestärkt mich auch, dass wir niemals nachgeben und aufgeben dürfen.“
In Großbritannien hat ein Londoner Gericht zum ersten Mal eine Frau wegen weiblicher Genitalverstümmelung verurteilt. Die Frau stammt aus Uganda und wurde angeklagt und am 1. Februar 2019 für schuldig erklärt, ihre damalige dreijährige Tochter im Jahr 2017 an ihre Genitalien verstümmelt zu haben. Laut BBC erwartet die 37-Jährige Mutter eine Haftstrafe von bis zu 14 Jahren; das endgültige Strafmaß wird jedoch erst am 8. März verkündet.
„Männer sind die Versorger [qawwâmûn] der Frauen, weil Gott die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Rechtschaffene Frauen sind demütig ergeben [qânitât] und geben Acht auf das, was verborgen ist, weil Gott darauf Acht gibt. Und jene Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, tadelt sie, verbannt sie in ihre Betten und schlagt sie [oder meidet sie; adribûhunna]! Und wenn sie euch gehorchen, benehmt euch ihnen gegenüber keinesfalls schlecht. Gott ist erhaben und groß.“
Eine kürzlich veröffentlichte Gewaltstudie verstört viele, auch Justizminister Marco Buschmann (FDP). Rund ein Drittel der jüngeren Männer kann sich demnach vorstellen, die eigene Frau oder Freundin zu schlagen. Es sei „unerträglich, dass eine relevante Zahl junger Menschen Gewalt gegen Frauen für akzeptabel hält“, so Buschmann. „Wir gehen gezielt gegen geschlechtsspezifische Gewalt vor. Dafür verschärfen wir Paragraf 46 Strafgesetzbuch.“
Die Studie „Spannungsfeld Männlichkeit“ der Nichtregierungsorganisation Plan International spaltet die empörten Gemüter. Selten war so schnell so viel über Methoden einer Umfrage und „Rekrutierung“ ihrer Teilnehmer zu erfahren wie hier. Manche Fachleute kritisierten die Studie, andere stützten sie. Manche sahen eigene Befunde bestätigt, andere sagten, sie sage wenig aus.
„Männer sind die Versorger der Frauen, weil Gott die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Rechtschaffene Frauen sind demütig ergeben und geben Acht auf das, was verborgen ist, weil Gott darauf Acht gibt. Und jene Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, tadelt sie, verbannt sie in ihre Betten und schlagt sie! Und wenn sie euch gehorchen, benehmt euch ihnen gegenüber keinesfalls schlecht. Gott ist erhaben und gross.“
(Sure 4 Vers 34)
Das Bundeskriminalamt (BKA) zählte laut "Bild am Sonntag" im vergangenen Jahr 157.550 Fälle von Gewalt in Partnerschaften - das entspricht 432 Fällen pro Tag und einem Anstieg von 9,4 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. 2021 waren es noch 144.044 Fälle gewesen.
Rund 80 Prozent der Opfer waren Frauen.
78 Prozent der Tatverdächtigen waren Männer.
40 Prozent der Täter waren Ex-Partner.
60 Prozent waren aktuelle Partner.
Im Bereich der Vergewaltigung, sexueller Nötigung und bei sexuellen Übergriffen sind die Fallzahlen im vergangenen Jahr sogar um 20 Prozent gestiegen. Am kommenden Dienstag will das BKA die Zahlen offiziell vorstellen.
pentium hat geschrieben:Über 20 Opfer von Ehrenmorden in letzten zwei Jahren
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